S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 7 Quellen: [1] http://schwaebischgmuendnachrichten.wordpress.com/tag/grune/ | www.netzwerk-lsbttiq.net/ | www.spiegel.de/schulspiegel/bildungsplan-baden-wuerttemberg-lehrer-hetzt-gegen-sexuelle-vielfalt-a-942653.html stattfinden, kann nur spekuliert werden, warum er geladen wurde. Bilderberg-Experte Andreas von Rétyi weist darauf hin, dass Leute wie Bezos und GoogleChef Schmidt, der ebenfalls Teilnehmer war, ohne Frage das Internet beherrschen: „Diese Technologien lassen grundsätzlich Manipulation und Kontrolle in globalem Ausmaß zu. Seien es Manipulationen zugunsten großer Unternehmen oder weitreichende Aktionen zur politischen Einflussnahme, wie sie auch beim Arabischen Frühling eine wesentliche Rolle spielten.“ In diesem Zusammenhang verwunkw. Die Regierung in BadenWürttemberg möchte für das Jahr 2015 einen neuen Bildungsplan für alle Schulen des Landes einführen. Das Kultusministerium hat mit verschiedenen Verbänden, unter anderem dem Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen-, Transsexuellen-, Transgender-, Intersexuellenund Queere Menschen-Verband (kurz: LSBTTIQ-Verband) eng zusammengearbeitet, um neue Leitlinien für die kommenden zehn Jahre im Bildungswesen Baden-Württembergs aufzurichten. Dieser Plan sieht vor, das Thema „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ in allen fünf Leitprinzipien des neuen Bildungsplans zu berücksichtigen, sodass diese Ideologie in alle Fächer einfließt. Die Lobbyverbände der LSBTTIQ stehen künftig in direktem Kontakt mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung und werden von diesem regelmäßig über den aktuellen Stand in den einzelnen Fächern informiert. Ziel der Bildungspläne ist die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ unter Schülern und Jugendlichen. Hier scheint eine kleine Lobbygruppe sehr starken Einfluss auf die Regierung zu nehmen, um ihre Interessen und Ideologien durchzusetzen. Der Initiator der Petition gegen diesen Bildungsplan, Lehrer Gabriel Stängle, sieht sich einer beispiellosen und an Intoleranz kaum noch zu überbietenden Medienhetze ausgesetzt, obwohl der Widerstand dagegen auch in der Bevölkerung von Tag zu Tag wächst. Die Schlagzeilen lauten zum Beispiel: „Tiraden gegen ein Arbeitspapier“; „Lehrer hetzt gegen sexuelle Toleranz“; „Hetze gegen angebliche Gehirnwäsche“ und Spiegel Online am 9. Januar 2014: „Ein Realschullehrer sammelt in einer OnlinePetition mit abstrusen Argumenten Unterschriften. Er erntet erschreckenden Zuspruch.“ Wer sich den Petitionstext* selbst durchliest, stellt rasch fest, dass dies mit neutraler Berichterstattung nicht mehr viel zu tun hat, sondern die Doppelmoral der Massenmedien offenbart: Einerseits wird mit großen Lettern für Akzeptanz und Toleranz geworben und jede Diskriminierung von Minderheiten aufs Schärfste verurteilt. Andererseits verstößt dieselbe Presse gegen ihre eigenen propagierten Werte, indem sie die Meinung des Lehrers Gabriel Stängle und die von bereits 150.000 Unterstützern seiner Petition nicht toleriert und primitiv herabwürdigt. Wer Toleranz fordert, diese aber selbst nicht übt, verliert jede Glaubwürdigkeit! [1] INTRO Die ureigenste Aufgabe von Politik ist die Schaffung und Erhaltung von Bedingungen, die den Nationen und Kulturen der Erde Frieden, Gerechtigkeit und eine tiefe Zufriedenheit bescheren. Unentwegt ist ein guter Volksvertreter auf der Suche nach neuen Wegen zu einer höheren Lebensqualität für alle. Aufrichtige Medien prangern dabei Fehlentwicklungen an, decken Missstände auf, bringen unbekannte Fakten unzensiert ans Licht und lassen sich nicht vor den Pflug einzelner Interessengruppen oder Personen spannen. Diese S&G-Ausgabe jedoch zeigt, dass unsere Politik und Medienlandschaft von Lobbyverbänden und Interessengruppen unterwandert und gelenkt ist. Dabei steht nicht mehr das Wohlergehen des Volkes an erster Stelle, sondern die Interessen der verborgenen Strippenzieher. Die Medien, die eigentlich als Schutzmechanismus vor solchem Machtmissbrauch dienen sollten, schreien nicht zu unserem Schutze auf, da sie selbst Teil dieser unheilvollen Allianz sind. Doch wir stecken nicht den Kopf in den Sand. Etliche Beispiele zeigen, dass das Volk in die Politik eingreifen und bedrohliche Entwicklungen stoppen kann. Wir geben nicht auf, bevor wir sehen, dass der Traum einer harmonischen und gerechten Welt Realität geworden ist! Die Redaktion (sm./sl.) Fortsetzung Seite 2 Neuer Bildungsplan für Baden-Württemberg erhitzt die Gemüter „Washington Post“ gehört Amazon-Chef Bezos mo. Eigentlich wollte Jeff Bezos seinen Internetversandhandel Relentless.com (dt. gnadenlos) nennen. Dann aber verliebte sich der zielstrebige Mann mit dem Hang zur Superlative in den Fluss Amazonas. Über diesen sagte Bezos einst: „Der Amazonas ist nicht nur der größte Fluss der Welt, er ist um ein Vielfaches größer als der nächstgrößte. Er schlägt alle anderen Flüsse aus dem Feld.“ Diese Charakteristik hat sich Bezos zum Motto gemacht, das er gnadenlos verfolgt und dabei nichts demZufall überlässt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie „Der Allesverkäufer“ stellt der amerikanische Journalist Brad Stone den Milliardär als geradezu besessen dar. Der Internetgigant zerstöre bewusst den Einzelhandel, und auch zu seinen eigenen Angestellten sei Bezos gnadenlos. Die Süddeutsche Zeitung berichtet zudem, dass Bezos bei Amazon einen Strafkatalogmit Punktesystem eingeführt habe. „Bei sechs Punkten folgt die Entlassung, schon eine Krankmeldung kostet einen Punkt.“ Bezos war sowohl 2011 als auch 2013 Teilnehmer der BilderbergKonferenz. Da diese Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit Ausgabe 3/14 18. Januar 2014 * www.openpetition.de/petition/online/ zukunft-verantwortung-lernen-keinbildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens

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