S und G Jahrbuch 2016

60 Ausgabe 28/16 S&G Hand-Express Erstes Festival schafft „handyfreie Zone“ Ein kleiner Lichtblick! ea. Für die Organisatoren des Silo-Festivals im Schweizer Hünenberg ZG vom 27. bis 29.5.2016 ist klar: „Wir sind eine handyfreie Zone!“ Besucher müssen ihr Gerät am Eingang abgeben. Werde ein Besucher mit dem Smartphone erwischt, gebe es eine Verwarnung. „Und wer es dann noch nicht schnallt, ist bei uns wohl einfach am falschen Ort“, sagt Veranstalter Pascal Bühler. „Wir möchten euch zeigen, dass es auch heute noch ohne Handy geht. Direkt von Mensch zu Mensch“, schreiben die Veranstalter. Bühler: „Mit den Smartphones geht ein großer Teil des Spirits eines Festivals verloren. […] Es ist doch schön, wenn sich die Leute mal wieder in die Augen schauen, statt sich einfach mit dem Handy zu verdrücken.“ „Handyfreie Zonen“ schützen vor Elektrosmog, fördern im Zeitalter des Individualismus die Vernetzung von Mensch zu Mensch und zeigen, dass es in allen Bereichen Menschen gibt, die sich für das Wohl anderer einsetzen. [5] gan. US-Pharmaunternehmen haben im vergangenen Jahrzehnt eine immer stärkere Rolle bei der Finanzierung der medizinischen Forschung in den USA übernommen. Wie aus einer Studie hervorgeht, ist die Zahl der von der Pharmaindustrie bezahlten Forschungsprojekte um 43 % gestiegen. Demgegenüber sanken die staatlich geförderten Studien um 27 %. Es wird vermutet, dass auch die schwierige öffentliche Haushaltslage mit ein Grund für diese Verlagerung ist. Stephan Ehrhardt von der Johns Hopkins University warnt vor einer fehlenden Unabhängigkeit der Forschung. Die verfügbaren wissenschaftlichen Daten seien zunehmend von wirtschaftlichen Interessen beeinflusst. Auf diese Weise ist die Objektivität von medizinischen Studien – und somit das Wohl der Menschen – nicht mehr gewährleistet! [6] som. Der Club of Rome* hatte 1972 vorausgesagt, dass das Erdöl im Jahr 2000 ausgehen würde. Dies entpuppt sich heute, mehr als 15 Jahre nach 2000, offensichtlich als Falschprophetie. Laut Dipl.-Ing. H.-J. Zillmer gibt es heute sogar so viele bekannte Erdölvorräte wie noch nie! Dies entspricht ganz und gar nicht der herkömmlichen Meinung, dass das Erdöl aus urzeitlich abgestorbenen Kleinstlebewesen entstanden sei und darum auch irgendwann ausgehen würde. Es gibt Wissenschaftler, so z.B. auch H.-J. Zillmer, die eine andere Meinung vertreten: Die Erde birgt reiche Vorkommen an den Vorstufen zu Erdöl und Erdgas. Diese bilden sich ohne das Zutun von Lebewesen immer wieder nach. Methan, der Hauptbestandteil von Erdgas, entsteht laufend aus Wasserstoff vom Erdkern her, zusammen mit Kohlenmonoxid, das als Grundbaustein überall im Universum vorhanden ist. Methan tritt über die Erdoberfläche verteilt ständig aus unzähligen Löchern aus, sowohl am Meeresgrund (Pockmarks) als auch auf dem Land (Schlammvulkane). Erdöl wiederum entsteht aus Erdgas beim Aufsteigen aus der Tiefe der Erdkruste. Wenn Zillmer recht hat, haben von den düsteren Club of Rome-Prognosen somit lange Zeit vor allem die unersättlichen Erdölmultis, auf Kosten der Bevölkerung, durch überhöhte Rohstoffpreise profitiert. [7] Quellen: [4] http://pravda-tv.com/2014/12/30-jahres-studie-wissenschaftlerin-bringt-genfood-mit-autismus-in-verbindung-video/ | http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/ was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jonathan-benson/mit-aerztin-entlarvt-verbindung-zwischen-glyphosat-gvo-und-der-autismus-epidemie.html | www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr= 11799&gartnr=90&bernr=04[5] www.20min.ch/entertainment/musik/story/13768076 | www.silofestival.ch/ [6] www.aerzteblatt.de/nachrichten/65163/Studie-Pharmaindustrie-beimedizinischer-Forschung-immer-wichtiger | Newsletter: Neue Medizin LL-Februar 2016[7] Vortrag von Dipl.-Ing. H.-J. Zillmer, 11. AZK, 14. März 2015: „Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle“, www.anti-zensur.info/azk11/abiogenesgasundoel | www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/clubofrome.htm | de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome | Objektivität der medizinischen Forschung in Gefahr! Erdöl und Erdgas sind (fast) unerschöpflich *Der Club of Rome ist ein Zusammen- schluss von Experten verschiedenster Disziplinen aus mehr als 30 Ländern. Er wurde 1968 unter dem Vorwand gegründet, sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen. Sein wirkliches Ziel scheint jedoch, die Umsetzung der Neuen Weltord- nung zu beschleunigen. gan. Dr. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) leitet eine 30-Jahresstudie über den Zusammenhang zwischen Enährung und Krankheiten. Sie ist zu folgenden Ergebnissen gekommen: Glyphosat tötet die nützlichen Darmbakterien und macht die in vielen Impfstoffen für Kinder enthaltenen Chemikalien wie Aluminium, Quecksilber und Glutamin erheblich giftiger. Zudem greift Glyphosat vor allem Leber und Nieren an und hindert deswegen den Körper, sich von Glyphosat und anderen aufgenommenen Giften zu reinigen. Es hemmt auch die Fähigkeit der Leber, Vitamin D zu aktivieren, was den zunehmenden Vitamin-DMangel in der Bevölkerung erklärt. Zudem verursacht Glyphosat Allergien, Glutenunverträglichkeit und andere Darmprobleme. Man bedenke, dass nach Untersuchungen von ÖKO-TEST bei sieben von zehn untersuchten Großstädtern in Deutschland Glyphosat im Urin nachgewiesen werden konnte. Da acht von zehn deutschen Brötchen glyphosatbelastet sind, ist Glyphosat offensichtlich ein Gift, das dazu beiträgt, die Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu ruinieren. Angesichts dieser Zusammenhänge ist es ein Skandal, dass die EFSA bei ihrer Neubewertung der gesundheitlichen Risiken durch Glyphosat die Ergebnisse dieser Studie ignoriert und sich für eine Wiederzulassung ausspricht. Dies belegt wieder einmal mehr, dass überall Menschen sitzen – auch in der EFSA – denen es nicht um das Wohl der Menschen geht. [4] EFSA* ignoriert Warnungen vor Glyphosat** * Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit **ein weltweit eingesetztes Unkrautbekämpfungsmittel, das von mindestens 91 Chemieunternehmen in 20 Ländern hergestellt wird „Alle Krisenregionen dieser Erde sind Traumregionen für Pioniere.“ Heinrich „Heini“ Staudinger (österreichischer Unternehmer) Schlusspunkt ● Diese S&G zeigt aber auch auf, dass es – nebst jenen Menschen, denen es nicht um das Wohl anderer geht – an jeder Ecke und auf allen Gebieten Gegenbewegungen und Wahrheitssuchende gibt, die die Probleme beimSchopf packen und mit Namen nennen. (Medien-) Lügen werden entlarvt und vorenthaltenes Wissen zugänglich gemacht. Es ist zu beobachten, wie es immer mehr Menschen gibt, die in Gerechtigkeit und das Wohl anderer investieren. Diese Beobachtung wurde kürzlich beim internationalen Freundschaftstreffen 2016 in der Schweiz als „Überwindermatrix“ bezeichnet. Mehr über die Überwindermatrix erfahren Sie über Ihre Kontaktperson oder auf www.sasek.tv/grenzenlos. Die Redaktion (dd.)

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