S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 85 Menschen erneut gegen den Bildungsplan demonstrierten, betitelt der baden-württembergische Kultusminister Stoch die Initiatoren als „ rechte Rattenfänger“. Ist es nicht höchst bedenklich, wenn ein Kultusminister sich einerseits mit Vehemenz gegen die Diskriminierung einer sehr kleinen Minderheit einsetzt, und andererseits aber selbst nicht davor zurückschreckt, eine rasant steigende Anzahl von kritischen Bürgern in offensichtlicher Weise zu diskriminieren? Welche Ziele verfolgt der neue Bildungsplan denn tatsächlich? [3] Ausgabe 40/15 8. August 2015 kw. Mit dem neuen Bildungsplan möchte die Landesregierung gegen die Diskriminierung von Minderheiten vorgehen. Laut einer Bundesstatistik sind folgende Gruppen von Diskriminierung betroffen: ethnische Herkunft: 39 %, Behinderung: 29 %, Alter: 10 %, Geschlecht: 10 %, Religion: 9 % und sexuelle Identität lediglich 3 %. Es erstaunt sehr, dass im ursprünglichen Entwurf ausgerechnet die Diskriminierung aufgrund sexueller Identität in allen 5 Leitprinzipien des Bildungsplanes verpflichtend gelehrt werden soll. Andere Gruppen, die in weit größerem Umfang von Diskriminierung betroffen sind, wurden darin nicht einmal erwähnt. Nachdem kürzlich sogar annähernd 5.000 Welche Ziele verfolgt der neue Bildungsplan im deutschen Bundesland Baden-Württemberg? ch. Am 28. Juli fand der WeltHepatitis-Tag statt. In einer Resolution erkannte die Weltgesundheitsorganisation 2010 die Virushepatitis als eine globale Gesundheitsbedrohung an. Die Hepatitis C wird zu den neuen Seuchen gezählt. Hepatitis ist der medizinische Ausdruck für eine Leberentzündung. Gemäß der Lehrmeinung der Schulmedizin führen Gifte, wie z.B. Drogen, Alkohol, aber auch Medikamente zu einer Hepatitis, oder ein Virus. Dieses Virus konnte trotz intensivster Forschung allerdings bislang nicht isoliert und somit auch nicht nachgewiesen werden. Vielmehr zeigten Entdeckungen aus dem Jahr 2001, dass Gensequenzen, die dem Hepatitis-Virus zugeschrieben wurden, Teil des menschlichen Erbgutes sind. Ungeachtet dessen verzeichnen die nichtssagenden Bluttests eine gigantische Zunahme und mit ihnen natürlich ebenso die scheinbar positiven Testergebnisse vermeintlicher Virusinfektionen. Dr. Köhnlein, Facharzt für Innere Medizin, widerlegt aber die angeblich seuchenartige Verbreitung des Hepatitis C, denn bei Hepatitis C kam es z.B. zu keiner deutlichen Zunahme von Leberzirrhosen. Seuchenartig allein seien die Zunahme der nichtssagenden Bluttests und die ebenfalls seuchenartig wachsenden Umsätze der Pharmaindustrie. Allein der amerikanische Pharmakonzern Gilead Sciences hat mit seinem Präparat Sovaldi im ersten Halbjahr 2014 5,8 Milliarden Dollar kassiert. Dabei werden 84 Pillen, die in der Herstellung ca. 100 Euro kosten, zu einem Preis von 60.000 Euro abgerechnet. Dem gegenüber ist mit der simplen und althergebrachten Vergiftungshypothese als Auslöser der Hepatitis C gar kein Umsatz zu machen. Lautet doch die sowohl einleuchtende wie einfache Botschaft: Lass das Gift weg, und du wirst die Krankheit los bzw. erst gar nicht krank. [2] Welt-Hepatitis-Tag: Wie man durch eine erfundene Seuche Milliardenprofite einfährt INTRO bl./hm. Auch wenn niemand voraussagen kann, wann der nächste Crash kommt, steht doch eines fest: Die Regierungen werden ihn nicht aufhalten. Im Gegenteil, die Politik sieht ihre vordringlichste Aufgabe darin, ein Instrumentarium zu schaffen, um auch die Kosten der nächsten Krise weitestgehend auf die arbeitende Bevölkerung abzuwälzen. Diesem Zweck dienen zum einen Austeritätsprogramme, d.h. die Senkung von Renten und Mindestlöhnen, Steuererhöhungen sowie die Entlassung Staatsbediensteter. Ein zweites Instrument ist der „Bail-Out“ – das bedeutet die Rettung privater Banken mit öffentlichen Geldern. Da dies aber nicht ausreichen wird, haben die Politiker den IWF-Vorschlag „BailIn“ bereits gesetzlich verankert. Das bedeutet: Bei einem Crash werden die Konten von Einlegern und Sparern herangezogen, um die Verluste der jeweiligen Bank zu decken. Wenn dies nicht ausreicht, greift gemäß IWF* die „einmalige Vermögensabgabe“, eine einmalige Steuer auf Privatvermögen. Doch damit nicht genug: Um den Menschen jede Möglichkeit zu nehmen, sich vor einer Enteignung durch Barvermögen zu schützen, arbeiten Politik und Medien derzeit an der Abschaffung des Bargeldes. Damit liegt jegliches Vermögen offen und man ist völlig abhängig von der Freigabe durch die Banken. Fazit: Einige wenige bringen etwas ins Rollen, und die Vielen dürfen die Sache ausbaden. Wie dieses üble Prinzip in vielen Bereichen zur Anwendung gelangt, deckt diese Ausgabe auf, damit die Vielen nicht einfach hilflos ausgeliefert sind. [1] Die Redaktion (hm.) *Internationaler Währungsfond „Wir verblöden in Deutschland. Es ist eigentlich kaum zu glauben, aber die Leute sind scheinbar genauso blöd, wie´s ihnen die Privatsender vormachen.“ Götz George, *1938, deutscher Schauspieler Quellen: [1] http://politik-im-spiegel.de/was-erwartet-uns-nach-dem-tag-x/ [2] www.anti-zensur.info/Azkmediacenter.php?mediacenter=conference&topic=11&id=249 | www.aids-wahrheits-tag.de/aids_kritik_de/aids/artikel/koehnlein-neue_seuchen.htm[3] www.kath.net/news/51254

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