S und G Jahrbuch 2015

64 Schlusspunkt ● „Uns steht ein Kampf um unsere Freiheit und unsere Privatsphäre bevor, ein Kampf der sofort beginnen muss, denn die Zukunft unserer Gesellschaft wird gegenwärtig verhandelt, ohne dass unsere Meinung gehört wird.“ Ilja Trjanow und Juli Zeh, Buchautoren zi./pb. Seit 1989 tritt der Milliardär und Finanzspekulant George Soros international immer öfter in Erscheinung. Er hat sich die Aufhebung der Souveränität der Nationalstaaten und damit klar die zentral gesteuerte Weltordnung auf die Fahne geschrieben**. Zu seinen Plänen gehören auch die Drogenlegalisierung, die Auflösung der internationalen Drogenbekämpfung sowie die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe. Von ihm gegründete und finanzierte Stiftungen haben nach seinen Angaben den Zweck, „die gesellschaftliche Umformung entsprechend seinemWillen voranzutreiben“. So finanziert Soros zurzeit auf diese Art sämtliche Drogenlegalisierungsbestrebungen auf der ganzen Welt (wie z.B. verstärkte Werbung für die Zulassung von Cannabis als Schmerzmittel). Um das Drogenverbot generell aufzuheben, wird seitens der Soros-Stiftungen argumentiert, dass die Drogen-Legalisierung einer „offenen Gesellschaft“ diene. Speziell um Haschisch zu legalisieren, ließ Soros verlauten, dies sei am besten zu erreichen, indem medizinisch positive Wirkungen propagiert würden. George Soros gibt damit zu, für welche Ziele er sich einsetzt. Denn eine durch Drogen labil gemachte Gesellschaft wird keinen Widerstand gegen eine zentraleWeltordnung leisten![5] *US-amerikanischer Investor ungarisch-jüdischer Herkunft und Betreuer vieler Fonds **Buch: „Soros über Soros“ ermittelt werden. Der Polizei ist bekannt, dass jährlich Abertausende Kinder verschwinden und verschiedene Stimmen bezeugen, dass in Satanistenkreisen großes Interesse an Kindern bestehen soll. Statt aber die Fälle wirklich aufzuklären, heißt es lediglich, man arbeite auf Hochtouren und übe zum Schutz der Betroffenen Zurückhaltung. Doch wem nützt diese Zurückhaltung? Den Kindern sicher nicht ... (siehe auch S&G 29/2013) [4] George Soros* – Verfechter einer Weltdiktatur Fortsetzung von Seite 1 USA: Das Land der Freiheit oder der Willkür? sg. Die USA als das „Land der Freiheit“ stehen im Verhältnis von Gefängnisinsassen zur Einwohnerzahl weltweit mit Abstand an der Spitze: 2,4 % seiner Bevölkerung (das sind insgesamt 7,4 Millionen Menschen) befinden sich unter Justizaufsicht. Das sind mehr als in China und in der ehemaligen UdSSR unter Stalin! Zum Vergleich: In Deutschland sind derzeit 0,09 % inhaftiert. Die US-Regierung kann mittlerweile jedermann willkürlich, ohne ordentliches Verfahren und ohne Schuldbeweise, für unbegrenzte Zeit ins Gefängnis werfen. In den meisten Bundesstaaten können bereits Siebenjährige beim Verstoß gegen ein Strafgesetz zur Verantwortung gezogen werden. Im Jahr 2003 war es in 33 Bundesstaaten sogar möglich, geisteskranke Kinder und Jugendliche zu inhaftieren und in 117 amerikanischen Jugendstrafanstalten waren Kinder unter elf Jahren untergebracht. Die Regierung, die überall auf der Welt Menschenrechtsverletzungen kritisiert, sollte zuerst im eigenen Land damit beginnen. [6] pi. Der WWF wurde am 11. September 1961 durch Prinz Philip von Großbritannien sowie Prinz Bernhard der Niederlande gegründet. Offiziell ging es dem WWF darum, die biologische Vielfalt zu bewahren und zu beweisen, dass die verantwortungsvolle Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung vereinbar ist. Prinz Bernhard holte aber zu Beginn den Öl- und Chemiegiganten Shell als Großsponsor ins Boot. Weitere Geldgeber waren z.B. der Fiat-Boss Agnelli, der Generaldirektor von BP, Dr. Zahn von Daimler-Benz, Peter von Siemens, der Medienmogul Axel Springer und die Großbankiers David Rockefeller, Tibor Rosenbaum und Edmond de Rothschild. Nach wie vor fließen mächtige Geldströme von der Industrie zum WWF – und dies nicht ohne Selbstzweck: Ein Beispiel ist die HSBC-Bank**, die den WWF als Großsponsor unterstützt. Gleichzeitig finanzierte aber genau dieselbe Bank die Palmölindustrie in Südostasien, die zur Zerstörung des Regenwaldes führt. Der WWF bescheinigte ihr dafür lobend „Nachhaltigkeit“. Da solche Fälle nicht die Ausnahme sind, zeigt sich der WWF immer mehr als bloßer Deckmantel für die Naturausbeutung der Großindustrie. [7] Der WWF* – Deckmantel für die Großindustrie Falschmeldungen über »Srebrenica« Veranstaltungshinweis für alle Schweizer Leser: Freie Meinung – freie Bürger! Öffentliche Veranstaltung zum Thema: „20 Jahre Antirassismusgesetz“ – Zeit, Bilanz zu ziehen Freitag, 19. Juni 2015, 20:00 Uhr in Luzern (Schweiz) Mehr Infos unter: www.jungesvp.ch/?p=2045 Quellen: [4] Zeugenbericht | www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/versuchte-kindesentfuehrungen-erneut-kind-von-unbekanntem-belaestigt/5871414.html | www.mzweb.de/dessau-rosslau/eltern-in-sorge-wurde-maedchen-in-kleinkuehnau-belaestigt-,20640938,26609336.html [5] www.elterngegendrogen.ch/ downloads/egd20151.pdf Seiten 4+5 | https://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros [6] www.unicef.org/pon97/p56a.htm | http://usatoday30.usatoday.com/news/nation/2004-07-07-jailed-kids_x.htm | http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/03/usa-hat-mehr-gefangene-als-die-udssr.html#zz3WzJP4Ji1 [7] www.wwf.de/ueber-uns/geschichte-des-wwf/geschichte-deswwf-teil-2-naturschutz-braucht-geld/ | www.wwf.de/ueber-uns/unser-leitbild/ | http://de.wikipedia.org/wiki/The_1001:_A_Nature_Trust | Buch von Wilfried Huismann:„Schwarzbuch WWF - Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda“[8] https://parseundparse.wordpress.com/ 2015/03/13/ein-interview-mit-alexander-dorin-zum-thema-die-srebrenica-luge-11/ |Buch von Alexander Dorin: fu. Auch in diesem Jahr berichteten diverse Medien mehrmals von den Kriegsverbrechen im jugoslawischen Bürgerkrieg vor ca. 20 Jahren. Am UN-Tribunal in Den Haag (ICTY) seien erneut Urteile im Zusammenhang mit dem sogenannten „SrebrenicaMassaker“ gefällt worden. Das vermittelt den Eindruck, die angeblichen Massenexekutionen im Juli 1995 in Srebrenica (Bosnien) hätten tatsächlich stattgefunden. Durch Politik und Medien wurde behauptet, Serben hätten nach der Einnahme der Stadt Srebrenica Massaker an bosnisch-moslemischenMännern vorgenommen. Der Autor Alexander Dorin hat jedoch in jahrelanger Recherche eine Fülle von Fakten zusammengetragen, die deutlich machen, dass es dieses Massaker so nie gegeben hat. Er bezieht sich u.a. auf Zeugenaussagen aus (eigentlich befeindeten) bosnischmoslemischen Quellen. Er behauptet weiter, dass die Verfahren gegen Serben am UN-Tribunal politischen Vorgaben folgen: Laut Dorin hatte sich das damalige Jugoslawien der NATO nicht gebeugt und musste daher zersplittert werden. [8] *World Wide Fund For Nature **eine globale Großbank mit Sitz in London Ausgabe 29/15 S&G Hand-Express

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