S&G Jahrbuch 2018

89 S timme G egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr Quellen: [1] www.zeitenschrift.com/artikel/5g-mobilfunk-globaler-mikrowellenherd-ohne-entrinnen | https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellen [2] www.zeitenschrift.com/ artikel/5g-mobilfunk-globaler-mikrowellenherd-ohne-entrinnen | https://ehtrust.org/letter-fcc-dr-yael-stein-md-opposition-5g-spectrum-frontiers/ [3] www.gigaherz.ch/ dringende-warnung-vor-5g | www.zukunftsministerium.bayern.de/imperia/md/content/stmas/stmas_internet/arbeitsschutz/elektromagn-felder.pdf ~ Ausgabe 43/2018 ~ Warnung vor 5G 12. Oktober 2018 Voraussichtliche Strahlenbelastung bei 5G: Anstatt 1ner Strahlenkeule 64, je 8 nebeneinander und je 8 übereinander. Die elektrische Feldstärke in der Sicherheitszone nimmt bis zu einer Distanz von 11 m auf 120 V/m zu. Nach 25 m beträgt die elektrische Feldstärke noch 61 V/m. „Sollten diese Geräte und Antennen mit 5G-Technologie den öffentlichen Raum füllen, werden wir alle dieser Strahlung ausgesetzt sein: Babys, schwangere Frauen, Senioren, Kranke und elektrosensible Menschen. Die bereits mit dem heutigen Mobilfunk zutage tretenden Gesundheitsbeschwer- den werden sich möglicherweise nochmals deutlich verschärfen und zusammen mit vielen neuen Krankheits- symptomen von physischen Schmerzen mit bis anhin unbekannten neurologischen Störungen auftreten.“ [2] Dr. Yael Stein vom Hadassah Medical Center in Jerusalem INTRO 5G ist die neue Mobilfunkgeneration, die bis 2020 in der Schweiz sowie in den Ländern der EU eingeführt werden soll. Das neue Netz soll dem Konsumenten mehr Datenleistung bringen, autonomes Autofahren dank ultrakurzer Reaktionszeit ermöglichen und riesige Datenmengen in der Industrie ver- arbeiten. Laut der Mobilfunklobby befindet sich die Menschheit auf dem Weg heraus aus der „technologischen Steinzeit“, doch zu welchem gesundheitlichen Preis? Diese S&G zeigt, warum 5G abgelehnt und diese Entwicklung aufgehalten werden muss. Die Redaktion (ch.) 5G-Strahlung – unkontrolliertes Experiment? lw . Die fünfte Generation (5G) des Mobilfunks wird 400.000-mal leistungsfähiger sein als die zweite Generation (2G), die 1992 die Ära des Digitalfunks einläutete. 5G wird im Mikrowellenbereich senden, das sind elektromagnetische Wellen, die im Frequenzbereich zwi- schen 1 bis 300 GHz liegen. Die bereits bestehenden Netze 2G, 3G und 4G senden im Bereich von 790 Megahertz (MHz) bis maximal 2,6 Gigahertz (GHz). 5G soll erstmals auch sogenannte Millimeter- wellen bis zu 200 GHz nutzen. Solche hochfrequenten Mikrowellen sind so kurzwellig, dass sie in der Haut absorbiert werden können. Eine Studie des Physikprofessors Yuri Feldman von der Hebräischen Universität Jerusalem kommt zum Schluss, dass Schweißdrüsen die 5G-Strahlung wie Antennen anziehen und von dieser „gekocht“ werden. Er fordert, dass mögliche Gesundheitsgefahren unbedingt vor Einführung des 5G-Standards abzuklären sind. Wenn nicht, würde die Menschheit einem „gigantischen unkontrollierten Experi- ment“ ausgesetzt! [1] Massiv höhere Strahlenbelastung durch 5G lw./dd. Der Schweizer Verein Gigaherz.ch setzt sich seit Jahren für den Schutz vor schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung ein. Der Präsident von Gigaherz, Hans-Ulrich Jakob ist der Frage nachgegangen: Wie sollen die hohen Frequenzen, die 5G für die riesigen Datenmengen braucht, übertragen werden und was bedeutet es in Bezug auf die Strahlenbelastung für Mensch und Umwelt? Er untersuchte dazu eine Schrift der schwedischen Firma Bei der bisherigen Ausbreitungsart von Mobilfunkstrahlung im 2G-, 3G- und 4G-Modus war man darauf bedacht, nicht an-, sondern zu überstrahlen, um eine möglichst gro βe Zone zu versorgen. Denn hinter den Häusern herrscht Funkschatten, resp. schlechte Verbindungsqualität. Eine Antenne muss demnach möglichst hoch oben stehen. Ericsson, welche der SwisscomdieAusrüstung für 5G-Basisstationen inklusive Antennenanlagen liefern wird: Die Firma Ericsson liefert 5G-Basisstationen für die Frequenzbereiche 3,6 und 28 Gigahertz. Das sind Wellenlängen von 8,3 cm resp. 1,07 cm bei 28 GHz. Eine Faustregel lautet: Ist dieWellenlänge kürzer als die Mauerdicke, geht (fast) nichts mehr hindurch. Wie Ericsson und damit auch Swisscom, diesen physikalischen Nachteil überlisten wollen, zeigen nachfol- gende Zeichnungen: Heutige Strahlenbelastung bei 4G: 1 Strahlenkeule pro Senderichtung. Nach 25 m beträgt die elektrische Feldstärke 6 V/m. In der Sicherheitszone um die Antenne bis 11 m beträgt die elektrische Feldstärke 61 V/m. Bei 5G wird alles anders : Weil man mit 3,6 resp. 28 GHz Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade einzeln angestrahlt werden. Das heiβt, es muss mindestens alle 100 m eine Mobilfunkantenne, möglichst tief unten, angebracht werden. 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit wird ver- sprochen. Wir haben immer gerätselt wie das wohl gehen soll. Jetzt wissen wir es. Die ICNIRP, die sich internationale Strahlenschutzkommission nennt, in Wirklichkeit aber keine Behörde sondern ein rein privater Verein ist, hat ihre Grenzwertempfehlungen bereits 5G-fähig gemacht. Diese wurden für Arbeitsplätze kurzerhand von 137 V/m auf 200 V/m und für die Allgemeinbevölkerung von 61 V/m auf 90 V/m erhöht. [3]

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