S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 83 clh. Viele EU-Staaten haben sich der Zielsetzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeschlossen, die Masern mittels Impfung in ganz Europa bis 2015 zu eliminieren. Medizinisch ist das aus folgenden Gründen unmöglich:  Um Viren aus der Menschheit auszurotten, dürfen ausschließlich Menschen Überträger sein. Masernviren sind jedoch z.B. auch bei Fledermäusen nachweisbar.  Gegen Masern geimpfte Menschen erkranken oftmals doch wieder an Masern.  Gegen Masern Geimpfte können selber noch Überträger der Krankheit sein. Trotzdieser FaktenhaltendieWHO und die Mitgliedstaaten an ihrer Zielsetzung der Maserneliminierung fest. Der Verdacht liegt nahe, dass das alleinige Wohl der Bevölkerung nicht erste Priorität hat. [3] Quellen: [1] www.afro.who.int/en/clusters-a-programmes/dpc/epidemic-a-pandemic-alert-and-response/outbreak-news/ 4242-ebola-virus-disease-west-africa-11-august-2014.html | http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/08/ebola-ist-dienachste-panikmache-und.html | www.who.int/mediacentre/factsheets/fs211/en/ | http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/ enthuellungen/mike-adams/warum-besitzt-die-us-gesundheitsbehoerde-ein-patent-auf-eine-erfindung-von-ebola-.html  [2] www.oggi.it/attualita/salute-e-scienza/2014/03/21/cellulari-e-tumori-governo-denunciato-non-fa-prevenzione | www.kla.tv/index.php?a=showdocumentary&blockid=115  [3] www.kla.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid =909&id=3891 | www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22531181 | www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/ masern/impfung.html | impf-report Nr. 99 ab Seite 16 (Angelika Müller, Unterrichtsausschlüsse bei Masern)  [4] Auszug aus Originalartikel; www.schrotundkorn.de/ernaehrung/lesen/gentech-pollen-in-honig-keine-kennzeichnung.html Ausgabe 41/14 16. August 2014 INTRO Gesundheit ist den Menschen ein höchstes Gut. In aktuellen Umfragen rangiert die eigene Gesundheit in der Wichtigkeit deutlich vor dem beruflichen Erfolg, der Familie oder Anerkennung. Trotzdem scheint es, als hätte man die Verantwortung dafür weitgehend in die Hände von Spezialisten gelegt. Kommissionen wie die FDA* befinden über gesunde und ungesunde Lebensmittel, Behörden über Grenzwerte, Organisationen wie die WHO über Maßnahmen und Therapien bei Krankheiten. Dass diese oft undurchsichtigen Gremien stark von anderen Interessen gelenkt sind und oft wider besseres Wissen handeln, muss uns erst noch richtig klar werden. Diese S&G-Ausgabe hat dazu neue Hinweise gesammelt. Die Redaktion (sl.) *Food and Drug Administration, US-Lebensmittelzulassungsbehörde Ebola – welche Folgen könnte die Epidemie für uns haben? Italienische Regierung wegen versäumter Verantwortung angezeigt vb. Innocente Marcolini* hat mit dem Verein gegen Elektrosmog (A.P.P.L.E.) eine Anzeige gegen verschiedene Ministerien beim Verwaltungsgericht in Rom eingereicht. „Mit dieser Anzeige sollen die Leute wissen, dass es eine Verbindung gibt zwischen meinem Hirntumor und dem Handy- und Schnurlostelefongebrauch,” sagt Marcolini. Die Regierung hätte die Bevölkerung vor den Risiken des Handygebrauchs warnen müssen. A.P.P.L.E. fordert, dass Handygesellschaften dazu verpflichtet werden, die Bürger über Krebsgefahren durch die Strahlung zu informieren und dass Werbeverbote erlassen werden. Minderjährigen sollte der Gebrauch dieser Kommunikationsmittel nicht mehr erlaubt sein. Ebenso sollten ähnliche Kampagnen wie etwa beim Rauchverbot gestartet werden, um die ca. 40 Millionen italienischen Handynutzer zu warnen. [2] *Herr I. Marcolini ist der erste Strahlungsgeschädigte, dessen Krebserkrankung als Berufsunfall vom Gericht anerkannt wurde – siehe Dokufilm „Mobilfunk“ auf kla.tv Maserneliminierung durch Impfung – medizinisch möglich? „Die EU lässt den Verbraucher künftig im Unklaren: Eventuell enthaltener Pollen von gentechnisch veränderten Pflanzen muss nicht gekennzeichnet werden. Die Abgeordneten hebeln damit ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2011 aus. Damals entschieden die EURichter, dass mit genetisch verändertem Pollen verunreinigter Honig gekennzeichnet werdenmuss. Indem die EU Pollen nun nicht mehr als Zutat, sondern als natürlichen Bestandteil definiert, kann das Urteil umgangenwerden.“[4] „Ebola ist weniger ansteckend als das Grippevirus.“ Tom Solomon, Professor für Mikrobiologie und Immunologie , Universität Liverpool Per Definitionstrick zum „Gentech-Honig“ hc. Am 8. August 2014 hat die WHO die Ebola-Epidemie zum internationalen Gesundheitsnotfall erklärt. Die Ebola-Viruserkrankung wird von vielen Medien als Gefahr für die Menschheit dargestellt. Aber auch die von den USA dominierte WHO baut im Zuge dieser Epidemie ihr Potential zur Einflussnahme weiter aus. Seit Epidemiebeginn vor fünf Monaten kam es zu gut 1.000 Todesfällen. Im Vergleich dazu fordert die jährliche Grippeerkrankung, gemäß offizieller Daten der WHO, weltweit ca. 250.000 bis 500.000 Todesfälle pro Jahr. Wie immer rechtzeitig zum Epidemieausbruch kündigt die USA einen Impfstoff gegen Ebola an, wofür sie schon seit 2010 ein Patent besitzt. Erste Tests des Impfstoffs an Menschen sollen bereits im September 2014 erfolgen. Bei der WHO handelt es sich um eine nicht vom Volk gewählte Organisation, welche über dem Willen der gewählten Regierungen der Nationalstaaten steht. Nicht nur bei Ebola, auch in vielen anderen Gesundheitsbereichen, zum Beispiel bei Impfungen, müssen die WHOEmpfehlungen zunehmend ungefragt von den Nationalstaaten umgesetzt werden. Fazit: Mögliche Folgen der Ebola-Epidemie sind Milliardengewinne der USA und ihrer Pharmafirmen durch das Impfstoffpatent, weitere Vormachtstellung und Entscheidungshoheit der WHO. [1]

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