121 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr INTRO Fassungslos blickte der größte Teil der westlichen Welt auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA – hatte doch Hillary Clinton in fast allen Umfragen vor Donald Trump gelegen. Umgehend warnten IWF und Weltbank vor einer Bedrohung der Wirtschaft durch die Politik. Gleichzeitig posaunten die Medien, die angekündigte Politik Trumps sei mit dem Weg in eine Wirtschaftskrise gleichzusetzen. In diesem Zusammenhang sei an die Worte des 32. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Franklin D. Roosevelt, erinnert: „In der Politik geschieht nichts durch Zufall. Wenn etwas geschah, kann man sich sicher sein, dass es so geplant war!“ Roosevelt wurde sogar noch konkreter: „Die reine Wahrheit ist, dass der Hochfinanz die Regierung gehört – und zwar seit den Tagen von Andrew Jackson (dem 7. Präsidenten der USA).“ Unter diesem Blickwinkel erscheinen die Ereignisse rund um die Wahlen in einem anderen Licht. Könnte es sein, dass im Hintergrund längst ganz andere Szenarien geplant sind, als wir wahrnehmen oder wahrhaben wollen? Die folgenden Artikel geben Einblicke in die Verwicklung von Macht und Geld, die sich durch die Geschichte hinweg stets als „unheilige Allianz“ erwies, und verdeutlichen, was uns im schlimmsten Fall widerfahren kann, wenn wir hier nicht entschieden einschreiten. [1] ~ Ausgabe 59/2016 ~ 26. November 2016 Quellen: [1] http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/09/bei-der-tagung-der-weltbank-geht-die-angst-vor-trump-um | [2] www.expresszeitung.com/macht-politik/nationale-politik/614-eine-steile-these-donald-trump-wird-praesident-und-dann-zumsuendenbock-erklaert | http://www.konjunktion.info/2016/10/finanzkollaps-eliten-werden-uns-als-schuldige-ausmachen-oder-washaben-trump-und-der-brexit-gemeinsam | www.konjunktion.info/2016/11/us-wahlen-warum-den-globalisten-ein-praesident-trumpmehr-nutzt-als-eine-praesidentin-clinton-ein-etwas-anderer-blick[3] https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/02/13/derinternationale-wahrungsfonds-iwf-und-die-ausbeutung-der-entwicklungslander | www.geolitico.de/2016/03/11/der-terror-des-iwf Die Redaktion (hag./ms.) bos./hag. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wurde im Jahr 1945 gegründet, um eine Weltwirtschafts- und Währungsordnung im Sinne der USA zu gewährleisten und um diese durch die Vergabe von Krediten zu stabilisieren. Heute präsentiert sich der von den USA gelenkte IWF als eine hilfreiche Finanzorganisation für Länder, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Nimmt ein Land die Finanzhilfe in Anspruch, muss es jedoch automatisch allen damit verbundenen Auflagen zustimmen. Den Ländern wird dadurch ein gnadenloser Sparkurs auferlegt, um ohne Rücksicht auf Verluste die Kredite mit hohen Zinsen zurückzahlen zu können. Gleichzeitigwerden sie gezwungen, ihr Land für ausländische Waren und Investitionen zu öffnen sowie ihr Staatseigentum und ihre Staatsbetriebe zu privatisieren. Alle Auflagen haben drei gravierende Folgen für diese Länder: Not und Elend für die Bevölkerung, hohe Profite für internationale Investoren und steigende Abhängigkeit der Länder von den weltweiten Finanzmärkten. [3] ms. Der Ökonom Peter König war über 30 Jahre für die Weltbank tätig und beschreibt in einem Interview mit Kla.tv im Juni 2016 trefflich den bedrohlichen Trend dieser IWF-Partnerorganisation hin zu immer weiterer Ausbeutung der Völker: „Die Weltbank wurde zusammen mit dem Weltwährungsfonds als eine der beiden sogenannten Bretton-Woods*- Organisationen gegründet. rung“), könnte uns in seiner UNO-Rede 1994 dafür selber die Antwort gegeben haben: „Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen, ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen.“ Eine solche Krise könnte natürlich der Ausbruch eines (Dritten Welt-)Krieges sein, den Hillary Clinton mit ihren aggressiven Aussprüchen gegen Russland nahezu heraufbeschworen hatte. Es könnte aber auch der totale Zusammenbruch des globalen Finanz- und Wirtschaftssystems sein, vor dem Experten bereits seit Jahren warnen. Da Hillary Clintons enge Verbindung mit der Wall Street bzw. der Finanzelite öffentlich bekannt ist, wäre es natürlich denkbar ungünstig, wenn sie bei einem solchen Szenario im Weißen Haus säße. Dadurch könnte die Finanzelite selbst für diesen Crash verantwortlich gemacht werden. Bei Donald Trump dagegen könnte seiner nationalistischen Politik – und damit gleichzeitig auch allen anderen konservativen, rechtspopulistischen und nationalistischen Bewegungen – die Schuld für den Zusammenbruch zugeschoben werden. Alle, die sich jetzt noch gegen die Globalisierung und damit gegen eine neue Weltordnung stemmen, könnten als Verursacher größten Leids und damit als Feinde derMenschheit angeprangert werden. Damit würde einer neuen Weltordnung nichts mehr imWege stehen. [2] US-Präsident Donald Trump – eine ganz spezielle Schachfigur der Globalisten? hag. FBI*-Direktor James Comey hat mit der Wiederaufnahme der FBI-Untersuchungen in Bezug auf den E-Mail-Skandal Hillary Clintons unverkennbar Einfluss auf den Ausgang der Wahlen genommen. Das FBI schädigte mit dieser Bekanntmachung massiv Clintons Wahlkampagne und richtete den Fokus der ganzen Öffentlichkeit auf ihre Korruptheit und ihre Machenschaften. Comey muss sich der Brisanz dieser Bekanntgabe bewusst gewesen sein und hätte sicher niemals ohne entsprechende Rückendeckung diesen Schritt gewagt. War es etwa nicht gewollt, dass Hillary Clinton neue Präsidentin der USA wird? Oder andersherum: Warum sollte die Wahl unbedingt auf Donald Trump fallen? David Rockefeller, der sich in seinen Memoiren 2006 offen dazu bekannte, Teil einer geheimen Intrige zu sein, deren Ziel es sei, globale wirtschaftliche und politische Strukturen zu schaffen (d.h. eine „Eine-Welt-RegieWeltbank beabsichtigt Verschuldung der DrittenWelt Die Welt wird von ganz anderen Personen regiert, wie man sich das vorstellt, und nur welche hinter die Kulissen schauen können, erkennen, wer das ist. Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann IWF – ein Instrument zur Ausbeutung der Völker *Federal Bureau of Investigation (US-Bundespolizei und Geheimdienst) Fortsetzung Seite 2
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