104 Ausgabe 49/15 S&G Hand-Express pb./fh. Wie die sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP), sehen immer mehr Politiker die Legalisierung von Cannabis als einziges Mittel, um den steigenden Drogenkonsum in den Griff zu bekommen. Vor den Folgen einer regelmäßigen Einnahme von Cannabis warnen dagegen bekannte medizinische Studien und Experten: So würden vermehrt Ängste und Depressionen auftreten. Die Hirnentwicklung würde geschädigt und damit würden Störungen der Konzentration, der Motivation und der Abfall des Intelligenzquotienten einhergehen. So warnt auch Prof. Dr. Jürgen Holm vor regelmäßigem Cannabiskonsum: DieMenschen resignieren angesichts bestehender Mißstände und werden demUmfeld gegenüber gleichgültig und teilnahmslos. Vielleicht sind es ja gerade dieseAuswirkungen, weshalb etwa die ehemalige Schweizer Bundesrätin Ruth Dreifuss die Legalisierung von Cannabis mit allen Mitteln vorantreibt. Sie sitzt im Verwaltungsrat der Stiftung „Open Society Foundation“ und ist für die Umsetzung eines weltweiten Drogenlegalisierungsprogramms zuständig. Hinter dieser Stiftung steht USMilliardär George Soros*, der sich seit Jahrzehnten weltweit für die Legalisierung der Drogen einsetzt. Er will nach eigenen Angaben die Transformation der Gesellschaft zu einer zentral gesteuerten Weltordnung vorantreiben. Dafür braucht er natürlich Menschen, die einfach zu manipulieren und zu lenken sind ... [5] Legalisierung von Cannabis – Auf dem Weg zur neuen Weltordnung? Angriff auf das Bargeld Schlusspunkt ● So lange uns die Mächtigen noch mit Lügen instrumentalisieren, zeigt dies, dass sie derzeit nicht die umfassende Macht haben, um mit Gewalt ihre Ziele durchzusetzen. Sie lassen ihre Masken noch nicht fallen, weil sie Angst vor der Reaktion der Völker haben. Deshalb haben wir jetzt die Möglichkeit, die Instrumentalisierung umzukehren, indem wir die Lügen ans Licht bringen. Die Redaktion (pi/ag) js. Die 1992 von Moldawien losgesagte selbstständige Republik Transnistrien birgt ein alarmierendes Konfliktpotential. Nach wie vor möchte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ihren eigenen Staat oder den Anschluss an Russland. Doch die ukrainische Regierung nutzt gegenwärtig den noch immer ungeklärten politischen Status Transnistriens, um einen kriegerischen Konflikt, insbesondere mit Russland zu provozieren. Denn bereits im Juli 2015 warnte der Präsident Transnistriens, Evgeniy Sewtschuk, dass von der Ukraine bis zu 7.000 Soldaten an der Landesgrenze mobilisiert wurden. Seit 21. Mai 2015 wurde zudem über der Region eine Wirtschaftsblockade verhängt. Entlang der Grenze wird ein zum Teil mit EU-Geldern finanzierter 3,5 m breiter und 2,5 m tiefer Graben ausgehoben, um die Zuwege zur Ukraine unpassierbar zu machen. Der Landkorridor zur ukrainischen Hafenstadt Odessa ist weitgehend abgeschnitten, während eine Grundversorgung per Luftbrücke von einer Batterie moderner Boden-Luft-Raketen bedroht wird. Der Abschuss eines russischen Transportflugzeugs wäre vermutlich ein direkter Kriegsanlass. [6] Quellen: [4] www.kla.tv/6600| Schweizer Radio SRF1 – 7.00 Uhr Nachrichten vom 27.08.2015[5] www.kla.tv/6324| www.faz.net/aktuell/wissen/kiffen-vergiftet-diekreativsten-koepfe-13675745.html | www.elterngegendrogen.ch/downloads/egd20151.pdf [6] http://pressejournalismus.com/2015/03/poroschenko-plant-einen-krieg-intransnistrien/ | http://de.sputniknews.com/politik/20140726/269119215/Ukraine-hebt-Graben-entlang-Grenze-zu-Transnistrien-aus.html | Interview mit Viktor Meyer: „Das Krisengebiet Transnistrien“ www.youtube.com/watch?v=E9zzlj8SX4w [7] www.welt.de/regionales/duesseldorf/article123433137/Wenn-das-Smartphone-dieGeldboerse-ersetzt.html | www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/03/ende-des-bargelds-umerziehung-des-deutschen-sparers-zum-konsum-trottel/ | http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4732393/Beim-Krieg-gegen-das-Bargeld-geht-es-um-Profit-und-Kontrolle Fortsetzung von Seite 1 den 510 Millionen Einwohnern der EU die Zahl der Flüchtlinge relativ gering sei. Die Kapazitäten der EU seien noch lange nicht überschritten. Außerdem kritisierte das UNO-Flüchtlingshilfswerk das neue Gesetz zur Asylreform Dänemarks umgehend als diskriminierend. Dieses will den Anreiz, für „unechte“ Asylbewerber nach Europa zu kommen, verkleinern, indem man ihnen weniger Geld zum Leben gibt. Auf der anderen Seite jedoch sollten die Migranten, die einen Sprachkurs belegen, zusätzliche finanzielle Unterstützung erhalten. Also geht es der UNO nicht um das Wohl der Menschen. Stattdessen werden Flüchtlinge und Einwohner für global-strategische Zwecke missbraucht. [4] Zunehmend bedrohliche Lage um Transnistrien wou. Zur Bewältigung der Finanzkrise ist geplant, eine Vermögensabgabe für alle Bürger durchzusetzen. Da dies bei Bargeld nur schwer durchführbar ist, geht die schleichende Entwicklung dahin, allen Zahlungsverkehr ohne Bargeld zu regeln. So läuft zumBeispiel in Düsseldorf seit Ende 2013 ein Pilotprojekt. Dort können Kunden an Tankstellen, in Modegeschäften oder in Cafés bei insgesamt 800 Akzeptanzstellen ganz bequem mit ihrem Smartphone bezahlen. In Kooperation mit verschiedenen Banken hat Vodafone hierfür ein Programm entwickelt, welches das Handy zur Geldbörse macht. Damit sollen die skeptischen Deutschen vom „Vorteil“ des bargeldlosen Bezahlens überzeugt werden. Doch stirbt das Bargeld, stirbt auch ein großes Stück Freiheit und Eigenständigkeit. [7] *George Soros: US-Investor ungarisch-jüdischer Herkunft „Trotz ihrer gewaltigen Macht ist die Wahrheit bescheiden: Sie setzt sich nicht mit Gewalt durch, denn gerade «die Wahrheit wird euch frei machen» (Joh. 8,32). Die Wahrheit bleibt immer Wahrheit, wenn ihr zeitweise eine Kleinhäuslerrolle zugewiesen wird und wenn sie auch ihre Stimme verliert. Die Lüge hingegen schminkt sich und sucht zu gefallen. Aber die Lüge bleibt Lüge, wenn sie auch von Millionen verbreitet, gewalttätig verkündet und von hundert Millionen geglaubt wird. Man kann jedes gesteckte Ziel idealisieren, wenn aber schlechte Mittel dazu verwendet werden, ist auch das verwirklichte Ziel schlecht. Die Lüge ist letzten Endes ein Bumerang. Sie trifft den, der sie geschleudert hat.“ Kardinal Mindszenty (1882 – 1975), ungarischer Ex-Bischof und Gerechtigkeitsaktivist Siehe auch www.kla.tv/6603
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