S und G Jahrbuch 2015

34 EU-Agrarpolitik vernichtet traditionelle Landwirtschaft in Griechenland hag. Aufgrund hoher Subventionen der EU für bestimmte landwirtschaftliche Produkte geben griechische Landwirte die Erzeugung traditioneller heimischer Kulturen wie Hülsenfrüchte oder Futterpflanzen auf, da ihr Anbau nicht subventioniert wird. Die traditionell vielfältige Landwirtschaft Griechenlands wird dadurch vernichtet, mit dem Ergebnis, dass die Nahrungsbedürfnisse der eigenen Bevölkerung nicht mehr mit heimischen Erzeugnissen gedeckt werden können. Griechenland ist somit immer mehr auf Lebensmittelimporte angewiesen, während seine Landwirte mit Produkten wie Baumwolle, Äpfeln und Kartoffeln dem harten europäischen und internationalen Konkurrenzkampf viel stärker ausgesetzt sind und von Absatzkrisen viel leichter getroffen werden. Griechenland ist damit ein klassisches Beispiel, wie eine vereinheitlichte EU-Agrarpolitik, die nicht den regionalen Besonderheiten des Landes Rechnung trägt, mehr schadet als nützt. [7] pg. Der Schweizer Radiosender SRF 1 berichtete am 15. Januar 2015, dass in der Schweiz immer wieder Impfstoffe knapp seien. Dagegen möchte der Bund nun vorgehen. Der Bund wolle deshalb die Pharmabranche dazu verpflichten, Impfstoffe, die im Impfplan von Kindern aufgeführt sind, immer auf Lager zu haben. Im Hinblick auf den geplanten Aufbau von Impfstofflagern ergibt sich die Frage: Sind im Säuglingsalter geimpfte Kinder gesünder als ungeimpfte? In der medizinischen Fachzeitschrift für Kinderärzte, „Jama Pediatrics“, wurden 2013 die Daten von 320.000 Kindern im Alter von zwei bis 24 Monaten ausgewertet. Nicht geimpfte Kinder wurden gemäß dieser Studie im Vergleich zu den altersgerecht geimpften Kindern deutlich weniger häufig ambulant im Krankenhaus oder in einer Notaufnahme behandelt. Die angesehene Fachzeitschrift Human & Experimental Toxicology veröffentlichte 2011 eine Studie, die eine direkte statistische Verbindung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern nachwies. Wenn diese Fakten der Bevölkerung bekannt wären, gäbe es auch keine Impfstoffknappheit und Impfstofflager wären eine Fehlinvestition. [6] Ausgabe 14/15 S&G Hand-Express Wochenende Demonstrationen der Opposition stattfinden. Die Staatsgewalt reagiere sehr moderat, obwohl man weiß, dass diese Demonstrationen oftmals vom Ausland aus gesteuert werden. Die Polizei sichert, reguliert und kontrolliert alles und ist darauf bedacht, dass es keine Gewalt gibt. Wenn die vereinbarte Zeit vorbei ist, sagen sie einfach: „Okay, eure Zeit ist um!“, und dann gehen alle auseinander. Kommt es jedoch zu Widerstand oder zu aggressivem Verhalten, werden gewaltbereite Personen pro forma verhaftet. 95 % von ihnen werden aber am Ende des Tages wieder freigelassen. Kann man bei diesem Verhalten der russischen Sicherheitskräfte wirklich von einer „Unterdrückung der Demokratie“ oder gar vom „Ende der Meinungsfreiheit“ sprechen, wie es die westlichen Medien so gerne tun? [4] *Duma = russisches Staatsparlament Wer braucht schon Impfstofflager? Ist die Grippewelle in Deutschland wirklich eine ernstliche Todesgefahr? ch./hm. 2004 schätzte das Robert Koch-Institut 12.400 Todesfälle durch Grippe, beim Statistischen Bundesamt gingen hingegen nur 9 Meldungen ein. Das ist kein Einzelfall. Im Zeitraum von 1998 bis 2011 lagen die geschätzten Zahlen des Robert Koch- Instituts durchschnittlich bei 10.000 Toten aufgrund von Grippe, amtlich gemeldete Fälle gab es durchschnittlich aber nur 15. Wie erklären sich diese gigantischFortsetzung von Seite 1 Schlusspunkt ● Naturgemäß bringt eine Medizin und Therapie nur dann den gewünschten Heilerfolg, wenn man sie richtig anwendet. Lernen Sie deshalb über Ihren S&G-Kontakt die besondere Kurzzeitstrategie der S&G kennen. Denn S&G trägt in sich das Potential, die weltweit größte Medienkette zu werden. Reihen Sie sich ein in das intakte globale Immunsystem, das die Menschheit gerade jetzt so sehr nötig hat. Die Redaktion (hm.) „Der medizinische Berufsstand ist von der Pharmaindustrie gekauft – in Bezug auf Praxis, Lehre und Forschung.“ Arnold Relman, Harvard Professor und ehemaliger Chefredakteur des New England Journal of Medicine Quellen: [4] Auszug aus dem Interview mit Andrej Kovalenko – Kla.TV vom 25.12.2014 (Minute 0:00 bis 10:00) | www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=allvids&id=4931[5] http://spiegel.de/gesundheit/diagnose/grippezahl-der-influenza-infektionen-steigt-in-deutschland-a-1018258.html | Macht Impfen Sinn? Band 1, Hans U.P. Tolzin | Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliardenprofite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein [6] www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3170075/ | http://archpedi.jamanetwork.com/article.aspx?articleID=1558057#qundefined | www.impf-info.de/index.php? option=com_content&view=article&id=76:impfungen-und-kindersterblichkeitin-der-q3-weltq&catid=18: auswirkungen&Itemid=324 [7] www.griechenland-blog.gr/2014/04/eu-agrarpolitik-vernichtete-traditionellelandwirtschaft-in-griechenland/103012/ S&G Jahrbuch 2014 Alle S&G-Ausgaben von 2014 gesammelt. Unumstößliche Dokumentationen und Zeitzeugnisse, die helfen eine mögliche Geschichtsfälschung zu vermeiden. Fragen Sie bei Ihrem Kurier danach. en Zahlendifferenzen? Die Arbeitsgemeinschaft Influenza, kurz AGI, wurde 1992 von vier Herstellern von Grippeimpfstoffen gegründet und ab der Saison 2009/2010 vom Robert KochInstitut übernommen. Letztlich wurde das Grippemeldesystem vollständig von den Herstellern der Grippeimpfstoffe besetzt. Und es dient offensichtlich nur dem einem Zweck, Argumente für die jährliche Grippeimpfung zu liefern. Aufgrund der fälschlich viel zu hohen Todeszahlen wird massiv Angst geschürt und die Grippeimpfung so regelrecht propagiert. Sehr zum Vorteil der Pharmaindustrie, die Unsummen an den jährlichen Grippeimpfungen verdient.[5]

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