S&G Jahrbuch 2020

22 Quellen: [5] www.impffrei.at/interessante-fakten/anzahl-impfungen-frueher-heute | www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html [6] www.impf-info.de/die-impfungen/masern/249-masern-trotz-impfung-die- untersch%C3%A4tzte-gefahr.html [7] www.zentrum-der-gesundheit.de/impfstoff- verbot-japan-ia.html | www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2011/03/07/ japan-stoppt-impfstoffe-von-pfizer-und-sanofi [8] www.independent.co.uk/news/world/ americas/dna-bone-marrow-transplant-man-chimera-chris-long-forensic-science-police- a9238636.html | www.impfkritik.de/pressespiegel/2020010501.html | https://npr.news.eulu.info/2019/06/05/masernimpfstoffe-beinhalten-inhaltsstoffe-dna-aus- abgetriebenen-menschlichen-foeten/ str. Im Jahr 2011 mehrten sich die Berichte darüber, dass Impf- stoffe in Japan, die vor Hirn- haut- und Lungenentzündung schützen sollten, verheerende Auswirkungen zeigen. Nachdem vier Kinder kurz nach einer kombinierten Impfung gestor- ben waren, ließ das Gesund- heitsministerium die Verwen- dung der Produkte „Prevenar“ und „ActHIB“ der Konzerne Pfizer und Sanofi-Aventis aus- setzen. Da in einer Kombi- impfung verschiedene Impf- stoffe und deren Zusatzstoffe verabreicht werden, können deren Wechselwirkungen auf den menschlichen Körper nicht vorhergesehenwerden. Deshalb ist ein Impfstoff weitaus gefähr- licher, wenn er kombiniert und nicht nacheinander verabreicht wird. Obgleich es 2009 in der Niederlande schon ähnliche Fälle gab, hat das Ministerium in Japan schon nach wenigen Tagen bekannt gegeben, die Todesfälle ständen nicht in Zusammenhang mit den Impf- stoffen. Diese dürfen wieder eingesetzt werden. Waren das nur Zufälle? Wie viele solcher „Zufälle“ braucht es, bis jeder das Muster dahinter erkennen kann? [7] Impftote – oder alles nur Zufall? rl. Das Robert Koch-Institut schreibt über die Masernimp- fung: „Grundsätzlich wird von einer lebenslangen Immunität nach zweimaliger Impfung ausgegangen.“ Dem steht aber unbestritten entgegen, dass ein Mensch trotzdem an dieser Krankheit erkranken kann. Auch wenn es nach der Grund- immunisierung zu einem Schutz vor der Erkrankung kommt, lässt dieser nach einer mehr oder weniger kurzen Zeit nach. Einfach gesagt bedeutet das: Das offizielle Ziel, wie die Ma- sern endgültig besiegt werden sollen, beruht auf falschen Voraussetzungen. [6] Ausgabe 9/20: Impfen S&G Hand-Express be. In einerMitteilung der Ständi- gen Impfkommission (STIKO) beimRobert Koch-Institut (RKI) heißt es: „Es ist eine wichtige ärztliche Aufgabe, für einen ausreichenden Impfschutz bei den betreuten Personen zu sor- gen. Dies bedeutet, die Grund- immunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern frühzeitig zu beginnen, ohne Verzögerungen durchzuführen und zeitgerecht (vor dem 2. Geburtstag) abzu- schließen.“ Die Zahlen der emp- fohlenen Impfungen haben sich in den letzten Jahren stark ver- ändert. Während für ein Kind, das im Jahr 1983 in Deutsch- land geboren wurde, 14 Imp- fungen bis zum 15. Lebensjahr empfohlen wurden, waren es 2013 schon 40 Impfungen bis zum zweiten Lebensjahr und 59 Impfungen bis zum 15. Le- bensjahr. Sollte ein heute ge- borener Mensch 80 Jahre alt werden und alle empfohlenen Impfungen verabreicht bekom- men, würde er im Laufe seines Lebens 150 Impfungen erhal- ten. Ist die Bevölkerung seit 1983 aber auch gesünder ge- worden? [5] Anzahl der Impfungen früher und heute Ziel der Masern-Eliminierung beruht auf falschen Annahmen Schlusspunkt ● Wie diese Ausgabe zeigt, kann man davon ausgehen, dass die Öffentlichkeit an der Nase herum geführt wird, wenn die Pharma behauptet, die Präparate der Impf- stoffhersteller wären sicher und effektiv. Robert F. Kennedy jr. machte hierzu im September 2019 folgende Aussage: „Wir führen den Kampf gegen eine übermächtig erscheinende Pharmaindustrie, deren Profitinteressen weltweit über die Gesundheitsinteres- sen der Menschen gestellt wird. Sie verdienen 50 Mrd. Dollar mit dem Verkauf von Impfstoffen. Und sie verdienen 500 Mrd. Dollar mit dem Verkauf der Medi- kamente für die Folgeerkrankungen!“ Helfen Sie mit, diese Inhalte weiter zu verbreiten, damit nicht auf Kosten unserer Gesundheit die einzig finan- ziellen Interessen der Pharma unerkannt bleiben. Die Redaktion (pg.) Vorgetäuschter Schutz der Aufsichtsbehörde pg. Drei Monate nach seiner Knochenmarktransplantation erfuhr Chris Long aus Reno, Nevada, USA, dass sich die DNA in seinem Blut verändert hatte. Vier Jahre später hatte sich zur Überraschung von Wissenschaftlern und Ärzten nicht nur das Blut verändert. In seinen Samenzellen wurde die gesamte DNA durch die des Spenders ersetzt. Hätte er ein Kind gezeugt, hätte dieses die Eigenschaften des Knochen- markspenders und nicht seine. Beim Impfen verhalten sich Impfstoffe mit „lebend“-Eiwei- ßen ähnlich: Auch hier über- nehmen Stammzellen die Erb- information der geimpften DNA. Dies konnte auch schon in einer Studie mit Mäusen nachgewiesen werden. In einem der Impfstoffe, die ab März 2020 durch den anstehenden Masernimpfzwang zum Einsatz kommen, wurde Fremd-DNA festgestellt. Der Impfstoff ge- gen Masern-Mumps-Röteln- Windpocken (MMRV, Priorix Tetra von GSK) enthielt die DNA eines männlichen Fötus als Verunreinigung. Damit be- stünde auch bei Impfungen die Gefahr, dass fremdes Erbgut (DNA) das eigene verändern kann. Beim Menschen sind DNA-Impfstoffe nicht zugelas- sen. Müssten Impfstoffe dann nicht auf die Verunreinigung von Fremd-DNA überprüft wer- den? Auf eine diesbezügliche Anfrage beim Paul-Ehrlich- Institut sah das Institut nicht die Notwendigkeit, eine solche durchzuführen. Wofür braucht man dann eine Aufsichtsbehör- de, die einen Schutz der Ver- braucher vorgaukelt, de facto aber die Impffirmen schützt? [8] „Es gab nie eine einzige Impfung in diesem Land [USA, gilt auch für BRD], die jemals von einer kontrollierten wissenschaftlichen Studie unterstützt wurde. Es wurde aus den Impflingen noch nie eine Gruppe von 100 Personen gebildet, von denen man dann 50 von ihnen geimpft und die anderen 50 ungeimpft gelassen und dann geprüft hätte, was dabei herauskommt. Und weil dies niemals getan worden ist, kann man Impfungen ein ungeprüftes Verfahren nennen. Wenn man genau sein will, muss man Impfer Quacksalber nennen.“ Robert S. Mendelsohn, US-amerikanischer Kinderarzt und Impfkritiker

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