S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 137 Quellen: [1] www.kla.tv/7253 [2] www.kla.tv/7253 | http://uncut-news.ch/ news.ch/terror/terror-in-paris-selbstmordattentaeter-sind-quicklebendig-fake-fotos/ [3] SRF1 - 8 Uhr Nachrichten vom 24.11.2015 | www.gegenfrage.com/frankreich-mit-grossen-schritten-zum-bargeld-verbot/ | www.kla.tv/index.php?a=showmediacomment&blockid=6399 Ausgabe 66/15 4. Dezember 2015 den Zahlungsverkehr mehr überwachen zu müssen, kündigte der französische Finanzminister Michel Sapin die Einschränkung von Prepaid-Kreditkarten an. Es soll kontrolliert werden können, ob ein verdächtiger Extremist ein Auto mietet oder ein Hotel besucht, wohin er reist und was er kauft. Bereits nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“ wurden Barzahlungen generell auf 1.000 Euro beschränkt. Unter der Schockwirkung der Terroranschläge von Paris werden die Bürger vermutlich auch weitere „Notstandsgesetze“ widerstandslos hinnehmen. Wie vielseitig nützlich können sich Terroranschläge erweisen! [3] hm./ef. Der Plan, die Bürger für die Abschaffung des Bargeldes bis 2018 zu gewinnen, hat sich bislang als wenig realistisch erwiesen, denn kaum jemand möchte dieses große Stück Freiheit preisgeben. Über Bargeld kann bei Bedarf frei und anonym verfügt werden. Anders beim elektronischen Geld, das sich in fremden Händen (Banken) befindet. Hier kann jederzeit der „Geldhahn“ zugedreht werden. Ziel der Abschaffung ist unter anderem, die totale Überwachung und Einschränkung der persönlichen Freiheit immer umfassender zu etablieren. Wie beliebt aber der freie Umgang mit Geld ist, zeigt auch der häufige Gebrauch von Prepaid-Kreditkarten, die ganz unabhängig vom Bankkonto aufgeladen und anonym genutzt werden können. Durch die jüngsten Terroranschläge in Frankreich sind die Verfechter der Abschaffung von Bargeld ihrem Ziel nun ein großes Stück näher gekommen. Unter dem Vorwand, aus Sicherheitsgründen Ungereimtheiten der Pariser Anschläge lassen auf Täuschung schließen el. Nur kurz nach den Pariser Terroranschlägen schien den etablierten Medien auch schon alles klar zu sein: Der IS hatte sich zu den Anschlägen bekannt, viele der Attentäter waren sogleich identifiziert und den Sicherheitsbehörden schon vorher bekannt. Warum jedoch konnten diese dann nicht rechtzeitig aus dem Verkehr genommen werden? Im Folgenden einige weitere Ungereimtheiten (siehe auch S&G 64/15):  Erstaunlicherweise war es nicht der französische Präsident Hollande, sondern der amerikanische Präsident Obama, der sich kurz nach den Anschlägen als Erster in der Öffentlichkeit zu Wort meldete: „Wir werden die Schuldigen bestrafen.“  Bei allen großen Terroranschlägen der letzten Jahre fanden am selben Tag identische Katastrophenübungen statt und Ausweise der angeblichen Attentäter wurden vor Ort gefunden. So auch am 13.11.2015 in Paris.  Beinahe alle Attentäter werden jeweils von Polizeikommandos getötet oder sprengen sich selber in die Luft. Zeugenaussagen der Attentäter über mögliche Terrorzellen gab es nie.  Es gab Verwechslungen von Bildern mutmaßlicher Selbstmordattentäter. Bisher haben sich zwei angebliche „Selbstmordattentäter“ quicklebendig wieder zu Wort gemeldet, deren Bilder von Zeitungen und im Internet massenhaft und ungeprüft übernommen wurden. All dies und anderes lässt darauf schließen, dass es sich bei den Pariser Anschlägen um eine gezielte Täuschung handeln könnte. Das heißt, dass die Anschläge zwar ganz oder teilweise von IS-Terroristen ausgeführt wurden, diese jedoch von Geheimdiensten inszeniert oder zumindest zugelassen wurden und für deren Ziele instrumentalisiert werden. [2] „Wenn wir unsere Freiheiten einschränken, dann haben die Terroristen gewonnen. Ich erlaube daran zu erinnern, dass es nicht das Ziel ist, unsere Freiheit abzubauen, sondern die Freiheit zu schützen.“ Henri Leclerc, Ehrenpräsident der Liga für Menschenrechte INTRO Kaum war der erste Schreck der Pariser Terroranschläge vom 13.11.2015 vorüber, brach sofort eine Welle der innenpolitischen sowie außenpolitischen Sicherheitsmaßnahmen los – scheinbar ohne dabei eine Sekunde innezuhalten. Nur Stunden später hat der französische Staat dem IS den Krieg erklärt, weitere Bombenflugzeuge nach Syrien geschickt und dort eine Stadt bombardiert. Seither wird der souveräne Staat Syrien mit noch größerer Intensität bombardiert und der Krieg gerechtfertigt. Andere NATO-Staaten zogen nach: So hat Deutschland erst kürzlich den Einsatz von Tornado-Aufklärungsjets, einer Fregatte und bis zu 1.200 deutschen Soldaten gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beschlossen. Der deutsche Autor Gerhard Wisnewski fragte sich zu Recht, welche Ermächtigungen, gewaltigen Mittel und Befugnisse die betroffenen Länder aus solchen Terroranschlägen global schöpfen. Wie die USA hinterher alle möglichen Länder überfallen haben, rechtfertigen nun Frankreich und andere NATO-Staaten ihren Krieg in Syrien. Auch rechtfertigen sie die eigenen Anti-Terrorgesetze und geradezu totalitäre Sicherheitsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung. Frankreich hatte sofort den Ausnahmezustand ausgerufen, in Deutschland wurde ein Fußballländerspiel abgesagt und Belgiens Hauptstadt wurde wegen höchster Terrorwarnstufe für mehrere Tage praktisch lahmgelegt. Die Frage, die sich auch diese S&G stellt, bleibt immer dieselbe: Ob Terror-, Flüchtlingsoder andere Krisen – sind die betroffenen Regierungen wirklich die Opfer, oder werden die Krisen gar etwa schamlos ausgenützt und instrumentalisiert, um ganz andere Ziele bis hin zu einer „Neuen Weltordnung“ (NWO) zu erreichen?[1] Bargeld weg durch Terror-Schreck Die Redaktion (dd./ef.)

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