S und G Jahrbuch 2016

74 Ausgabe 35/16 S&G Hand-Express Quellen: [5] www.youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q| www.compact-online.de/video-afd-brandenburg-fuehrtgenderwahnsinn-vor [6] SRF 1-Nachrichten vom 16.3.2016 | www.bernerzeitung.ch/kultur/buecher/ die-russische-rebellin/story/25406669 | de.wikipedia.org/wiki/Nadeschda_Andrejewna_Tolokonnikowa |[7] www.youtube.com/watch?v=7draV0-ms-I | de.sputniknews.com/ politik/20160619/310730978/putin-kreml-hooligans.html#ixzz4C3xtzWft | www.theguardian.com/ football/2016/jun/18/whitehall-suspects-kremlin-links-to-russian-euro-2016-hooligans-vladimir-putin Schlusspunkt ● Mit der S&G in der Hand ist vieles möglich: • entschlossenes Aufdecken offenkundiger Missstände • souveränes Überführen und Entlarven von Unrecht • beherztes Verteidigen und Schützen der Schwachen und Ahnungslosen • mutig und entschieden Widerstand leisten, wenn’s drauf ankommt • den Scheinwerfer auf den „Einbrecher“ richten • behutsames Wachrütteln der noch Schlafenden • das Vernetzen der bereits Aufgewachten zu echten Hand-Kurieren … mh. Gender-Ideologie „live“ im brandenburgischenLandtag:Steffen Königer, sozialpolitischer Sprecher der AfD*, hat im Juni 2016 einen Antrag von SPD, Linken und Grünen zur „Förderung von Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ auf ungewöhnliche Art und Weise abgewiesen. Er begrüßte die Parlamentsmitglieder in allen 60 auf Facebook zur Auswahl angebotenen Geschlechtern: „Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren, sehr geehrte Schwule, sehr geehrte Lesben, … Androgyne, … Bi-Gender, … Mannzu-Frau, … Frau-zu-Mann, … Gender-Variable, … Zwitter, …“ Teils amüsiert, teils irritiert folgten die Abgeordneten der umfangreichen Begrüßung, mit der Königer den völlig ausufernden Gender-Wahnsinn vor Augen führte. Auch der bekannte Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera entlarvt die Gender-Agenda als eine „säkulare Religion**“ und „pseudowissenschaftlichen Nonsens***“, der über politische Programme verbreitet wird. [5] rh. Die Feministin und Frontfrau der Punkband „Pussy Riot“, Nadja Tolokonnikowa, stellte am 15.3.2016 in Zürich ihr neues Buch „Anleitung für eine Revolution“ vor. Darin gibt sie 200 konkrete Anweisungen, wie man gegen einen repressiven Staat Widerstand leisten könne und fordert die russische Bevölkerung zum Aufstand gegen Präsident Wladimir Putin auf. Wie sie die praktische Umsetzung ihres Buches verstanden haben will, zeigte die erklärte PutinGegnerin bereits in der Vergangenheit: So provozierte sie in der Öffentlichkeit etwa durch den blasphemischen Auftritt mit ihrer Band in der Moskauer Christi-Erlöser-Kathedrale im Jahr 2012. Ebenso beteiligte sie sich hochschwanger an einer Gruppensex-Darstellung im Biologischen Museum in Moskau. Diese Aktionen stoßen in der russischen Gesellschaft weitgehend auf Ablehnung, da sie sich in obszöner und entwürdigender Weise gegen die russisch-orthodoxe Glaubenstradition und hoch geachtete Werte wie Ehe und Familie richten. In den westlichen Medien werden Tolokonnikowa und ihre Mitstreiterinnen jedoch durchgehend als Opfer des „Diktators Putin“ dargestellt. Obwohl die Aktionen von „Pussy Riot“ so abartig sind, bieten sie den westlichen Medien einen willkommenen Anlass, mit ihrer einseitigen Darstellung weiter gegen Russland und Putin zu hetzen. [6] Pussy Riot – kein Opfer von Putin! Was ist FUSSBALL? „Vierundvierzig Beine rasen durch die Gegend ohne Ziel, und weil sie so rasen müssen, nennt man dies ein Rasenspiel. Rechts und links steh’n zwei Gestelle, je ein Spieler steht davor. Hält den Ball er, ist ein Held er, hält er nicht, schreit man: ,Du Tooor!‘“ Heinz Erhardt, Komiker, Musiker und Schauspieler (1909–1979) „Ich bin noch nicht darauf gekommen, was daran positiv sein soll, wenn man Männer verweiblicht und Frauen vermännlicht – das Fundament jeder Gesellschaft wird dadurch zerstört.“ Prof. Ulrich Kutschera, Evolutionsbiologe (geb. 1955) Gender-Wahnsinn im brandenburgischen Landtag entlarvt *Alternative für Deutschland **irdisch-profane ***Unfug ham. Die Fußball-EM 2016 in Frankreich fand in einem Klima ausgeprägter sozialer Spannungen statt. Bereits seit Monaten protestiert die Bevölkerung gegen das massive Sparprogramm der französischen Regierung und liefert sich Straßenschlachten mit der Polizei. Die Medien berichten dazu jedoch kaum etwas. Nach den Zusammenstößen englischer und – zahlenmäßig sehr unterlegener – russischer Fans überschlugen sich die Medien in ihren Berichten speziell mit Negativ-Schlagzeilen über Russland. Während Präsident Putin die gewaltsamen Ausschreitungen russischer Fans verurteilte, berichtete The Guardian, dass russische „Hooligans“ vermutlich dem „Putin-Regime nahestehenden Diensten“ angehören. Das Ziel sei angeblich die Demonstration der „russischen Macht“ gewesen. Kremlsprecher Dimitri Peskow bezeichnete die Anschuldigungen als ein weiteres Beispiel russlandfeindlicher Hysterie in den Medien. Dies zeigt, wie „Fußball“ politisch instrumentalisiert werden kann, um die Menschen millionenfach insbesondere auf der emotionalen Ebene zu beeinflussen. Die einseitige Botschaft, die im Bewusstsein des Publikums hängen bleibt: Die Russen provozieren, sind aggressiv und fallen unangenehm auf. Die UEFA* bestrafte Russland mit EM-Ausschluss auf Bewährung und verhängte gegen den russischen Fußballverband eine Geldstrafe von 150.000 Euro, während England mit einer Verwarnung davonkam. [7] „Böse russische Fußballfans“ – gefundenes Fressen für die Medien *Vereinigung Europäischer Fußballverbände Die Redaktion (ham.)

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