S und G Jahrbuch 2016

33 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr lw/sj. ADHS bedeutet Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung. Weltweit gibt es 5,9 bis 7,1 % von ADHS betroffene Kinder und Jugendliche. Verschrieben wird fast immer das Medikament Ritalin mit dem Wirkstoff Methylphenidat. Wissenschaftler untersuchten 185 Studien zur Wirkung von Ritalin. Die Wirksamkeit von ADHS-Medikamenten wird ganz grundsätzlich in Frage gestellt. 2007 zeigten Versuche an Ratten, dass die Gabe von Ritalin zu Gehirnschäden führt. Eine über zehn Jahre laufende Studie untersuchte 600 Kinder mit Ritalingabe bei ADHS. Kinder, die Ritalin über drei Jahre einnahmen, waren im Schnitt zwei Zentimeter kleiner und wogen drei Kilo weniger als Kinder, die andere Therapien bekamen. Die amerikanische Drogenbehörde DEA stuft Ritalin als eine ebenso gefährliche Droge ein wie Heroin und Kokain. Zu bedenken gilt: Wenn Ritalin eine Lösung für ADHS wäre, müsste sich dieses Phänomen verringern oder ganz verschwinden. Doch die Ritalinabgabe stieg in Deutschland von ca. 34 Kilogramm im Jahre 1993 auf 1,8 Tonnen im Jahre 2012. HelmutKaeding,Autor derWebseite Ritalin-Kritik.de brachte es treffend auf den Punkt: „Kinder in diesem Ausmaß unter bewusstseinsveränderndeundsüchtig machende Drogen zu setzen, ist kein Spaß mehr und wird die Gesellschaft für lange Zeit schädigen. (…) In dem Maße, wie die Mitglieder einer Gesellschaft unter Drogen gesetzt werden, wird die Gesellschaft – Schritt für Schritt – sterben.“ Durch das hartnäckige Ignorieren all dieser aufklärenden und warnenden Stimmen wird deutlich, dass die prognostizierte Schädigung der Gesellschaft von einer gewissen Führungsschicht im Hintergrund offensichtlich beabsichtigt wird. [3] ~ Ausgabe 15/2016 ~ Gesundheit 25. März 2016 Quellen: [1] www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=1&nid=65915&s=cannabis | www.aerzteblatt.de/nachrichten/65618 [2] www.kla.tv/7797 | Eltern gegen Drogen, Informationsbulletin, Ausgabe 3, September 2015, „Cannabis und straffälliges Verhalten“| Eltern gegen Drogen, Informationsbulletin, Ausgabe 1, März 2016, „Verheerende Folge der Cannabis-Legalisierung in Colorado“[3] www.kla.tv/7574 | www.srf.ch/gesundheit/gesundheitswesen/ritalin-coin-der-kritik-der-forscher | www.sciencedaily.com/releases/2007/07/070719114451.htm| www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/tid-13852/ adhs-langzeitbehandlung-mit-ritalin-sinnlos_aid_386475.html INTRO Kofi Annan ruft im SPIEGELMagazin Nr. 8 im Februar 2016 zu einer Entkriminalisierung und damit zur Legalisierung des privaten Drogenkonsums auf. Immer wieder sprechen sich bekannte Persönlichkeiten öffentlich für eine weltweite Drogenlegalisierung, besonders von Cannabis, aus. Diese Aussagen stehen im Gegensatz zu medizinisch-wissenschaftlichen Untersuchungen, die vor einer Legalisierung von Cannabis warnen. Neueste Studien zeigen, dass langjähriger Cannabiskonsum zu Gedächtnisstörungen führt und Cannabiskonsumenten häufiger ein Alkoholproblem entwickeln als Nichtkonsumenten. Schließlich zeigt der nebenstehende Leitartikel, dass die Cannabislegalisierung zu einem Anstieg der Drogenkriminalität und zu einer Verwahrlosung von Jugendlichen führt, was wiederum zur Schwächung und Destabilisierung der Gesellschaft beiträgt. Die Destabilisierung der Gesellschaft wird z.B. auch durch zunehmende Verabreichung von psychiatrischen Medikamenten, durch die immensen Flüchtlingsströme oder verschiedenste Kriegsschauplätze vorangetrieben. Alle diese Destabilisierungsangriffe sind Teil der modernen Kriegsführung, wie es im Dokumentarfilm „Wie funktionieren moderne Kriege“ dargelegt wird (www.kla.tv/3359). Das Ziel ist, eine totalitäre neue Weltordnung aufzubauen, in die sich nur bis zur völligen Hoffnungslosigkeit heruntergekommene Länder freiwillig eingliedern werden. Wie am Beispiel der Cannabislegalisierung gilt es daher, jede scheinbar noch so positiv daherkommende Neuerung kritisch zu hinterfragen und an ihren Früchten zu bemessen. [1] Die Redaktion (ch.) Cannabislegalisierung führt zur Destabilisierung der Gesellschaft cl./pb. Im Jahre 2014 wurden in einer Studie die Folgen des Cannabiskonsums erforscht. Das Resultat: Im Vergleich zu Nichtkonsumenten hatten täglich Cannabiskonsumierende deutlich seltener einen Schulabschluss. Sie griffen häufiger zu anderen illegalen, zumeist härteren Drogen, und es kam bei ihnen sechsmal häufiger zu Selbstmordversuchen. Auch Martin Killias, Professor für Strafrecht und Kriminologie, untersuchte in einer Umfrage mit Schülerinnen und Schülern die Zusammenhänge zwischen Alkohol- und Cannabiskonsum und Straftaten: Cannabiskonsumenten verübten deutlich häufiger Straftaten als ihre Alkoholkonsumierenden Gleichaltrigen. Im US-Bundesstaat Colorado wurde im Jahre 2013 die Abgabe von Cannabis an über 21-Jährige legalisiert. Untersuchungen zeigten, dass aufgrund ihres Cannabiskonsums 40 % mehr Schüler die Schule vorzeitig verlassen mussten, und auch die Zahl der Obdachlosen stieg steil an. Dabei gaben viele Jugendliche an, dass sie wegen des Cannabiskonsums auf der Straße seien. Dass Kofi Annan und weitere bekannte Persönlichkeiten, die sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzen, nichts von diesen schädigenden Folgen des Cannabiskonsums wissen, ist unwahrscheinlich. Vielmehr scheinen sie Handlanger derer zu sein, die die Nationalstaaten von innen her schwächen wollen. [2] ADHS-Medikamente sind gesundheitsschädlich „ADHS ist ein Betrug, mit dem gerechtfertigt wird, dass Kinder auf ein Leben in Abhängigkeit von Medikamenten vorbereitet werden.“ Dr. Edward C. Hamlyn, Allgemeinarzt und Gründungsmitglied des Berufsverbandes der Allgemeinärzte in Großbritannien

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