S&G Jahrbuch 2018
79 S timme G egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 38/2018 ~ 7. September 2018 INTRO kaf./el. Bei der am 14.8.2018 eingestürzten Morandi-Auto- bahnbrücke kam in alterna- tiven Internetplattformen die These auf, dass die Brücke gesprengt worden sein könnte. Fest steht, dass es in der Vergangenheit ähnliche Emotionen erregende Ereig- nisse gab. So z.B. der Bom- benanschlag auf den Haupt- bahnhof von Bologna am 2.8.1980, bei dem man die linksextreme Rote Brigade beschuldigte. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser wies jedoch nach, dass der Anschlag von Agenten des italienischen Geheimdiens- tes SISMI, der Geheimloge „Propaganda Due“ (P2) und der NATO-Geheimar- mee „Gladio“ durchgeführt worden ist. Italien stand da- mals vor einem Linksrutsch, was man verhindern wollte. Könnte es sein, dass der Ein- sturz der Morandi-Brücke als ein Warnsignal an die am 1.6.2018 neu gebildete Regierung aus der Lega Nord und der Fünf-Sterne- Bewegung (M5S) zu sehen ist? Gründe dafür gibt es: Hat sich doch die neue Re- gierung ganz klar gegen die EU in der jetzigen Form, gegen den Euro, gegen die Massenmigration und für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland ausgespro- chen. Wie die Artikel dieser Ausgabe zeigen, sind die Kritikpunkte der italienischen Regierung gegenüber der EU und der Massenmigration nicht unbegründet. [1] Quellen: [1] www.kla.tv/12874 | http://alles- schallundrauch.blogspot. com/2018/08/wurde-die-morandi-brucke- gesprengt.html [2] www.kla.tv/12874 | www.kla.tv/12916 | http://alles-schallundrauch.blogspot . com/2018/08/wurde-die-morandi-bru- cke-gesprengt.html | www.nzz.ch/ international/brueckeneinsturz-in-genua- schockiert-ganz-italien-ld.1411881 | www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluec ke/ingenieur-zum-brueckeneinsturz-in- genua-aussergewoehnlicher-fall- 15738497.html [3] www.kla.tv/12660 | http://libyanwarthetruth.com/usunnato- supported-radical-terrorist-militias-conti- nue-destruction-libya [4] ExpressZeitung, Ausgabe 19, August 2018, S.1-4 Vorsätzliche Massenmigration nach Europa bvs./vg. In ihrem „Lagebericht der Großen Stämme“ vom 17.6.2018 halten die Stammes- fürsten, welche unter Gaddafi in Libyen eine friedliche Ordnung gewährleisteten, u.a. fest: „Heute, wie in den vergangenen sieben Jahren, geht die Zerstörung un- seres geliebten Libyen durch die uns aufgezwungene Milizen-Ma- fia weiter, unter deren Knute wir stehen. Diese Zerstörung wurde 2011 durch eine Lüge eingeleitet. [...] Libyen leidet immer noch unter den radikalen Terroristen- söldnern, die 2011 von der CIA und anderen verdeckten Grup- pen in unser Land gebracht wur- den. Diese Terroristen nennen sich ˌ Milizen ˈ , um ihre wahre Identität und Absichten zu ver- schleiern. [...] Die UN-Marionet- tenregierung in Tripolis hat sich mit diesen Milizen zusammenge- tan und unterstützt sie mit Waf- fen und Geld.“ Laut Muammar- al Gaddafi bildete Libyen eine Mauer, die den Weg der afrika- nischen Migration nach Europa und denWeg der Terroristen von al-Kaida versperrt hat. Es stellt sich die Frage, ob die „Zerstö- rung der Mauer“ nicht Teil eines seit langem ausgeklügelten, perfi- den Planes zur Massenmigration nach Europa war? [3] rub./bvs./dd. Am 14.8.2018 ist im italienischen Genua die Auto- bahnbrücke „Ponte Morandi“ eingestürzt. Die Staatsanwalt- schaft geht von ca. 42 Todesop- fern aus. Innenminister Salvini macht die mangelnde Instand- haltung der 1967 fertiggestellten Brücke verantwortlich. Doch ge- mäß Aussagen des italienischen Universitätsprofessors Antonio Brencich war die Brücke wegen Korrosionsproblemen andau- ernd in Instandhaltung gewesen. Auch der Autobahnbetreiber gab an, dass sie imQuartalsrhythmus kontrolliert und weit über das vorgeschriebene Maß hinaus mit modernsten Apparaturen inspi- ziert wurde. Ein pensionierter Bauingenieur, der auf Brücken- bau spezialisiert ist, schließt eine mögliche Sprengung nicht aus: Ein Video zeige in der ersten Sekunde zwei Blitze aus dem Fundamentbereich der Stütze, dann falle die Stütze zusammen und nach zehn Sekunden sei nichts mehr da. Auffällig sei, dass bereits zu Beginn der Vi- deoaufnahme die Fahrbahn nicht mehr da war. Auch das Trüm- merfeld weise auf eine Spren- gung hin, denn das Versagen eines Brückenteils führe nicht zu einem Generalversagen des Pfei- lers, so der Bauingenieur. Wei- tere Zeugenaussagen berichten davon, dass die Umgebung auf- leuchtete und es einen Knall und Druckwellen gab, was für eine Explosion sprechen würde. Diese Zeugenaussagen, sowie die Einschätzung des Bauingeni- eurs, lassen doch einige Fragen offen. [2] „Globaler Pakt für Migration“ bald in Kraft ab./rs. Am 13.7.2018 haben sich mehr als 190 Länder darauf geei- nigt, im Dezember 2018 in Ma- rokko den „Globalen Pakt für Migration“ der Vereinten Natio- nen (UN) in Kraft zu setzen. Dass diese Einigung ausgerech- net am Wochenende des Finals der diesjährigen Fußballwelt- meisterschaft zustande kam, war wohl kein Zufall. Denn dieser Pakt soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden ga- rantieren. Das könnte zu einer neuen Dimension der Massenein- wanderung nach Europa führen und verheerende Folgen für die einheimische Bevölkerung nach sich ziehen. Bei der Ausarbei- tung des UN-Pakts ist Deutsch- land an vorderster Stelle und praktiziert verfassungswidrig schon seit Jahren, was der Pakt erreichen will: Die unbe- schränkte Aufnahme und Versor- gung aller ankommenden Mig- ranten ohne Ausnahme. Dies konnte den Bürokraten der UN nur recht sein, da sie seit Jahr- zehnten auf eine Auflösung natio- nalen Rechts zugunsten interna- tionaler Verträge hinarbeiten. [4] Die Redaktion (brm./rg.) Bauingenieur: Morandi-Brücke vermutlich gesprengt Aufleuchten durch Gewitterblitze und Einsturz durch Blitzeinschlag? „Mir ist weltweit kein Fall bekannt, dass ein Blitz zum Einsturz einer Brücke geführt hat.“ Jens Karstedt, Baukammer Berlin
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