138 Ausgabe 66/15 S&G Hand-Express Schutz vor Terror nur für die USA legitim? Schlusspunkt ● Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident von BadenWürttemberg, sagte 1985: „Der ausufernde Missbrauch des Asylrechts wird sich unweigerlich zu einem kaum kalkulierbaren gesellschaftspolitischen Sprengsatz entwickeln. Ausländerfeindlichkeit riskiert, der dieser Gefahr tatenlos zusieht, und nicht derjenige, der ihr entschlossen vorzubeugen versucht.“ Ob sich Herr Späth wohl angesichts der heutigen Asylpolitik noch einmal auf diese Weise zu Wort melden würde bzw. dürfte? Quellen: [4] Buch von Thomas P.M. Barnett: „The Pentagon's New Map“ (zu Deutsch: „Des Pentagons neue Landkarte“) | www.kla.tv/6526 | www.abendblatt.de/politik/article206334615/Amerikas-Angst-vor-den-Fluechtlingen.html | http://derstandard.at/2000025916393/US-Republikaner-fordern-Fluechtlingsstopp | www.heise.de/tp/artikel/46/46294/1.html | www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/rekordzahlen-im-september-taeglich-kommen-bis-zu-10-000-fluechtlinge13829653.html [5] www.kla.tv/6986 | Buch von Udo Ulfkotte, „Die Asyl-Industrie”[6] www.srf.ch/konsum/themen/umwelt-undverkehr/pensionierte-im-einsatz-gegen-littering | www.kla.tv/6702 [7] http://info.koppverlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/wer-lockt-auf-twitter-fluechtlinge-nach-deutschland-.html | www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/willkommen-in-deutschland.html ro. Nach UN-Angaben hat der Krieg in Syrien seit 2011 dazu geführt, dass zwölf Millionen Menschen auf der Flucht sind. Deutschland hat bereits mehrere Hunderttausend aus dem Kriegsland aufgenommen. Die USA haben bislang 1.900 Syrer aufgenommen. Für das Jahr 2016 hat die Obama-Regierung eine Aufnahme von 10.000 Syrern angekündigt. Dies möchte die republikanische Opposition verhindern. Begründung: „Ich kann keine Politik unterstützen, die eine dschihadistische Pipeline in die USA legt“ – so der Abgeordnete McCaul. Präsidentschaftskandidat Donald Trump äußert sich wie folgt dazu: „Das ist vielleicht das größte Trojanische Pferd* aller Zeiten.“ Es sei daher unverantwortlich, tausende junge, starke Männer einreisen zu lassen, da es sich um Extremisten oder Terroristen des IS handeln könnte.** Aber für Europa ist es zu verantworten? Der US-Politikwissenschaftler und Militärstratege Thomas P.M. Barnett ließ bereits 2004 die Katze aus dem Sack: Europa müsse bis zum Jahr 2050 anstatt nur 300.000 Immigranten, jährlich 1,5 Millionen hereinlassen. Durch die Vermischung der Rassen und Kulturen solle eine Bevölkerung geschaffen werden, die sich widerstandslos in die globale Weltordnung einreihen ließe. Noch ist Zeit, diese üblen Pläne und Planer vor aller Welt bloßzustellen und sie dadurch unglaubwürdig und unwirksam zu machen! [4] *„Trojanisches Pferd“ steht für arglistige Täuschung. **Die Aussagen zur Terrorgefahr wurden bereits vor den Anschlägen in Paris gemacht! Wie die Asylindustrie Deutschlands Zukunft auffrisst „Eine Million Flüchtlinge kosten die Deutschen ca. 42 Mrd. Euro pro Jahr – zu Lasten der Steuerzahler – so viel wie das gesamte jährliche Arbeitslosengeld.“ Udo Ulfkotte, freier Journalist und Buchautor jm./cs. Hilfsorganisationen, ursprünglich durch Ehrenamt und mit Spenden finanziert, haben sich schon längst zu gewinnorientierten Großorganisationen in der Sozialindustrie entwickelt. Mit den aktuellen Flüchtlingsmassen ergibt sich für diese ein neuer profitabler Wachstumsmarkt, eine „Asylindustrie“. Der Politikwissenschaftler und Journalist Udo Ulfkotte deckt in seinem Buch „Die Asylindustrie – Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren“ die Nutznießer der Asylindustrie auf. Organisationen wie z.B. Arbeiterwohlfahrt, Deutsches Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie, die im Flüchtlingsgeschäft aktiv sind, würden 2,3 Mio. Menschen beschäftigen – bei 140 Mrd. Euro Jahresumsatz. Weitere Profiteure seien Parteien und Politiker. Jeder dritte Bundestagsabgeordnete bekleide eine Vorstandsoder Leitungsfunktion in der Sozial- bzw. Asylindustrie. Dazu werde er von seiner Partei ermutigt, denn mindestens ein Viertel seiner Bezüge ginge an die Parteikassen. Ulfkotte meint weiter, „dass das Asylsystem unsere Zukunft [...] auffrisst.“ Denn der Staat werde keine Gnade zeigen, wenn es um das Eintreiben von Geld für die gefräßige Krake Asylindustrie gehe. Jedoch solle man seinen „Unmut über die Zustände“ nicht gegen Asylbewerber richten, denn für die Zustände seien nicht sie, sondern Politik und Medien verantwortlich. [5] Flüchtlingsströme: Chaos in Aufwärtsentwicklung verwandeln ef./rg. Hinter den Flüchtlingsströmen nach Europa zeichnet sich eine beunruhigende Entwicklung ab, die sich gezielt ereignet, um Chaos und Destabilisierung in Europa zu bewirken. Viele Städte und Gemeinden sind am Ende ihrer Kapazität und Kräfte. Was tun mit all den Flüchtlingsmassen, die untergebracht und versorgt werden müssen? Gibt es nicht Wege, die Entwicklung zu entschärfen oder sogar umzudrehen? Die Natur des Menschen ist erwiesenermaßen so angelegt, dass er eine Aufgabe braucht. In Strengelbach, einem kleinen Schweizer Dorf, wird versucht, das Abfallproblem durch das „Projekt plus 65“ zu lösen. Pensionäre sorgen unentgeltlich einmal wöchentlich für Sauberkeit im Dorf. Zur selben Zeit sitzen Tausende und mehrheitlich junge Flüchtlinge in ihren Unterkünften herum und dürfen nichts tun. Möglichkeiten zur Mithilfe in den Dörfern und Städten, wo Flüchtlinge untergebracht sind, gibt es viele: z.B. Häuserreinigung, Fahrzeugreinigung, Rasen mähen, Hecken schneiden oder Mithilfe bei der Schneeräumung – dies alles für Taschengeld und Erarbeitung der Rückreisekosten. Bei solchen sozialen Aufgaben muss niemand Angst haben, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Im Gegenteil, es ist eine Chance, das geplante Chaos in eine Aufwärtsentwicklung zu verwandeln. [6] Die Redaktion (ef.) Lockrufe nach Deutschland jö. Beispiel 1: Tausende TwitterBotschaften haben seit August 2015 Flüchtlinge in der Türkei dazu ermuntert, die Reise nach Deutschland anzutreten. Diese Beobachtung geht auf ein Twitter-Analysesystem von Wladimir Schalak aus der russischen Wissenschaftsakademie zurück. „Wir lieben Deutschland!“ riefen erleichterte Flüchtlinge am Münchner Bahnhof – „Tausende begrüßen Flüchtlinge in Deutschland“, so Sky News Australia. Bemerkenswert ist, dass für fast die Hälfte derartiger Tweets* Großbritannien und die USA als Ursprungsländer festgestellt wurden. Beispiel 2: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gibt eine umfassende Broschüre heraus: „Willkommen in Deutschland – Informationen für Zuwanderer“. Das bunt gestaltete Handbuch liest sich wie ein Werbeprospekt für einen bequemen und gesicherten Langzeitaufenthalt für Migranten: Wer ein paar einfache Regeln akzeptiert, für den sei für Wohnung, Arbeit und kostenlose Beratungsleistungen aller Art gesorgt. Wird der ungebremste und auf diese Weise gezielt geförderte Zulauf von Flüchtlingen allerdings nicht gestoppt, bedeutet dies in Kürze die „Abschaffung“ der deutschen Nation mit ihrer 1.000-jährigen Geschichte. Was genau meint Frau Merkel mit ihrem Ausruf „Wir schaffen das!“ ? [7] *schriftliche Meldungen auf Twitter
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