S&G Jahrbuch 2017
91 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 44/2017 ~ 28. September 2017 Quellen: [1] https://jungefreiheit.de/sonderthema/2017/die-fluechtlingsluege-2017-und-es-wiederholt-sich-doch/ | http://orf.at/stories/2387485/ [2] www.kla.tv/10897 | www.epochtimes.de/politik/welt/italienische-marine-und-ngos-brechen-systematisch-das-seerecht-rettung-von-migranten-nach-italien-a2022527.html | www.youtube.com/ watch?v=Tblc1LZqIAw [3] www.kla.tv/10897 | https://jungefreiheit.de/sonderthema/2017/die-fluechtlingsluege-2017-und-es-wiederholt-sich-doch/ | https://gefira.org/ de/2016/11/16/flotte-der-nichtregierungsorganisation-kreist-an-der-libyschen-kuste/ [4] www.kla.tv/10772 | www.srf.ch/news/international/nordkorea-will-erfolgreich- interkontinentalrakete-getestet-haben | www.taz.de/Aus-Le-Monde-diplomatique/! 5417347 el./cs. Am 4.7.2017 vermeldeten die Leitmedien, dass Nordkorea laut eigenen Angaben erstmals erfolgreich eine Interkontinental- rakete* getestet hätte. Da diese Raketen in der Lage seien die USA zu erreichen, wird dieser Test vor allem als Warnsignal Richtung Washington verstan- den; welches direkt als letzte Opti- on einen Militärschlag gegen Nordkorea nicht ausschloss. In einem Artikel der französischen Monatszeitung „Le Monde diplo- matique“ vom 5.6.2017 zeigte der Journalist Philippe Pons auf, dass die USA seit dem grausamen Koreakrieg (1950-53) Nordkorea immer wieder mit Militärinterven- tionen bedrohten. Das Eingreifen der USA in Afghanistan, im Irak und zuletzt in Syrien hätte die Überzeugung Nordkoreas ver- stärkt, sich nur durch die Abschre- ckung mittels Atomwaffen vor einem ähnlichen Schicksal schüt- zen zu können. Pons zieht fol- gende Schlussfolgerung: Erstens sei das nordkoreanische Regime nicht unberechenbar (jedoch fest entschlossen Risiken einzugehen), zweitens stehe es nicht vor dem Zusammenbruch und drittens wird es nicht auf seine Atomwaf- fen verzichten. [4] dd./mk . Die niederländische Stif- tung „Gefira“ beobachtete 2016 über mehrere Monate den Schiffs- verkehr zwischen Libyen und Ita- lien. Flüchtlinge, in überfüllten, nicht hochseetauglichen Booten, wurden direkt vor der libyschen Küste u.a. von zahlreichen Schif- fen von Nichtregierungsorganisa- tionen (NGOs) aufgegriffen. Ob- wohl das UN-Seerecht verbind- lich vorschreibt, dass Menschen, die in internationalen Gewässern aufgegriffen werden, in den näch- sten sicheren Hafen gebracht wer- den müssen, fuhren die Schiffe stattdessen nach Malta bzw. nach Sizilien. Laut Tassilo Wallentin, Rechtsanwalt, Bestsellerautor und Kolumnist, stecke hinter dem Ganzen „eine irre, perfekt einge- spielte Rettungskette“. Schiffe der EU-Küstenwache „Frontex“ und privater Organisationen be- fördern „wie Taxiunternehmen“ hunderttausende Armutsflüchtlin- ge aus Afrika von den libyschen Küstengewässern in das 480 Kilo- meter entfernte Italien, so Wal- lentin. Somit entsprechen die Ret- tungsaktionen dieser Organisati- onen eher einer Schleusertätigkeit als einer eigentlichen Seenot- rettung! [2] INTRO Nachdem Europa im Jahr 2015 von hunderttausenden von Flüchtlingen regelrecht überflutet wurde und damals die Rede von einer „Flücht- lingskrise“ war, scheint sich heute die Lage wieder be- ruhigt zu haben. „Eine Si- tuation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen“, sag- te Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende vergan- genen Jahres. Doch die Schließung der Balkanroute* im Frühjahr 2016 führte zu einem neuen Phänomen: See- not-Rettungsaktionen „vor der Küste Libyens“. Das ver- anlasste investigative Jour- nalisten diese „ Rettungsak- tionen“ unter die Lupe zu nehmen (siehe Artikel 1 und 2). Die Reporter der Wochen- zeitung „Junge Freiheit“ ka- men zu folgendem Ergebnis: „Die Asylkrise hat nie auf- gehört und nimmt gerade offensichtlich erst wieder richtig Fahrt auf. Dass je- doch die Bürger so lange kaum etwas davon mitbe- kamen, liegt an der ausge- klügelten dezentralen Ab- wicklung dieser inszenierten Massenzuwanderung.“ Soll also die Bevölkerung gar nicht richtig mitbekom- men, dass Massen an Flücht- lingen auch im Jahr 2017 noch in Bewegung sind? Die- se Ausgabe gibt Aufschluss darüber, wie die Bevölke- rung auch bei anderen aktu- ellen Krisenherden getäuscht wird. [1] Die Redaktion (sak./db.) *Landweg von Griechenland nach Europa „Eine irre, perfekt eingespielte Rettungskette“ Interkontinentalraketentest Nordkoreas – was zu beachten sei dd./mk . Aufschluss darüber, wer hinter dieser offensichtlich wohl- durchdachten „Rettungskette“ steckt, geben allein schon die Na- men der Eigentümer der rund 15 bekannteren Schiffe, die jeweils losgeschickt werden, um Leben auf See zu retten. Zwei Beispiele: • Die „Phoenix“ und die „Topaz Responder“ gehören der privaten Hilfsorganisation zur Seenotret- tung von Bootsflüchtlingen auf dem Mittelmeer (MOAS). Diese wurde 2014 von Regina und Chris- topher Catrambone, einem US- amerikanisch-italienischen Unter- nehmerpaar gegründet, welches sich weigerte eine Liste der Spen- der zu veröffentlichen. Die von George Soros unterstützte Avaaz- Organisation spendete ihr nach eigenen Angaben 500.000 US- Dollar. • Die „Juventa“ ist Eigentum der in Berlin ansässigen NGO „Ju- gend Rettet e.V.“. Laut Recher- chen eines Reporters der Wochen- zeitung „Junge Freiheit“ steckt hinter „Jugend Rettet“ ein riesen- großes Netzwerk linker Organi- sationen wie z.B. der „Amadeu Antonio Stiftung“ oder der „Hein- rich-Böll-Stiftung“. Es handelt sich um dasselbe Netzwerk, wel- ches die Demonstrationen gegen den G20-Gipfel in Hamburg un- terstützte. Wegen Verdachts auf Menschenschmuggel wurde die „Juventa“ am 2. August von der italienischen Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Die Indizien werden immer er- drückender, dass es sich bei der Massenmigration nach Europa um einen von langer Hand ge- planten, perfiden Plan handelt. [3] Wer steckt hinter dieser „Rettungskette“? „Im Endeffekt holt man nur die Menschen aus dem Wasser, die man selbst da hineingelockt hat.“ Ein Reporter der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ zur angeblich alternativlosen Seenotrettung durch NGOs *Langstreckenrakete mit 5.500 bis 15.000 km Reichweite, Träger- mittel für Atomsprengköpfe
Made with FlippingBook
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=