S und G Jahrbuch 2015

68 Ausgabe 31/15 S&G Hand-Express Quellen: [3] www.cjd-droyssig.de/angebote/club-of-rome-schule/ | www.youtube.com/watch?v=PBf8dPLyYLs | Alexander King/Bertrand Schneider “The first global Revolution” 1991, S. 104/105 [4] www.youtube.com/watch?v=Sflyjrdjj70 | www.welt.de/wissenschaft/article729243/Wir-muessen-Geduld-mit-den-Maennernaufbringen.html | Manfred Spreng: Die Vergewaltigung der menschlichen Natur, 2013 [5] Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk, “Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Kopp-Verlag 2015“ [6] http://www.zeit.de/2004/10/dutroux3 | Depesche „Mehr wissen - besser leben“ vom 29.1.2013 [7] Vortrag von Prof. Dr. Leisenberg, Juli 2014, Bad Nauheim | www.gemeindenetzwerk.org/?p=11191 Hirnforschung contra Genderismus Fortsetzung von Seite 1 Krippenbetreuung: Seelische Katastrophe? Schlusspunkt ● Arnold J. Toynbee sinnierte: „Werden wir richtig informiert? Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass von der Antwort auf diese Frage die Zukunft der Welt abhängt.“ kep./ah. Die aktuelle Hirnforschung widerlegt einen zentralen Glaubenssatz der Genderideologie, Geschlecht sei nicht angeboren, sondern werde maßgeblich durch die Rolle in der Gesellschaft bestimmt. Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spreng hat sich intensiv mit den funktionalen Eigenschaften des menschlichen Gehirns beschäftigt. Das Gehirn wird bei Männern und Frauen schon während ihrer embryonalen Entwicklung unterschiedlich „verdrahtet“ und diese Verbindungen können durch Erziehung nicht mehr verändert werden. Sowohl die vermehrte Zellsubstanz im Großhirn der Frauen als auch die höhere Zellzahl und das größere Volumen im Zwischenhirn beim Mann begründen typisch weibliches oder typisch männliches Verhalten. Selbst feministische Wissenschaftlerinnen wie Louann Brizendine* gestehen ein: „Wir müssen uns von diesem Unisex**-Gedanken verabschieden. Frauen und Männer sind verschieden, das belegen eine Vielzahl von Studien.“ Braucht man, um das herauszufinden, wirklich erst Hirnforscher? [4] zu Leibe zu rücken, sollen diese Probleme, laut Aussage von Ted Turner in 1996, durch eine Bevölkerungsreduktion auf ca. 250–300 Millionen Menschen gelöst werden. So wird deutlich, welche menschenverachtende und -vernichtende Absicht hinter den glasperlenhaften Zielen des Club of Rome stehen. [3] „Auf die Füße kommt unsere Welt erst wieder, wenn sie sich beibringen lässt, dass ihr Heil nicht in neuen Maßnahmen, sondern in neuen Gesinnungen besteht.“ Albert Schweitzer „Das Wesen der Moderne besteht im Verlust des gesunden Menschenverstandes.“ Hannah Arendt ch./che. Vor Einführung der Impfung war fast jedes Kind spätestens im Alter von 15 Jahren mit Masern infiziert worden und damit geschützt. Mütter, die als Kinder an Masern erkrankten und immun wurden, gaben ihren Immunschutz gegen Masern über die Muttermilch an die Säuglinge weiter. Studien zeigen, dass seit der Einführung der Masernimpfung 1964 Kinder von geimpften Müttern trotz Stillens keinen ausreichenden Schutz gegen die Masernerkrankung mehr bekommen. Dies führte dazu, dass z.B. im Jahre 2005 von 503 mit Masern ins Krankenhaus eingelieferten Kindern 60 % jünger als 9 Monate waren. Eine Studie zeigt auf, dass es nach einer Phase von derzeit wenigen Masernfällen zu einemAnstieg kommen wird. Wegen des zunehmend seltener werdenden natürlichen Immunschutzes infolge einer echten Masernerkrankung kann es bei einem Ausbruch besonders Babys und Erwachsene hart treffen. Am besten werden die Masern als typische Kinderkrankheit nämlich von Kindern vertragen. Durch die fehlende echte Immunisierung erreicht man genau das Gegenteil von der angestrebten Ausrottung der Masern. Die Wissenschaft wird wohl erst rückwirkend eingestehen, dass sie durch Impfstoffe seit 200 Jahren das Immunsystem zahlreicher Menschen manipuliert und geschädigt hat. [5] Masernimpfung – Stärkung oder Schwächung des Immunsystems? ah. Bereits im Dezember 2007 warnte die renommierte Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV) eindringlich vor den Folgen einer externen Betreuung von Unter-Dreijährigen. Denn in den ersten Lebensjahren bildet das Kind die Grundlage für sein Selbstwertgefühl und seine Fähigkeit, tragfähige Beziehungen aufzubauen. Das Kleinkind, das noch nicht in der Lage ist, die Trennung von seiner primären Bezugsperson rational zu bearbeiten, erlebt täglich neu: „Mama geht weg, und kommt nie wieder“. Diese „seelischen Katastrophen“ bewirken eine kontinuierliche Traumatisierung, die sich physisch sogar im Gehirn niederschlägt. Alle, die dies wissen und trotzdem die flächendeckende Krippenbetreuung vorantreiben, machen sich der seelischen Zerstörung der kleinen Kinder schuldig. [7] Verwicklung der hohen Politik in Kindersexpartys ag. Am 13.8.1996 wurde der belgische Kinderschänder und Mörder Marc Dutroux gefasst. Erst nach 7 ½ Jahren wurde Anklage gegen Dutroux als Haupttäter erhoben, obwohl es zahllose Hinweise gab, dass hinter ihm ein pädophiles Netzwerk stand. Von Anfang an wurde die Aufklärung der Verbrechen massiv behindert: 27 Zeugen kamen bis zum Prozessauftakt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Eine Überlebende – Regina Louf – berichtete von perversen Sexpartys mit Kindern bis hin zu grausamen Morden. Zu den Tätern zählten viele „hohe Persönlichkeiten“ wie Politiker, Industrielle, Manager, Anwälte, Justizbeamte. Ein Aspekt der Kindersexpartys, den Regina Louf beschreibt, lässt aufhorchen: „Besondere Partys“ dienten u.a. dazu, Männer in einflussreichen Positionen in bloßstellende Situationen zu verwickeln, um sie später erpressen zu können. Mittels Alkohol und von „Damen“ ins Nebenzimmer gelockt, wurden sie dort von Minderjährigen erwartet. Wer sich nicht sogleich aus der Affäre zog, war gefangen und durch filmische Aufnahmen für immer in seinen Entscheidungen erpressbar. In diesem Licht lässt sich vielleicht erahnen, weshalb manche Politiker zwanghaft Entscheidungen gegen jedes Recht und den Willen des Volkes durchdrücken (müssen?). [6] *Louann Brizendine lehrte Neuropsychiatrie an der University of California San Francisco. **Unisex: Geschlechtsspezifische Unterschiede werden ignoriert. Die Redaktion (ag.) Also: Informieren wir, entlarven wir jeden Glasperlenbetrug und schließen uns zusammen, egal von welchem „Indianerstamm“ wir kommen.

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