S&G Jahrbuch 2017

84 Quellen: [4] (Originalartikel in Französisch) | www.kla.tv/10880 | www.leparisien.fr/societe/la-ministre-de-la-sante-agnes-buzyn-veut-rendre-rendre-onze-vaccins- obligatoires-15-06-2017-7055664.php | www.lemonde.fr/les-decodeurs/article/2016/04/19/en-france-l-alcool-et-le-tabac-sont-les-drogues-les-plus-meurtrieres_ 4904754_4355770.html | www.boursier.com/actions/actualites/news/sanofi-4-laureats-distingues-par-les-prix-sanofi-pasteur-2013-553367.html | www.egaliteetreconciliation.fr/Qui-est-Agnes-Buzyn-ministre-de-la-Sante-du-gouvernement-Philippe-46226.html [5] www.kla.tv/10838 | http://orf.at/stories/2392460/2392461 [6] Buch von Klaus Hartmann: “Impfen, bis der Arzt kommt: Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht“ [7] https://changera.blogspot.fr/2017/05/suede- obligations-vaccinales.html | http://truthbarrier.com/2017/05/13/swedish-parliament-strikes-down-mandatory-vaccination-national-health-federation-cites-constitutional- protection-from-pre-meditated-murder/ [8] www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/recht/article/938387/impfschaden-eugh-staerkt-patienten-position.html Ausgabe 40/17: Impfpflicht S&G Hand-Express beiden Pharmaunternehmen No- vartis und Bristol-Myers Squibb, die Impfungen vermarkten. Der französische Präsident Emma- nuel Macron steht dem Präsi- denten von Sanofi, Serge Wein- berg, sehr nahe. In Anbetracht solcher Fakten und Interessens- konflikten wird die Gesundheit der Bevölkerung offensichtlich als Vorwand zur Einführung der Impfpflicht benutzt – um auf die- seWeise den Profitinteressen der Pharmaindustrie zu dienen. [4] *Sanofi ist Weltmarktführer für Impfstoffe Schlusspunkt ● In Frankreich und in Italien ist die Impfpflicht per Gesetz erlassen. Auch in Deutschland wurde sie bereits wieder- holt gefordert. Die Autoren des Berliner Manifests zur Demo in Berlin am 16.9.2017 schreiben dazu: „Erheben wir gemeinsam unsere Stimme für die Zukunft unserer Kinder! Es ist an der Zeit, dass WIR ALLE für das Recht auf die Straße gehen, auch in Zukunft selbst bestimmen zu können, wie wir leben wollen und wie unsere Kinder auf- wachsen dürfen! Impfen muss freiwillig bleiben.“ Die Redaktion (ch.) Fortsetzung von Seite 1 Das „dirty little secret“ * der Impfstoffe hc. Um nach Impfungen eine ausreichende Reaktion des Im- munsystems zu erhalten, sind in jeder Impfung Wirkverstär- ker enthalten. Diese Wirkver- stärker werden auch als „Ad- juvantien“ bezeichnet. Laut Dr. med. Klaus Hartmann, inter- national renommierter Experte für Impfschäden, ist die Wir- kungsweise der Adjuvantien bis heute nicht geklärt. Man bezeichnet sie auch als das „dirty little secret*“ der Immu- nologie**, da sie häufig alumi- niumhaltig sind. Bereits seit 1993 wurden in Frankreich Fäl- le von Patienten beschrieben, die nach einer Impfung Schmer- zen der Muskeln und Gelenke in Verbindung mit starker Mü- digkeit und Abgeschlagenheit entwickelten. Die Tatsache, dass aluminiumhaltige Impfstoffe der Grund des Übels waren, wurde entdeckt, als im Muskel- gewebe der betroffenen Per- sonen aluminiumhaltige akti- vierte Immunzellen entdeckt wurden. Heutzutage fasst man diese Erkrankungen zum ASIA Syndrom zusammen. Es steht für Autoimmunerkrankungen, die durch Impfungen verur- sacht werden. Da viele Imp- fungen Aluminium enthalten und diese Beschwerden verur- sachen können, sollte Impfen unbedingt freiwillig bleiben! [6] *schmutziges kleines Geheimnis **Lehre von den Grundlagen der körperlichen Abwehr gegen Krankheitserreger „Impfungen stellen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit im Sinne des Artikels 2 des Grundgesetz dar, zu dem der Geimpfte bzw. seine Erziehungs- oder Sorgeberechtigten vorher die Zustimmung erteilen müssen.“ Deutsches Bundesfamilienministerium 2005 Schweden: Bürgerinitiative verhindert Impfpflicht mal. Am 10.5.2017 hat das Schwedische Parlament Gesetzes- entwürfe abgelehnt, welche obli- gatorische Impfungen eingeführt hätten. Das Parlament betonte: „Wenn wir obligatorische Imp- fungen einführen, würde dies das Recht der Bürger verletzen, selbst entscheiden zu können, was ihrer Gesundheit nützt.“ Das Parla- ment nahm auch Bezug auf die „schlimmen und häufigen uner- wünschten Nebenwirkungen bei Impfungen von Kindern.“ Diese Entscheidung zugunsten der Impf- freiheit wurde ermöglicht, weil NHF*, eine schwedische Nicht- regierungsorganisation (NGO), in einem Bericht darlegte, dass die Impfpflicht gegen die Men- schenrechte verstoβe. Viele Bür­ ger schrieben Briefe an die Poli- tiker, um ihren Widerstand gegenüber der Impfpflicht auszu- drücken. Diese Bürgerinitiative zeigt, wie wichtig es ist, dass die Bevölke- rung sich einsetzt und ihre Bür- gerrechte verteidigt! [7] *National Health Federation: Regierungsunabhängige Gesund- heitsschutzorganisation in Schweden pb. Die italienische Regierung hatte am 20.5.2017 per Verord- nung beschlossen, Minderjähri- gen bis 16 den Zutritt zu Kinder- krippe, Kindergarten und Schule zu verweigern, wenn sie nicht geimpft sind. Als Strafen bei Nichterfüllung der Impfpflicht drohten massive Bußen von bis zu 7.500 € sowie eine Anzeige der Eltern durch die Ortskranken- kasse an das Jugendgericht, was den Entzug der elterlichen Für- sorge zur Folge gehabt hätte. Dieses Diktat der italienischen Regierung vereinte viele Bürger, sodass sie sich landesweit zusam- mentaten und von Mai bis Juli 2017 mehr als zehnmal gegen die- sen staatlich verordneten Impf- zwang demonstrierten. Der Staat machte daraufhin zwar gewisse Zugeständnisse, jedoch nur, um die Impfpflicht in Italien dann doch definitiv ab dem Schuljahr 2017/18 einzuführen. Es ist zu hoffen, dass sich der breite Wi- derstand in der Bevölkerung fort- setzt, denn nur ein anhaltender, gemeinschaftlicher Protest und Widerstand kann die Politik dazu bewegen, den Zwang bei Imp- fungen zurückzunehmen! [5] Italien: Menschen gegen Impfzwang EU-Gerichtshof anerkennt Impfschaden fh. Im Juni 2017 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass ein nationales Gericht einem Mann, bzw. sei- ner Familie Schadenersatz zu- sprechen könne, der nach einer Hepatitis-B-Impfung an Mul- tipler Sklerose* (MS) erkrankt war. Der Mann hatte die franzö- sische Firma Sanofi Pasteur auf Schadenersatz verklagt, da er in den Jahren 1998 und 1999 insgesamt dreimal eine Imp- fung gegen Hepatitis-B bekom- men hatte. Kurz darauf ent- wickelte er Symptome einer Multiplen Sklerose*. Sein Ge- sundheitszustand verschlechter- te sich rasch, er verstarb im Jahr 2011. Laut dem Urteil des EuGH „reichen ernsthafte In- dizien aus“, um die Beweislast zugunsten eines geschädigten Patienten umzukehren. Neu ist somit „eine gerechte Vertei- lung der Risiken zwischen dem Geschädigten und dem Herstel- ler“. Von nun an können sich die Impfhersteller nicht mehr so einfach aus ihrer Verantwor- tung stehlen. [8] *chronische Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks DEMO in Berlin am SA, 16.9.2017, Beginn 12 Uhr Impfen muss freiwillig bleiben! www.freie-impfentscheidung.blogspot.com Berlin-Wedding, Müllerstrasse 178

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