S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 47 Quellen: [1] www.kla.tv/4655  www.focus.de/familie/schule/ein-kommentar-von-bernd-saur-schamlos-im-klassenzimmer_ id_4212076.html  www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pornografisierung-der-schule-minister-empoert-ueber-berndsaur.94c803d4-2f6f-4d79-b983-13ae7885f5c4.html [2] www.familien-schutz.de/der-protest-auf-der-strase-ist-ein-blick-inden-spiegel/  http://kultur-und-medien-online.blogspot.ch/2015/03/dringender-aufruf-gegen-die-tarabella.html  www.faz. net/aktuell/politik/ausland/missbrauchsskandal-inengland-komplettes-versagen-bei-allen-beteiligten-13411453.html Warnruf gegen Frühsexualisierung ulj. Von Seiten vieler Medien und Politiker, aber auch von Pädagogen wird der Generalverdacht geschürt, dass Eltern eigentlich nicht wirklich erziehen können. Der Begriff „Erziehungsberechtigte“ reduziert das Verhältnis von Eltern zu ihren Kindern auf die Legitimierung zum Erziehen. Ralph Dawirs, Professor für Neurobiologie, und Gunther Moll, Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie, betonen in ihrem Buch „Die zehn größten Erziehungsirrtümer“, dass die elterliche Erziehungshoheit ein natürliches Recht ist und Vorrang hat vor jeder institutionalisierten staatlichen Erziehung. Eltern seien von Natur aus befähigt zu erziehen, sofern ihr natürlicher Erziehungsinstinkt nicht durch Überbeschäftigung, Stress, Süchte und Fehlinformationen (durch falsche Ratgeber) verschüttet und verbildet worden ist. In der Liebe zu ihren Kindern und durch den ah./uw. In Rotherham (GB) wurden über Jahre hinweg mindestens 1.400 Mädchen imAlter zwischen 11 und 15 Jahren systematisch von pädophilen Ringen missbraucht und prostituiert. Denen sollen laut SRF1 auch Politiker, Fernsehmoderatoren und Richter angehören. Opfer waren meist emotional verwahrloste Mädchen, die in schwierigen familiären Verhältnissen aufwuchsen. Der deutsche Jugendforscher Dr. Martin Vogt sagte dazu: „Die Dauervergewaltigungen gedeihen nicht ohne Grund in einem Milieu vorstädtischer Arbeitersiedlungen mit zerrütteten Familien. […] Kein positives Bild von Vater und Mutter, keine Vorstellung von Geborgenheit und von sich als Mensch, der geliebt wird.“ Genau diese Zustände werden jedoch von den familienzerstörenden Konzepten gefördert, an denen in Politik und Bildungswesen eifrig gearbeitet wird. Ein Beispiel hierfür ist der sogenannte „Tarabella-Bericht“ des EU-Parlaments. Darin wird u.a. gefordert: ganztägige staatliche Betreuung für Kinder, Vollzeitarbeit für Frauen, am besten in typischen Männerdomänen, Abschaffung „geschlechtsspezifischer Stereotypen“, aber auch ein EU-weites Recht auf Abtreibung. Durch solche Umerziehung von Mensch und Gesellschaft wird ein solch massiver Kindesmissbrauch, wie in England geschehen, erst möglich! Ist das eine gezielte Strategie gewisser Politiker? [2] „Jede soziale Doktrin, welche die Familie zu untergraben sucht, ist schlecht. Wenn ihr eine Gesellschaft zersetzt, so ist das Letzte, das ihr findet, nicht das Individuum, sondern die Familie. Sie ist der Kristall der Gesellschaft.“ Jean-Jacques Rousseau, Genfer Philosoph, Aufklärer, Schriftsteller und Musiker (1712–1778) pg. Bernd Saur, der Vorsitzende des Baden-Württembergischen Philologenverbandes*, veröffentlichte im Oktober 2014 einen aufrüttelnden Zeitungsartikel. Darin kritisierte er die Frühsexualisierung und benannte konkret, was sich hinter der sogenannten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verbirgt: Führende Sexualpädagogen fordern, dass im Unterricht verschiedene Sexspielzeuge, Dirty Talking**, Oral- und Analverkehr bis hin zu Gruppensex-Konstellationen, behandelt werden sollen. Nichts dürfe ausgeklammert werden. Saur erhielt vom Bundeschef des Gymnasiallehrerverbandes für seine Warnungen Rückendeckung, weil diese klar belegbar seien. Dem entgegen forderte die Baden-Württembergische Landtagsfraktion der Sozialdemokratischen Partei (SPD) den Vorstand des Philologenverbands auf, sich von Saur zu distanzieren. Verschiedene Politiker wollen ihn sogar seines Amtes entheben. Fazit: Einmal mehr richtet sich hier die Empörung der Politik nicht gegen die Brandstifter der „Frühsexualisierung“ unserer Kinder, sondern gegen den mutigen Melder des Brandes. Wo sind wir hingelangt, dass solche angezeigten kriminellen Auswüchse – welche die natürliche Entwicklung der Kinder zerstören – nicht unverzüglich strafrechtlich untersucht werden?! [1] INTRO In den letzten Jahren ist in den westlichen Ländern eine sehr bedenkliche Entwicklung im Gange. Vor allem im Bildungswesen, jedoch auch in vielen anderen Bereichen, sind Bestrebungen auszumachen, die auf eine gezielte Umerziehung des Volkes hindeuten. Bereits den Kindern soll in der Schule weisgemacht werden, dass zum Beispiel das Geschlecht frei wählbar oder die Ehe zwischen Mann und Frau nur eines von vielen möglichen Lebensmodellen sei. Auch wird nicht davor zurückgeschreckt, bereits Kleinkinder mit abartigen Sexualpraktiken zu konfrontieren. All dies geschieht unter dem Deckmantel von Toleranz und sexueller Vielfalt. Praktiken, die vor kurzer Zeit noch als pervers und abartig galten, werden plötzlich als normal oder gar gesellschaftlich erwünscht propagiert. Doch was soll damit erreicht werden? Menschen, denen Werte wie Treue und klare sexuelle Orientierung fehlen, werden abgestumpft, gleichgültig und suchtgefährdet. Begünstigt wird dies zusätzlich durch die tägliche sexuelle Überflutung unserer Gesellschaft. So wird sie leicht manipulierbar und kann den Bauherren einer neuen Weltordnung nicht mehr gefährlich werden. Ist dies gar das eigentliche Ziel dieser aggressiven Umerziehung? Die Redaktion (and.) *Gewerkschaftlicher Zusammenschluss von Lehrern an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ** „Schmutziges Gerede“ Familienzerstörende Politik als Nährboden für Kindesmissbrauch? Fortsetzung Seite 2 Sind Eltern zur Erziehung ihrer Kinder nur „berechtigt“ – oder auch befähigt? Ausgabe 21/15 24. April 2015

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