S&G Jahrbuch 2018

67 S timme G egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 32/2018~ INTRO Am 21.3.2018 wurde im Rah- men eines dreitägigen wissen- schaftlichen Kongresses, der durch die nordamerikanische „Behörde für Lebens- und Arz- neimittel“ (FDA) organisiert wurde, folgendes Ergebnis einer Studie veröffentlicht: Mobilfunkstrahlung erzeuge Krebs, was mittels Versuchen an Ratten nachgewiesen wur- de. Der dabei festgestellte Krebstyp „Herzgewebekrebs“ sei bei Ratten sehr selten, so dass eine zufällige Erkran- kung ausgeschlossen werden könne. Alarmierend sei die Tatsache, dass genau dieser Krebstyp auch bei Menschen beobachtet werde, die ihre Mobilfunkgeräte jahrelang auf der höchsten Verbrauchs- stufe benutzt haben. Kevin Mottus, Präsident der kali- fornischen Hirntumorgesell- schaft, setzt Mobiltelefone mit Asbest und Tabak gleich: Auch Mobiltelefone sollten Warnhinweise bekommen, um vor Gesundheitsrisiken zu warnen. Während europäische Zeitun- gen täglich über amerikani- sche Außenpolitik berichten, werden solche für die Men- schen und ihre Gesundheit wichtigen Informationen weg- gelassen! So findet in vielen Zeitungen eine stille Zensur statt. Diese S&G wirkt dieser Zensur entgegen, indem sie von Gesundheitsrisiken durch WLAN berichtet, den Nutzen der NATO hinterfragt, Profi- teure der Griechenlandkrise benennt und das Ziel des fi- nanziellen Profits hinter dem Kinderschutz aufzeigt. [1] Die Redaktion (ch.) Zum NATO-Gipfel: „Die NATO braucht es nicht“ fro./dd. Der NATO-Gipfel vom 11.–12.7.2018 endete mit einer gemeinsamen Gipfelerklärung, in der u.a. alle Verbündeten das Ziel bekräftigt haben, ihre Ausgaben für die Verteidigung real zu erhö- hen. Einer der vielen Kritiker der NATO jedoch, der ehemalige britische Botschafter Craig Mur- ray, listete in einem Artikel vom 2.7.2018 drei Gründe auf, warum die NATO eine nachweislich nutzlose Institution sei: 1. „Der bislang größte militä- rische Einsatz der NATO vor zwölf Jahren in Afghanistan führte zu einer 80 %igen militä- rischen Niederlage des Landes und zu einer riesigen Aufsto- ckung der Heroinproduktion und damit zur Ankurbelung eines rie- sigen Drogenhandels, um die kriminelle Unterwelt NATO- weit zu finanzieren. 2. Bei der zweitgrößten Militär- operation der NATO, dem An- griff auf Libyen, wurden in 14.200 Lufteinsätzen […] fast die gesamte Infrastruktur des Landes und ganze Städte zerstört. Das unmittelbare Ergebnis war der massive, ungehinderte und immer noch anhaltende Ansturm meist schwarzafrikanischer Mig- ranten auf Europa. […] Das hat nicht nur zu Ausbeutung und Tod vieler Migranten auf ihrer Flucht geführt, sondern auch Regie- rungen und Moral der euro- päischen NATO-Mitgliedstaaten grundlegend geschwächt […]. 3. Jetzt konzentriert sich die NA- TO wieder einmal auf die ur- sprüngliche „Bedrohung“, deret- wegen sie ja einst überhaupt ge- gründet wurde: eine russische Invasion Westeuropas. Russland aber hat nicht die Absicht, in Westeuropa einzumarschieren. Die russischen Verteidigungsaus- gaben betragen gerade einmal ein Sechstel der NATO-Ausgaben und Russland ist nicht in der Lage, Großmächte anzugreifen, geschweige denn die NATO ins- gesamt. […]“ Mit den Aktionen in den genann- ten drei Ländern „haben sich die NATO-Länder letztlich selbst destabilisiert“, vor allem aber mo- ralisch disqualifiziert. Murrays Schlussfolgerung: „Die NATO braucht es nicht!“ [2] „Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.“ [3] Daniele Ganser, Schweizer Historiker und Friedensforscher Warum das „Sapad 2017“-Manöver aufgebauscht wird les./el . Im September 2017 führ- ten Russland und Weißrussland ein Militärmanöver genannt „Sapad 2017“ durch. Nach rus- sischen Angaben nahmen 12.700 Mann daran teil. Ab 13.000 Soldaten müssen ausländische Beobachter zugelassen werden. Die westlichen Medien unter- stellten Russland unbegründet bis zu 240.000 Mann ins Feld zu führen. US-General John Healy kritisierte, es fehle an Transparenz und Moskau würde keine US- und NATO-Beobach- ter für die militärische Übung zulassen. Die darauf von Russ- land eingetroffenen Richtigstel- lungen wurden in den westlichen Medien kaum erwähnt. Der Ver- treter des russischen Verteidi- gungsministeriums erklärte, dass die Übungen für Beobachter ge- öffnet seien. Das weißrussische Verteidigungsministerium teilte mit, es seien Vertreter aus sieben Ländern sowie der UN, OSZE, NATO und anderen internatio- nalen Organisationen zu den Militärübungen eingeladen. Ka- rasin, stellvertretender russischer Außenminister, sagte dazu: Die Anschuldigungen gegen Russ- land würden lediglich dem Ziel dienen, die Einkreisung Russ- lands durch die NATO „künst- lich zu rechtfertigen“. [4] WLAN – Gesundheits- risiken bestehen! Quellen: [1] https://ntp.niehs.nih.gov/ | schutz-vor-strahlung.ch/site/ntp-mobilfunk-erzeugt-krebserkrankungen/ [2] www.kla.tv/12735 | www.theblogcat.de/uebersetzungen/ nato/ [3] www.danieleganser.ch/1335.html [4] www.kla.tv/11127 | www.srf.ch/news/international/russen-manoever-aengstigt-die-nachbarn | deutsch.rt.com/international/ 57373-fakten-gegen-hysterie-zapad-2017-was-sie-wissen-sollten/ | deutsch.rt.com/europa/56121-weissrussland-ladt-militarbeobachter-aus-sieben/ bua./ch. Die Schulen und Kinder- gärten in der Stadt Bern und ande- ren europäischen Städten werden mit WLAN (drahtloses lokales Netzwerk) ausgerüstet, obwohl sich die deutsche Dipl.-Biologin Isabel Wilke mit mehr als 100 Studien auseinandergesetzt hat, die zeigen, dass WLAN-Strah- lung innerhalb der bekannten Grenzwerte Schäden verursacht. So zeigten etwa Ameisen, schon wenige Sekunden nach Einschal- ten des WLAN-Routers über mehrere Stunden, eine gestörte Futtersuche. Bei Kaninchen wur- de eine deutliche Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks Fortsetzung auf Seite 2 3. August 2018

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