S&G Jahrbuch 2018
46 Ausgabe 21/18 S&G Hand-Express arb . Der ehemalige hochrangige australisch-britische UN-Mitar- beiter AndrewMacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen An- gaben zufolge seien UN-Mit- arbeiter während des vergan- genen Jahrzehnts an bis zu 60.000 Vergewaltigungen be- teiligt gewesen. Das berichtete kürzlich die britische Zeitung The Sun unter Berufung auf das Dossier, das MacLeod der britischen Ministerin für inter- nationale Entwicklung, Priti Patel, übergab. MacLeod schätzt ein, dass über 3.000 Pädophile weltweit als UN-Hilfsarbeiter tätig sind. Priti Patel warf dem Führungsstab ihres Minis- teriums vor, die Aussagen des Dossiers von MacLeod ver- tuscht zu haben. Alle ihre Ver- suche, auf den UN-Skandal und die Vorwürfe gegen die Hilfs- organisationen Oxfam , Save the Children und Christian Aid öffentlich aufmerksam zu ma- chen, seien torpediert worden. Sie sprach von einer „Kultur des Schweigens“ innerhalb der Hilfsorganisationen. Als erste Reaktion ernannte die UN jetzt zwar eine Vertreterin für die Opfer sexuellen Missbrauchs. Aber geschah das nur pro forma oder ist man wirklich gewillt, die begangenen Straf- taten zur Anzeige zu bringen und zukünftige sexuelle Über- griffe zu verhindern? [8] Wieviele Pädophile arbeiten für die UN? WDR-Journalistin Isabel Scha- yani (in arabischer Sprache) unter Berufung auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), dass Asylbewerber, die schon mindestens sechs Monate in Deutschland seien, nicht in ein anderes europä- isches Land zurück abgescho- ben werden dürfen. Das sei auch dann nicht möglich, wenn gemäß Dublin-Verordnung ein anderes Land (meist Griechen- land) für das Verfahren zustän- dig ist. Trotz der enormen Tragweite wurde sowohl in Österreich als auch in der BRD erstaunlich wenig über diese Entscheidung berichtet. Im öffentlich-rechtlichen Fern- sehen – wie hier beim WDR – ist man offensichtlich bemüht, die Information gezielt jenen zuzuleiten, die davon profitie- ren, ohne die dadurch beein- trächtigten Einheimischen zu beunruhigen. [5] hm. Gerhard Wisnewski ist ein deutscher Buch- und Filmautor und bekannt für seinen Hinter- gründe enthüllenden Journalis- mus. Wisnewski hat eine beson- dere Spürnase für Ungereimt- heiten in der Berichterstattung der Leitmedien und versteht es, diese auch für Laien leicht verständlich und nachvollzieh- bar aufzuzeigen. Im April 2018 nahm er mit gleich zwei Videobeiträgen die angeblichen Beweise für An- griffe der syrischen Armee auf die Zivilbevölkerung aufs Korn. In einem Video zeigt er einen ungeschnittenen Originalfilm der Weißhelme mit Regiean- weisungen, der eine Bergungs- szene vortäuschen soll. Als die- ser Film an die Öffentlichkeit geriet, der als Beweisfilm gegen Assad dienen sollte, mussten die Weißhelme die fertig ge- schnittene Endversion wieder von ihrer Website nehmen. Das andere Video zeigt Kinder bei einem Casting als „Giftgas- opfer“, mit Körperzuckungen und Augenrollen. Wisnewski belegt damit, wie leicht Ber- gungsszenen nach mutmaß- lichen Angriffen inszeniert werden können und es auch tatsächlich wurden. [6] Tschechien lehnt Flüchtlingsaufnahme nach Quote ab mr. Der tschechische Minister- präsident Andrej Babis will in seinem Land keine Flüchtlinge aufnehmen. Dem Nachrichten- magazin Focus antwortete er auf die Frage, ob sein Land bereit sei, Migranten nach einer Quote aufzunehmen: „Nein, denn das ist keine Lösung.“ Die illegale Migration bezeich- nete er vielmehr als „das größte ProblemEuropas“. Die EU kön- ne „nicht den ganzen Planeten retten“. Auch Polen, die Slo- wakei, Ungarn und die neue Regierung in Österreich lehnen die von Brüssel geforderten Maßnahmen rigoros ab. Diese Länder wollen keine zuneh- mende Überfremdung ihrer einheimischen Bevölkerungen zulassen. [9] Orbáns Rede: Endzeit für Europa ba . Ministerpräsident Viktor Orbán sprach am 15.3.2018 in Budapest vor 500.000 Men- schen Klartext. Er sagte: „Tag für Tag sehen wir, dass große westeuropäische Völker und Nationen Schritt für Schritt ihr Land verlieren. Die Situation ist die, dass jene, die die Ein- wanderung an ihren Grenzen nicht aufhalten, verlorengehen. Sie werden langsam aber sicher absorbiert. All dies wollen uns äußere Kräfte und inter- nationale Mächte aufzwingen mit Hilfe ihrer Handlanger. Gegen diese Welt müssen wir kämpfen, um die eigene zu verteidigen. Man braucht einen Ort, eine Sprache, ein Zuhause, wo der Mensch unter den Seinen in Sicherheit und Liebe sein Leben leben kann. Europa steht jetzt schon unter einer Invasion. Und Brüssel schützt Europa nicht, es will die Ein- wanderung nicht aufhalten, sondern unterstützen und orga- nisieren. Es will die Bevölke- rung Europas verdünnnen, will sie austauschen. Der Gegner kämpft nicht mit offenem Visier, sondern er versteckt sich, er ist nicht geradeheraus, son- dern listig, nicht ehrlich, son- dern bösartig, nicht national, sondern international. Er glaubt nicht an die Arbeit, sondern spekuliert mit dem Geld, er hat keine eigene Heimat, da er das Gefühl hat, die ganze Welt gehöre ihm“. Warum hörte man in den Medien nichts von dieser Rede? [7] Quellen: [5] https://michael-mannheimer.net/2017/11/05/unglaublich-wdr-fluechtlingsfernsehen-verkuendet-auf-arabisch- bleiberecht-fuer-alle-fluechtlinge/ | www.anonymousnews.ru/2017/11/03/unglaublich-wdr-fluechtlingsfernsehen-verkuendet-auf- arabisch-bleiberecht-fuer-illegale/# [6] www.youtube.com/watch?time_continue=362&v=bLT2Cij1FKI | www.wisnewski.ch/ syrien-angriff-mit-gefaelschten-beweisen/] [7] www.anonymousnews.ru/2018/03/18/europa-steht-unter-muslimischer-invasion- festrede-von-viktor-orban-zum-nationalfeiertag-in-ungarn/ | www.youtube.com/watch?v=3c28xbk41kI [8] http://derwaechter.net/ vertuschung-endemischen-ausmasses-tausende-paedophile-sollen-fuer-die-vereinten-nationen-taetig-sein [9] www.epochtimes.de/ politik/europa/tschechien-lehnt-fluechtlingsaufnahme-nach-quote-ab-eu-kann-nicht-den-ganzen-planeten-retten-a2264664.html Giftgasanschläge mit Kindern inszeniert? Schlusspunkt ● Wenn gegen den Willen der Bevölkerungen ganze Län- der gezielt mit Flüchtlings- strömen überflutet werden, eine bedeutende Rede von Ministerpräsident Orbán einfach unterdrückt wird, Pädophile trotz begangener Verbrechen von höchster Stelle gedeckt werden oder Kriege aufgrund gefälsch- ter Beweise geführt werden, dann wird es Zeit, genauer hinzuschauen. Denn die Medien werden ihrer eigent- lichen Verantwortung nicht mehr gerecht, sondern ver- tuschen derartige Verbrechen. Haben auch Sie Informati- onen oder möchten Sie gerne mithelfen, solche Ma- chenschaften aufzudecken? Dann melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns auf Sie! Und denken Sie schon jetzt daran, dass Hinschau- en, Aufdecken, Mitmachen, Weiterverbreiten etwas be- wegen kann! Fortsetzung von Seite 1 Die Redaktion (nis.)
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