99 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 48/2016 ~ 23. September 2016 „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.“ Aischylos (525–456 v. Chr.) ka. Seit Juni 2016 häufen sich Todesfälle im Umfeld von US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Es starben sechs Männer, die alle versuchten, die kriminellen Machenschaften der Clintons ans Tageslicht zu bringen: ● John Ashe* hätte als Zeuge für mehrere große, illegale Geldtransfers des chinesischen Geschäftsmanns Seng an das Demokratische Nationalkomitee (DNC), unter dem damaligen Präsidenten Bill Clinton, vor Gericht aussagen sollen. Dazu kam es nie. Er starb am 22.6. laut UNO an einem Herzinfarkt, was lokale Polizeibeamte später jedoch bestritten. ●Mike Flynn, investigativer Journalist, starb am23.6. auf ungeklärte Weise. Am Tag seines Todes wurde sein Artikel über die ClintonStiftung mit ihren zahllosen Niederlassungen, u.a. auch in Hong Kong, veröffentlicht. Gegen politische Gefälligkeiten sei dort die Stiftung der Clintons von reichen chinesischen Geschäftsleuten und sogar von Regierungsstellen in Peking finanziell unterstützt worden. ●.Seth Rich befasste sich mit dem DNC-Wahlbetrug. Dabei soll die DNC die Präsidentschaftsvorwahlen mittels betrügerischen und kriminellen Mitteln zugunsten von Hillary Clinton manipuliert haben. Am 10.7. wurde er aus bisher ungeklärten Gründen ermordet. ● Joe Montano, ein ehemaliger DNC-Vorsitzender, soll am 25.7. im Alter von 47 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben sein. Sein Tod ereignete sich unmittelbar nachdem Wikileaks weitere Informationen zum DNC-Wahlbetrug ankündigte. Insider sagen, dass Montano zu viel über die DNCSkandale gewusst haben könnte. ● Victor Thorn schrieb Bücher über sexuelle Übergriffe von Bill Clinton und die zunehmende Spur von Todesfällen im Umfeld von HillaryClinton. Am1.8. soll er sich selbst erschossen haben. ● Shawn Lucas verstarb am 2.8. aus bisher unbekannten Gründen. Er behauptete, dass das Präsidentschaftsrennen ein Betrug sei. Die Todesfälle sind das eine, doch dass die großen westlichenMedien kaum davon berichteten, das andere. Zufall – oder etwa doch eine umspannende Verschwörung?[2] Mysteriöse Todesfälle im Umfeld von Hillary Clinton el. Der US-Amerikaner Seymour Hersh gilt als einer der Väter des investigativen* Journalismus: Zeugen zu befragen, Fakten zu gewinnen, zu überprüfen und „richtig“ wiederzugeben sowie ein großes Netzwerk an Informanten aufzubauen gehören dazu. 1969 wurde er weltbekannt, als er während des Vietnamkriegs die Kriegsverbrechen der US-Armee im Massaker von My Lai aufdeckte. Im 1991 erschienenen Buch „The Samson Option“ zeigte Hersh das unvermutet große Atomwaffenpotenzial Israels sowie die Duldung durch die Vereinigten Staaten auf. 2004 machte er maßgeblich den Folterskandal der US-Armee während des Dritten Golfkrieges im irakischen Abu-Ghuraib-Gefängnis bekannt. 2006 widersprach Hersh der offiziellen Darstellung des israelischen Angriffs auf den Libanon im Juli 2006. Israel soll den Krieg bereits Monate vorher geplant haben, und er soll nicht als spontane Reaktion auf die Entführung zweier israelischer Soldaten erfolgt sein. 2009 gab Hersh bekannt, dass er Erkenntnisse über eine geheime Exekutionseinheit besitze. Diese verübe im Ausland Morde im Auftrag der US-Regierung und sei direkt Vizepräsident Dick Cheney unterstellt. Investigative Journalisten wie Seymour Hersh kommen oft auf andere Resultate als die der etablierten Leitmedien oder offiziellen Darstellungen. Deshalb müssen letztere hinterfragt, überprüft und Gegenstimmen eingeholt werden. [3] Investigativer Journalismus – Seymour Hersh deckt Verbrechen der US-Regierung auf *ehemaliger Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen von 2013 und 2014 dd. In einem Interview vom 20.4.2016 machte Seymour Hersh die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton für eine Geheimdienstoperation im Jahr 2012 verantwortlich: Das tödliche Giftgas Sarin sei aus den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit aktiver Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt worden. Dort sei das Giftgas von – aus Washington offiziell unterstützten – „gemäßigten Rebellen“ am 21.8.2013 in der syrischen Stadt Ghuta eingesetzt worden. Der Giftgasanschlag, bei dem ca. 1.200 unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder qualvoll starben, wurde danach der Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militärintervention der USA gegen Assad dienen. Hersh wies nach, dass der damalige US-Botschafter in Bengasi (Libyen) in die Geheimdienstoperation involviert war. „Und da gibt es einfach keine Möglichkeit“, so Hersh, dass die damalige Außenministerin und Chefin aller US-Botschafter, Hillary Clinton, nichts gewusst haben soll. Sollte Hersh recht behalten, dann kann erahnt werden, was auf die Weltgemeinschaft zukommt, sollte Clinton als neue Präsidentin der USA gewählt werden. [4] Hillary Clinton – verantwortlich für Saringas-Geheimoperation? Quellen: [1] www.kla.tv/8866 [2] www.epochtimes.de/politik/welt/ sechs-tote-in-fuenf-wochen-mysterioese-todesfaelle-im-umfeld-von-hillary-clintona1923276.html www.neopresse.com/politik/usa/mysterioese-todesfaelle-umhillary-clintons-email-leaks [3] https://de.wikipedia.org/wiki/Seymour_Hersh [4] https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton *setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor der Veröffentlichung voraus INTRO Am 8.11.2016 wird der USamerikanische Wahlkampf mit der Wahl des neuen Präsidenten bzw. der Präsidentin enden. Wie alle Präsidenten zuvor zeigen sich auch Hillary Clinton und Donald Trump demWählervolk mit Samtpfoten und versprechen geradezu den Weltfrieden. Dass dies nichts mit der Realität zu tun haben dürfte, zeigt zumindest die Vorgeschichte von Clinton. Denn sie war es, die schon den Irakkrieg unter George Bush Junior mit glühendem Eifer unterstützte. Auch als Hillary Außenministerin von Barack Obama wurde, spielte sie eine Schlüsselrolle bei den NATO-Angriffen auf Libyen. Sie gab sich außerdem als Erzfeindin des Iran zu erkennen und sagte 2008: „Wenn ich Präsidentin werde, werden wir den Iran angreifen!“ Es wird sich schon bald zeigen, was Clinton oder Trump unter Weltfrieden verstehen. In dieser Ausgabe erhalten Sie einen ersten „Vorgeschmack“, was sich bereits unter der Präsidentschaftskandidatin ereignete sowie weitere Beispiele, die zeigen, was sich auf der Bühne der Weltpolitik anbahnt. [1] Die Redaktion (sak.)
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