S&G Jahrbuch 2018

111 S timme G egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 54/2018 ~ 22. Dezember 2018 Quellen: [1] www.journalistenwatch.com/2018/10/24/grausam-jetzt-schueler/ | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/feine-sahne-fischfilet- polizeigewerkschaft-kritisiert-bundespraesident/ [2] www.freiewelt.net/nachricht/dem-buergerlichen-gesetzbuch-soll-das-geschlecht-ausgetrieben-werden-10075727/ | www.freiewelt.net/blog/damit-unsere-sprache-nicht-verkommt-10075459/ [3] www.epochtimes.de/wissen/forschung/psychische-probleme-nach-op-wachsende-zahl- von-transgendern-bereut-geschlechtsumwandlung-a2241246.html [4] http://www.filmstarts.de/kritiken/263852/kritik.html abu. Vom 19. bis zum 23.11.2018 fanden in Thüringen die „Schul- KinoWochen“ statt. Als Auftakt stand der Dokumentarfilm „Wil- des Herz“ über die umstrittene linksextreme Punk-Band „Feine Sahne Fischfilet“ auf dem Pro- gramm. Hauptdarsteller des Films ist der Sänger der Band „Monchi“ alias Jan Grokow. Aus seiner re- bellischen und radikalen Vergan- genheit macht Monchi kein Ge- heimnis: „Ich war an einer Fuß- ballrandale beteiligt und habe ein Polizeiauto abgefackelt“*. Und heute? Die hasserfüllte, be- leidigende, rebellierende und ge- waltbereite Einstellung der Band, die auch in ihren Liedern klar zum Ausdruck kommt, scheint für die Veranstalter kein Problem darzustellen: „Deutschland ver- recke“, „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“, „Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein ...“** Wenn Tugen- den wie gegenseitiger Respekt, Verständnis, Treue, Herzlichkeit usw. durch „Vorbilder“ wie Jan Grokow ersetzt werden, geht es nicht mehr um Werteerhalt, son- dern umWertezerstörung. [1] *bekannte Monchi im Januar 2018 in einem Interview mit der Sächsischen Zeitung **aus den Liedern „Gefällt mir“ und „Staatsgewalt“ mse. Geschlechtszuweisende Be- griffe wie „Vater“ oder „Mutter“ sollen in Deutschland im Bürger- lichen Gesetzbuch (BGB) durch neutrale Begriffe ersetzt werden. Das sprachliche Neutralisieren der biologischen, natürlichen Ge- schlechtsbezeichnungen kommt jedoch einer Entwürdigung der deutschen Sprachkultur gleich. Es zerstört „den hohenWert der Spra- che, die ein Volk zusammenhält, wenn andere Stützen brechen.“* ccccccccccccccccccc Für eine Minderheit von Verfechtern der Genderideologie, die diese Verän- derungen hartnäckig vorantreibt, wird ein ganzes Volk einer seiner tragenden Säulen beraubt: dem Kulturgut der Sprache und den biologischen Grundlagen. Wie ist es möglich, an solchen Grundfes- ten zu rütteln, die undiskutierbare biologische Grundlagen sind und über Jahrtausende Bestand hat- ten? Agiert da nicht eine „unsichtbare“ aber mächtige und einflussreiche Lobby im Hinter- grund?! [2] ol. Angeblich soll der Film „Girl“ laut Regisseur Lukas Dhont auf- zeigen, wie unsere Gesellschaft Geschlecht, Weiblichkeit und Männlichkeit wahrnimmt. Tat- sächlich wird aber am Beispiel von Transsexualität und Ge- schlechtsumwandlung einseitig suggeriert, dass Geschlecht grund- sätzlich veränderbar sei. Ein Jun- ge muss z.B. nicht immer ein Junge bleiben, das biologische Geschlecht kann dem „empfun- denen“ Geschlecht angepasst wer- den. Einmal mehr wird hier die Einflussnahme der Filmindustrie auf die Entwicklung und Identi- tätsfindung der Jugendlichen deutlich. Sie trägt damit massiv zum Abbau der grundlegenden Orientierungshilfen (Wer bin ich? – Wer will ich mal sein?) und zur Auflösung von bewährten haltgebenden Werten und Nor- men bei. Brauchen nicht gerade Heranwachsende eine Gesell- schaft, die sie bei der oft schwie- rigen Suche nach ihrer Identität unterstützt und nicht verunsi- chert und aufs Glatteis führt? [4] INTRO Während die Mainstream- medien überwiegend nur einseitige Berichterstattung liefern und dafür auch noch Zwangsgebühren verlangen, gibt es die Stimme und Ge- genstimme (S&G) bei freier Berichterstattung völlig kos- tenlos. Auch diese Ausgabe deckt konsequent auf und bringt zur Sprache, was von Mainstreammedien ver- schwiegen, verharmlost oder vertuscht wird. Zum Bei- spiel das Verschweigen der Zerstörung von haltgeben- den Werten und Ordnungen, die Jugendlichen in ihrer Identitätsfindung helfen wür- den. Oder die Verharmlo- sung von fatalen Folgen der Zerstörung von Ehen und Familien, wodurch tragen- de Gesellschaftsgefüge aus- einanderbrechen. Und auch das billigende Vertuschen gesundheitlicher Gefahren z.B. durch schleichende Grenzwerterhöhung toxi- scher Stoffe. Prüfen Sie selbst, ob die Gegenstimmen dieser Aus- gabe Gewicht haben und zum Umdenken anregen. Die Redaktion (abu./avr./mh.) Zerstörung der Sprachkultur zugunsten der Genderideologie Wertezerstörung durch Schaffung falscher Vorbilder Verschwiegene Transgender-Leiden abu. Eine umfassende Studie der John-Hopkins-Universität in Ma- ryland stellte im Jahr 2016 fest, dass Transgender-Personen und andere sexuelle Minderheiten im Vergleich zur Gesamtbevölkrung öfter an Depressionen, Angstzu- ständen und Drogensucht leiden und öfter Selbstmord begingen. Die Studie weist nach, dass der Grund für diese psychischen Lei- den nicht Diskriminierung und soziale Stigmatisierung ist. Viel häufiger sei dies eine Folge sexu- ellen Missbrauchs in der Kindheit. Der weltweit führende serbische Chirurg für Geschlechtsumwand- lungen Miroslav Djordjevic stellt fest, dass immer mehr Trans- gender ihre Geschlechtsumwand- lung bereuen, was natürlich nicht öffentlich publik gemacht wird. Chris Hyde, Direktor des For- schungsinstituts der Universität Birmingham, äußert, dass viele Transgender-Untersuchungen die Ergebnisse verzerren und sug- gerieren, Geschlechtsumwandlun- gen seien vorteilhaft. Doch Untersuchungen, die sich mit den Leiden solcher Umwandlungen beschäftigen wollen, werden ab- gewiesen, wie unlängst an der Bath Spa University*, weil das Thema „möglicherweise politisch inkorrekt“ sei**. Nur die angeb- lichen Vorteile von Transgender zu berücksichtigen und zu propa- gieren, lässt erhebliche Zweifel an der Redlichkeit solcher Unter- suchungen und der System-Medi- en aufkommen, die diese Untersu- chungen verbreiten. [3] „Girl“: Eingriff der Filmindustrie in die Identitätsfindung von Jugendlichen *Universität im Vereinigten Königreich **James Caspian, ein Psychiater, der mit Transgender-Personen arbeitet, hatte die Untersuchung vorgeschlagen. *Zitat Wilhelm Grimm, deutscher Sprach- wissenschaftler und Märchensammler

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