S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 121 Ausgabe 58/15 7. November 2015 INTRO Nach fast vier Jahren „Stimme und Gegenstimme“ haben die Artikel immer eindeutiger Zusammenhänge gezeigt, die nicht mehr zu leugnen sind. So ist inzwischen klar geworden, warum die Klimarettung ein ständig wiederkehrendes Thema in den Medien ist, obwohl die Beweise einer bewussten Manipulation mittlerweile derart erdrückend sind, dass Tausende von Wissenschaftlern dagegen Stellung beziehen. Auch ist den aufmerksamen Lesern nicht entgangen, warum die Flüchtlingspolitik einerseits so zuversichtlich tut und doch wirkungslos bleibt. Die zugrundeliegenden großen Zusammenhänge traten in den vergangenen Jahren immer deutlicher zutage, sodass mit dieser Ausgabe wieder einmal klar wird: Das globale Netzwerk aus menschenfeindlichen Organisationen ist nicht nur eine Möglichkeit, sondern eine mehrfach belegte Tatsache. Die Redaktion (pi) Schon wieder ein Klimarettungsplan ... fs. Die amerikanische Regierung will mit ihrem neuen Klimaschutzplan vom 3.8.2015 das Klima und die Umwelt retten, die angeblich durch den CO - Ausstoß der Menschen bedroht seien. Dieser Zusammenhang wird jedoch von sehr vielen renommierten Wissenschaftlern bestritten. So prangerten mehr als 1.000 internationale Wissenschaftler per „Minority Report“ die unbewiesenen Behauptungen der Klimaerwärmungstheorie an. Einige belegen, dass die 0,038% CO in der Luft nichts mit einer evtl. Erderwärmung zu tun haben können. Vielmehr schreiben sie es der schwankenden Sonnenstrahlungsaktivität zu, wonach es schon immer periodische Warmzeiten auf der Erde gegeben hat. Warum trotzdem stets neue Klimaschutzpläne existieren, machte einst Michail Gorbatschow deutlich: „Die Bedrohung durch eine Umweltkrise wird der 'internationale Katastrophenschlüssel' sein, der das Tor zur Neuen Weltordnung aufschließt.“[1] Entwicklungshilfe fördert Flüchtlingsströme Quellen: [1] www.kla.tv/6465 | www.youtube.com/watch?v=PBf8dPLyYLs | www.anti-zensur.info/azkmediacenter.php?mediacenter=topic&topic=5&id=26 | http://klimaueberraschung.de/?page_id=64 | http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-maerchen-vom-konsens/ | http://www.epw.senate.gov/public/index.cfm/2008/12/post-d6d95751-802a-23ad-4496-7ec7e1641f2f [2] http://politik-im-spiegel.de/flchtlinge-entwickeln | www.institut-fuerwelternaehrung.org/projekte/unter-falscher-flagge-entwicklungspolitik-der-new-alliance-for-food-security-and-nutrition/ [3] Südtiroler Wirtschaftszeitung, Nr. 23/15, vom 12. Juni 2015[4] www.bildung-wissen.eu/wp-content/uploads/2011/05/26.06.2010-Liegt-halb-richtig-bei-wem-2+25-ergibt.pdf ag. Am 9.9.2015 fand in Berlin das „15. International Economic Forum on Africa“ statt. Das Ziel sollte angeblich die Produktivitätssteigerung der afrikanischen Landwirtschaft sein, indem die bäuerliche durch eine industrielle Landwirtschaft ersetzt wird. Dazu verschaffen etliche Staaten Afrikas den Weltkonzernen wie Monsanto, Danone oder Nestlé, ungehinderten Zugang zu ihrem Grund und Boden und erhalten im Gegenzug Entwicklungsfördergelder, unter anderem 352,3 Mio. US-Dollar von Deutschland. Zahlreiche Kleinbauern werden dabei von ihrem Land vertrieben. Das Berliner „World Food Institute“ warnt vor einer langfristigen Abwanderung von bis zu 400 Millionen Kleinbauern, die in die Slums großer Städte ausweichen und von da aus auch in Europa nach einer Lebensperspektive suchen könnten. Auf diese Weise bewirkt die deutsche Entwicklungspolitik exakt das Gegenteil von dem, was sie vorgibt: Sie erweist sich nicht als Hilfe gegen Hunger und Armut, sondern als Dammbruch für diewachsenden Flüchtlingsströme. [2] dk./ah. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), mit Sitz in Paris, hat eigentlich mit Bildung an Schulen und Universitäten nichts zu tun. Dennoch hat diese Wirtschaftsorganisation an den Schulen Europas die PISA-Studie durchgeführt, um die Bildung der einzelnen Länder zu vergleichen. Diese Studie misst jedoch nicht vordergründig das vorhandene Wissen, sondern „Kompetenzen“, ein willkürlich definierter Begriff. Seit dieser Studie wurden nun sämtliche Bildungssysteme auf Kompetenzorientierung umgestellt. Dadurch ist das Ziel nicht mehr gelerntes Wissen, sondern gut trainierte Kompetenzträger. Das überfordert aber nicht nur die Kinder. Auch viele Lehrer in den europäischen Ländern sind von dieser kompletten Neustrukturierung betroffen. Das eigentliche Ziel, nämlich einen selbständigen Menschen zu erziehen, wird daher bei immer weniger Kindern erreicht. [3] Bildungsreform im Sinne der Globalisten ah. Der Professor für Didaktik, Hans Peter Klein, zweifelt am Erfolg der neuen Kompetenzorientierung. Er untersuchte den Sinn der Kompetenzen an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen. Dort wurde mit Neuntklässlern im Fach Biologie eine Arbeit mit Abiturniveau geschrieben. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Schüler haben sie bestanden. Prof. Klein dazu: „Es reicht, wenn der Abiturient lesekompetent ist. Alle Antworten sind ja schon in dem Aufgabenmaterial enthalten … Die neuen Bildungsstandards berücksichtigen also nicht mehr, dass ein Schüler etwas wissen muss. Es reicht, wenn er in der Gruppe etwas erarbeiten, referieren, kommunizieren, präsentieren und bewerten kann.“ Professor Klein nimmt deshalb an, dass die Kompetenzorientierung das Wissen zu 90 Prozent abgeschafft hat. [4] 90 Prozent weniger Wissen durch PISA „Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.“ (Platon, griech. Philosoph, 427–347 vor Chr.) 2 2

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=