S&G Jahrbuch 2017

5 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 1/2017 ~ 6. Januar 2017 kw./dd./sl. Am 19.12.2016 fuhr auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin ein LKW in eine Men- schenmenge. Dabei kamen zwölf Menschen ums Leben, 49 wurden zum Teil schwer verletzt. In der Sendung vom 22.12.2016 legte Klagemauer.TV die häufig- sten sich wiederholenden Merk- male und Ungereimtheiten ver- gangener Terroranschläge dar. Mit deren Hilfe können auch ak- tuelle Ereignisse beleuchtet wer- den. Hier zur Erinnerung nur drei „Terrormuster“, die sich auch beim Anschlag in Berlin zeigten: 1. Terrormuster: Die Ausweise der angeblichen Attentäter wurden gefunden! Mit absurden Erklärungen wur- den bei den Terroranschlägen – 9/11 in New York, am 7.7.2005 auf die U-Bahn in London, am 7.1.2015 auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ und auch am 13.11.2015 in Paris – die Ausweispapiere der vermeintlichen Täter gefunden. Beim neuesten Anschlag in Ber- lin wurden im Führerhaus des LKWs angeblich Asyldokumente eines Tunesiers gefunden, wie die Nachrichtenagentur Reuters am 21.12.2016 berichtete. Jeder, der seinen gesunden Menschen- verstand einschaltet, wird einge- stehen müssen, dass es keinem Attentäter auch nur im Entferntes- ten in den Sinn kommen würde, seine Ausweispapiere am Tatort zu hinterlassen, es sei denn, er hätte sie absichtlich „verloren“, um eine falsche Spur zu legen. 2. Terrormuster: Die Schuld der angeblichen Attentäter war höchst fragwürdig Trotz widersprüchlicher Hinwei- se oder Ungereimtheiten konnten sich die Behörden jeweils überra- schend schnell auf die jeweiligen Namen der angeblichen Attentä- ter festlegen. Dies wurde dadurch begünstigt, dass die eigentlichen Hauptzeugen, die Täter selbst, in keinem Fall persönlich befragt werden konnten. Die Verdächti- gen waren entweder sogenannte „Selbstmordattentäter“ oder wur- den von der Polizei erschossen. Am 22.12.2016 berichtete Klage- mauer.TV , dass es nicht erstau- nen würde, wenn der vermeint- liche Attentäter von Berlin eben- falls tot aufgefunden oder erschos- sen werden würde. Nur wenige Stunden später ging die Meldung durch alle Medien, dass der ver- meintliche Täter bei seiner Fest- nahme in Italien erschossen wor- den sei. 3. Terrormuster: Terroran- schläge werden von den Regie- rungen instrumentalisiert Aufmerken lässt auch, dass nach jedem vermeintlichen Anschlag die Rechte der Bürger weiter eingeschränkt werden. Dadurch wird die Vormachtstellung der Regierungen stetig ausgebaut. Dies ist meistens ohne weiteres möglich, weil im ersten Terror- schreck weder mit Einspruch nochmit Widerstand der Bevölke- rung zu rechnen ist. Bereits am 23.12.2016, nur vier Tage nach dem Anschlag in Berlin, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel wörtlich: „Dort wo Bedarf für politische oder gesetzliche Verän- derungen gesehen wird, werden wir notwendige Maßnahmen in der Bundesregierung zügig verab- reden und umsetzen. […] Wir tun alles Menschenmögliche, dass un- ser Staat ein starker Staat ist.“ Fazit: Diese bei Terroranschlä- gen sich wiederholenden Muster und Ungereimtheiten haben ver- schiedene Analytiker zu der Schlussfolgerung geführt, dass es sich nicht um vereinzelte Terror- anschläge oder Amokläufe, son- dern um ein strategisch geplantes Terrormanagement mit insze- nierten Anschlägen handle. [1] INTRO Auch im Jahr 2016 verfolgte der S&G-Handexpress wie auch der freie Internetsender Klagemauer.TV das Ziel, „Verderben bringende Me- dienlügen und Lügenmedi- en“ zu entlarven und auf Unterlassungen sowie Unge- reimtheiten der Medien auf- merksam zu machen. Zum Jahresende 2016 hat Kla- gemauer.TV die gewichtigs- ten und folgenschwersten Lügen, Unterlassungen und Ungereimtheiten der Medien zu den wesentlichsten Ereig- nissen des Jahres 2016 noch einmal zusammengefasst. Sofern Sie die Möglichkeit haben, empfehlen wir den 57-minütigen Jahresrückblick unter www.kla.tv/9647 anzu- schauen. Diese erste S&G- Ausgabe 2017 behandelt die aktuellsten Ereignisse dar- aus: Den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, die verfälschte Berichterstat- tung über die Befreiung der syrischen Stadt Aleppo und Bedenkenswertes zum künf- tigen US-Präsidenten Trump. Einem Naturgesetz gleich kann festgestellt werden: Je mehr Lügen und Vertuschun- gen von den Leitmedien ver- breitet werden, desto mehr Wahrheit und Aufklärung geht von freien und unabhän- gigen Medien aus. So verlie- ren alle Lügenmedien ihre Glaubwürdigkeit und damit ihre Zuhörer- und Leser- schaft. Die Zukunft gehört den freien, unabhängigen und alternativen Medien! Mit dieser Proklamation wünschen wir Ihnen, liebe S&G-Leserschaft, ein licht- volles neues Jahr 2017. Die Redaktion (brm.) Quellen: [1] www.kla.tv/9597 | Broschüre: Terroranschläge unter der Lupe Verfälschte Berichterstattung der westlichen Medien zur Befreiung Aleppos Fortsetzung Seite 2 el./rs. Mit der Befreiung der strategisch wichtigen Stadt Alep- po im Dezember 2016 durch die syrischen Regierungstruppen er- reichten die Medienlügen einen weiteren Höhepunkt. Ende No- vember 2016 behauptete die amerikanische UNO-Botschaf- terin Samantha Power vor dem UNO-Sicherheitsrat, dass die medizinische Versorgung zu- sammengebrochen sei und Zivi- listen, die zu Fuß fliehen, nieder- geschossen würden. UNO-Not- hilfekoordinator Stephen O’Brien seinerseits doppelte nach, die nordsyrische Wirtschaftsmetro- pole würde sich „in einen gigan- tischen Friedhof“ verwandeln. Russland mit seinem Vetorecht verhindere, dass dringende hu- manitäre Hilfe geleistet werden könne. Laut Aussagen vieler Geflüchteter geschehe jedoch genau das Gegenteil: Es werde zwar auf Zivilisten geschossen, Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt unter der Lupe vergangener Terroranschläge es seien aber die sogenannten Rebellen, die auf die Menschen, die aus Ost-Aleppo fliehen wollen, das Feuer eröffnen. Am 9.12.2016 sagte der russische Aussenminister Lawrow am Rande des OSZE-Ministerrats in Hamburg: „Wir wollen nicht die- jenigen unterstützen, die diesen Militanten gerne um jeden Preis und ohne jegliche Verhand- lungen den Rest geben würden. Wir sind bereit, das Problem zu