88 Quellen: [3] www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/kurznachrichten/Sado-Maso-Schiff-legt-am-28-Juni-an;art1014416,6654876 | www.stuttgarternachrichten.de/inhalt.torture-ship-legt-ab-lack-und-leder-auf-dem-bodensee.a660433d-247b-4ae7-a5f7-bd35e95d676f.html „Achtung, obszöne abstoßende Bilder!“| [4] http://infowars.wordpress.com/category/eugenik/ | www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/maerkte-warren-buffett-verschenkt-2-8-milliarden-us-dollar_id_ 3993949.html | [5] www.nfp59.ch/d_resultate.cfm | www.raising-resistance.com | [6] www.koreni.rs/americka-uloga-u-olujiodusevljen-bljeskom-clinton-inicirao-oluju/ | http://derstandard.at/2301181 | www.ossietzky.net/21-2013&textfile=2444 | http://de.wikipedia.org/wiki/Oktober_2008 | www.welt.de/politik/ausland/article111216048/Einschwarzer-Freitag-fuer-das-UN-Tribunal.html Ausgabe 43/14 S&G Hand-Express Ist die Propaganda vom Forschungsprogramm 59 zu verantworten? elp. In allen Hauptmedien wurde im Juli 2014 darüber berichtet, dass der Milliardär Warren Buffet 2,8 Milliarden US-Dollar an gemeinnützige Stiftungen spendete – allerdings nicht in Form von Nahrungsmitteln oder Wasser an hungernde Menschen, sondern in Form von Aktien an die Stiftungen von superreichen Milliardären. Das meiste dieser 2,8 Milliarden wurde dem Milliardär Bill Gates gespendet, gerade diesem Mann, der mit seinen Stiftungen bewusst Programme zur Reduktion der Menschheit finanziert, z.B. durch Zwangssterilisationen und Zwangsimpfungen (siehe S&G 5/13). Bill Gates sagte selber dazu: „Es ist an sich gegen den gesunden Menschenverstand, dass sich, wenn man impft, die Bevölkerungsstärke ganz erheblich verringert. Das war 2001, da habe ich diese Erfahrung gemacht, und dann haben wir im großen Stil im Gesundheitswesen vor allem Impfstoffe gefördert.“* Wenn das die Vorstellung von Wohltätigkeit ist, braucht es eine neue Definition dieses Wortes. [4] ms. Das nationale Forschungsprogramm 59 des schweizerischen Nationalfonds (nfp59)* stellt in seinem Schlussbericht über die Risiken der Gentechnologie fest: „Die Bedenken breiter Bevölkerungskreise gegenüber der Grünen Gentechnik stehen im Kontrast zu der Tatsache, dass bis jetzt keine der befürchteten nachteiligen Wirkungen auf Umwelt und Gesundheit wissenschaftlich nachgewiesen werden konnten.“ Hierzu nur eine Gegenstimme von vielen: Der DokumentarfilmRaising Resistance von B. Borgfeld über den Anbau von genmanipuliertem Soja zeigt dagegen, dass die giftigen Herbizide (Unkrautvernichtungsmittel), die auf Gen-Soja-Feldern eingesetzt werden, nicht nur das Unkraut, sondern auch zum Teil die Nutzpflanzen benachbarter Felder abtöten. Der Kontakt mit diesen giftigen Chemikalien (über Pflanzen, Boden oder Wasser) kann beim Menschen schwere Gesundheitsschäden hervorrufen und bis zur Erblindung führen. Viele Kleinbauern in Paraguay leiden so stark an diesen Nebenwirkungen, dass sie sich gezwungen sehen, ihre Existenz aufzugeben und in die Stadt zu ziehen. [5] *Buch von Oliver Janich „Das Kapitalismus-Komplott“, S. 274 *www.youtube.com/watch?v=rBMO1 kE5s6E Verschwiegenes Völkerverbrechen Wie wohltätig ist die 2,8 Milliarden Spende des Warren Buffet? *Sexuelle Abartigkeit, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch das Zufügen oder Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung erlebt. „Man kann den Hintern schminken wie man will – ein ordentliches Gesicht wird nie daraus.“ Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker und Meister des Aphorismus (1742–1799) Schlusspunkt ● „Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.“ Otto von Bismarck Einzig die Gegenstimme kann die Macht der Propaganda stoppen. Darum verbreiten Sie die S&G, wo immer Sie können. Weil jedoch das Internet immer mehr von Zensur, Manipulation und Datendiebstahl bedroht ist, brauchen wir internetunabhängige Informationsnetzwerke, die unzensierbar und propagandafrei wieder von Mensch zu Mensch verlaufen. Melden Sie sich bei uns, wenn Sie die S&G noch nicht von Hand zu Hand bekommen – wir vermitteln Sie gerne in ein solches Netzwerk. Die Redaktion (pi./ef./dd.) hf. Am 4. August 1995 begann im Verlauf des Bürgerkrieges im ehemaligen Jugoslawien die Operation „Oluja“ (Sturm). Innerhalb von 48 Stunden wurden 200.000 Krajina-Serben von kroatischen Militärs aus jenen Gebieten vertrieben, wo sie seit Jahrhunderten siedelten; mindestens 1.900 Menschen wurden getötet. Diese ethnische Säuberung wurde von den westlichen Medien damals erstaunlicherweise nicht als Völkerverbrechen gebrandmarkt. Der kroatische Journalist Ivo Pukanić hatte über „Oluja“ einen Bericht verfasst und nachgewiesen, dass der CIA dieses Völkerverbrechen mit vorbereitet hatte. Dadurch kam es zur Anklage gegen den für „Oluja“ verantwortlichen kroatischen General Ante Gotovina vor dem ICTY* in Den Haag. Während Ivo Pukanić im Oktober 2008 durch einen Autobombenanschlag ums Leben kam, wurde der kroatische General im Herbst 2012 von Richter Theodor Meron (Präsident des ICTY) freigesprochen. Fazit: Die Ziele der Propaganda entscheiden, was als Völkerverbrechen gilt und was nicht, und notfalls werden die Ziele sogar per roher Gewalt oder vermittels richterlicher Entscheide durchgesetzt. [6] *ICTY: Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien „Verherrlichung“ sadomasochistischer Praktiken jf. Das Sado-Maso-Schiff „Torture ship“ legte am 28. Juni 2014 im Konstanzer Hafen an und bot den über 600 freizügig bekleideten Sado-Maso-Fans die Möglichkeit, ihrem Treiben öffentliche Aufmerksamkeit zu verleihen. Die Mainstream-Medien fanden dafür nur positive Töne, als sie von den „fantasievollen Kostümen“ oder den „Hunderten Schaulustigen“ berichteten „die winken und jubeln“. Einmal mehr wurde der Versuch unternommen, die Sado-Maso-Szene einer breiten Öffentlichkeit als etwas Positives aufzudrängen. Dennoch kann nichts darüber hinwegtäuschen, dass Sadomasochismus* immer mit Schmerzen, Qualen und Leiden einhergeht. Solche selbstquälerischen Praktiken der Gesellschaft als Norm vorzuführen, ist unerträglich und wirft die drängende Frage auf, warum der Lebensweise von Minderheiten durch Medien und Politik unangemessen viel Aufmerksamkeit gezollt wird. [3] *Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=