S und G Jahrbuch 2016

59 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 28/2016 ~ 2. Juni 2016 bs. Wenn es um Informationen zum Syrienkrieg geht, greifen westliche Medien wie CNN, BBC, Reuters, SPIEGEL, FOCUS, taz oder ARD u.v.m., immer wieder auf dieselbe Quelle zurück: die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ (SOHR). Deren Leiter und einziger fester Mitarbeiter, Osama Suleiman, ist Exilsyrer, Gegner des Assad-Regimes und verfügt weder über eine journalistische noch juristische Ausbildung. Er berichtet unter dem Pseudonym Rami Abdulrahman von seinem privaten Zuhause in Coventry (GB) aus und betreibt die Internetseite „syriahr.com“. Unter Kritik geriet die SOHR erstmals im Herbst 2011, als zahlreiche Medien eine auf einem Bericht von SOHR beruhende Falschmeldung verbreiteten, nach der in der Stadt Hama neugeborene Säuglinge in Brutkästen gezielt getötet worden seien. Das syrische Regime habe die Stromversorgung der Klinik unterbrochen. Später widerrief die SOHR. Sie habe nicht behauptet, dass die Unterbrechung der Stromversorgung absichtlich herbeigeführt worden sei. Gegen diese Nutzung zweifelhafter Quellen wie die SOHR, reichten V. Bräutigam* und F. Klinkhammer** Programmbeschwerde bei der ARD ein. Nachrichten seien „sorgfältig auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen“. Bei der „obskuren syrischen Beobachtungsstelle“ sei dies nicht möglich. Das Nutzen der SOHR als Quelle, bei gleichzeitigem Ignorieren offizieller russischer Nachrichtenagenturen, sei Beweis für die Propagandatätigkeit westlicher Medien. [3] Die CIA und der Drogenhandel rh. 2008 wurde die Frauenbewegung „Femen“ von der ShowBusiness-Managerin Anna Hustol in der Ukraine gegründet. Deren Mitglieder zeigen sich hauptsächlich barbusig und mit politischen Parolen beschmiert in der Öffentlichkeit. Das vordergründig erklärte Ziel der FemenBewegung sei, die Fundamente der sozusagen von Männern beherrschten Welt zu untergraben. Zu ihren Aktionen gehörte eine äußerst brutale Plakataktion gegen Putin und den russisch-orthodoxen Patriarchen, die darstellt, wie Putin und Kyrill der Kopf mit einer Kettensäge abgetrennt wird. Interessanterweise erhielt Anna Hustol ein Jahr vor der Femen-Gründung eine Ausbildung innerhalb des US-amerikanischen „Open World“ Programms, das vom US-Amerikaner James H. Billington gegründet wurde. „Open World“ verfolgt die Absicht, potenzielle Führungspersönlichkeiten aus aller Welt im Sinne US-amerikanischer Vorstellungen auszubilden und anschließend in Schlüsselpositionen einzusetzen. „Open World“ hat bisher mehr als 17.000 junge Leiter aus den Ländern Europas und Asiens in die USA gebracht. Die Femen-Bewegung erweist sich somit als ein von den USA eingerichtetes Werkzeug, um die alles umfassende US-Vorherrschaft weiter auszubauen und speziell die USgesteuerte Verleumdungskampagne gegen den russischen Staat und Präsident Wladimir Putin fortzusetzen. [1] INTRO Diese S&G zeigt, wie an jeder Ecke der Erde mit denselben Problemen gekämpft wird und es überall Leute gibt, die absichtlich Wahrheiten verdrehen und nicht das Wohl der Menschen im Sinne haben: ● Regierungen, die sich der US-Vorherrschaft entgegenstellen, sehen sich mit Verleumdungskampagnen bis hin zum bewaffneten Widerstand konfrontiert. ● Drogenhandel oder Terrororganisationen (S&G 24) werden zwar vordergründig bekämpft, in Wirklichkeit jedoch von den Strategen einer globalen US-Führerschaft instrumentalisiert. ● Medien sind zu Propagandaorganen abgesunken, anstatt Veröffentlichungen vorher sorgfältig auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. ● Medizinische Studien werden gefälscht und somit die Gesundheit der Menschen gefährdet. ● Wissenschaftliche Erkenntnisse werden unterdrückt und somit das Volk schamlos ausgebeutet. Die Red. (dd.) „Unser Land machte sich zum Komplizen im Drogenhandel, zur selben Zeit, in der wir unzählige Dollars dafür ausgaben, die durch Drogen verursachten Probleme in den Griff zu bekommen – es ist einfach unglaublich.“ John Kerry (US-Senator während der Senatsanhörungen zur Iran-Contra-Affäre 1987) Quellen: [1] www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/964-enthuellt-femen.html [2] KENT-DEPESCHE Terrorismus 06/2016 | https://de.wikipedia.org/wiki/ Michael_C._Ruppert | https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Webb_(Journalist)#Dark_Alliance | www.heise.de/tp/artikel/46/46630/1.html | www.pravda-tv.com/2015/10/wie-die-ciaafghanistan-opiumsuechtig-machte-anbau-seit-nato-einsatz-explodiert-video/ [3] https://de.wikipedia.org/wiki/Syrische_Beobachtungsstelle_f%C3%BCr_Menschenrechte | www.webcitation.org/6SyF9NYEM | http://rationalgalerie.de/schmock/ard-macht-nonsens-nachrichten.html | Femen – ein Werkzeug zum Ausbau der US-Vorherrschaft * Rohopium wird aus Schlafmohn gewonnen und stellt den Hauptbe- standteil der Heroinproduktion dar. **Inter-Services Intelligence (nicht mit dem Islamischen Staat zu verwechseln) Syrien: Westliche Medien bedienen sich zweifelhafter Quelle * ehemaliger Tagesschau-Redakteur **langjähriger Gesamtpersonalratsvorsitzender des Norddeutschen Rundfunks NDR edk. Illegale Operationen des USAuslandsgeheimdienstes CIA – wie Attentate unter falscher Flagge, Regierungsumstürze oder Rebellenkriege – seien mindestens seit den 1970er Jahren durch Drogenhandel finanziert. Dies sagte der mittlerweile (2014) durch Selbstmord verstorbene Michael C. Ruppert, ein ehemaliger Drogenfander bei der Polizei von Los Angeles. 2015 kamen mehr als 90 % des weltweiten Rohopiums* aus Afghanistan – mit über 2.000 km Anbaufläche, was etwa der Größe des Saarlandes entspricht. Der deutsche freie Journalist Mathias Bröckers schrieb im Onlinemagazin Telepolis, dass die CIA und der pakistanische Geheimdienst „ISI“** afghanische Bauern überhaupt erst dazu gebracht hätten, Opium anzubauen. Dies geschehe unter der wachsamen Aufsicht des US-Militärs. Wer die CIA jedoch öffentlich mit Drogen in Verbindung bringt, riskiere sein Leben. So geschah es dem Journalisten und Pulitzer-Preisträger Gary Webb, der sich offiziell angeblich selbst – sogar gleich mit zwei Kopfschüssen – niederstreckte. Und dies gerade kurz nachdem er einen Dokumentarfilm und ein Buch mit weiteren Enthüllungen ankündigte. Diese Tatsachen führten, in Verbindung mit den mysteriösen Selbstmorden anderer bekannter Journalisten in den USA, zu zahlreichen Spekulationen, dass Gary Webb ermordet worden sei. [2] 2

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