48 Ausgabe 23/14 S&G Hand-Express klw. Auch der wegen Vertrieb von Kinderpornografie vorbestrafte Dieter Gieseking – der vermutlich bekannteste Pädophilen-Lobbyist in Deutschland – hat die Petition für den Bildungsplan mitunterzeichnet. In einem Interview betonte er, dass sich die Pädophilen auch als Teil der von der Landesregierung geforderten sexuellen Vielfalt sehen und auch sie von diesem Bildungsplan profitieren werden. Dass ausgerechnet die einzige von den Grünen geführte Landesregierung Deutschlands diesen Bildungsplan gegen jeden Widerstand durchsetzen will, wirft die Frage auf: Soll hier durch das Propagieren von Toleranz auch Pädophilenkreisen ein Sprungbrett für deren widerrechtliche Ziele geboten werden? Nur durch ein klares Nein zu diesem Bildungsplan könnten die Grünen den Verdacht, Pädophilie hoffähig machen zu wollen, ausräumen und mit ihrer pädophilen Vergangenheit endlich konsequent aufräumen. [5] *Sex mit Kindern Schlusspunkt ● „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig.“ Sigmund Freud „Die Durchsetzung der sozialistischen, proletarischen Diktatur erfordert die Beseitigung des Mittelstandes, Zerstörung der Familie und Ausschaltung der christlichen Religion durch allgemeine Sexualisierung“. Friedrich Engels Offensichtlich sind heute die gleichen Drahtzieher am Werk wie in der damaligen Zeit. Deren Ziel ist es, jede Widerstandskraft gegen die von ihnen geplante Ein-WeltDiktatur schon im Kindesalter zu brechen. Es gibt nur einen, der sie stoppen kann: das Volk! Die Redaktion (cm.) Soll der Bildungsplan auch der Pädophilie* die Tür öffnen? kwb. In der ARD-Sendung „Kontraste“ vom 6. Februar 2014 wurden die Gegner des Bildungsplanes als Aggressoren dargestellt. Bilder von der Demo in Stuttgart wurden wie folgt kommentiert: „Eltern laufen Sturm“, „Spürbare Feindseligkeiten bei der Demo in Stuttgart“ oder auch „Wütende Proteste [der Bildungsplangegner]“. Diese Darstellung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen steht in völligem Gegensatz zum tatsächlichen Sachverhalt. Dass vor allem randalierende Demonstrationsgegner, die dem lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren-Lebensstil (kurz: LSBTTIQ) angehören, Gewalt als Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen eingesetzt haben, belegen die als Quellen angegebenen Filmaufnahmen. Das wirft Fragen auf: Wer hat ein Interesse an bewusst verdrehter Berichterstattung? Welchen Fernsehbildern können wir noch trauen? Ist dies nur die Spitze des Eisberges? Wie dick ist der Filz der Medienlügen? [6] Medienlüge: Bewusst falsche Darstellung der Gewalttätigkeit Pädophile – jetzt Opfer statt Täter? jf. Die Welt am Sonntag leistete sich am 2. März 2014 einen doppelseitigen Artikel über Pädophilie, dargestellt als ein „unheilbares Verlangen“ und eine Neigung, mit der man unveränderlich geboren wird. Zitat: „Solange jeder, der das Pech hat, mit dieser Neigung geboren worden zu sein, mit einer Hexenjagd rechnen muss, wird es [das Outing] weiter ein Tabu bleiben.“ Faktisch wird mit dieser Argumentation Pädophilie als Laune der Natur dargestellt. Da ist es also wieder: Das altbekannte Schema, indem der Täter zum angeblichen Opfer wird, das eigentliche Opfer jeden Schutz verliert und die Gesellschaft das Ganze am Ende sogar noch gutheißen muss, um sich nicht dem Vorwurf der „Pädophobie“ auszusetzen. Ohne rechtzeitigen und massiven Widerstand ist es wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit, wann auch Pädophilie Eingang in die Lehrpläne findet. [4] „Interessiert die Jugend für Sex und ihr bekommt sie ohne Schwierigkeiten in eure Gewalt.“ Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin wk. Am Samstag, den 5. April 2014, fand die dritte Großdemonstration gegen die Bildungspläne in BadenWürttemberg statt. Die ca. 2.500 Teilnehmer mussten durch etwa 500 Polizeibeamte geschützt werden. Denn das „Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart & Region“ hatte im Vorfeld auf seiner Homepage nicht nur zum Stören und Blockieren dieser rechtmäßigen Demonstration aufgerufen, sondern auch zum Vermummen, um eine Strafverfolgung unmöglich zu machen. Da Demonstrationen gegen die Frühsexualisierung der Kinder regelmäßig und planmäßig gestört werden, stellt sich die Frage: Sind solche gewalttätigen Ausschreitungen systematisch organisiert? Waren die Randalierer vielleicht wiederum bezahlte Aktivisten, so wie bei den Krawallen gegen die Familienkonferenz des CompactMagazins imNovember 2013? Dort wurde die Störaktion der ca. 400 vermummten „Antifa-Randalierer“ von SPD und Linkspartei finanziell unterstützt. [7] Wer finanziert die gewaltbereiten Gegendemonstranten? Quellen: [4] Zeitung: Welt am Sonntag vom 2.3.2014: „Kampf gegen Dämonen“ [5] www.freiewelt.net/interview/padophile-werden-langfristig-vom-bildungsplanprofitieren-10027597/ www.derwesten.de/politik/wie-die-gruenen-spitze-den-paedophilie-skandal-totschweigt-id8351824.html [6] www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=bildung&id=2224 www.klagemauer.tv/?a=showportal& keyword=bildung&id=2223 www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=bildung&id=2255 [7] http://demofueralle.wordpress.com/ 2014/04/11/wir-kommen-wieder/#more-346 www.compact-magazin.com/compact-konferenz-grosser-sieg-fuer-die-meinungsfreiheit-und-die-familie/ – Baden-Württembergische Bildungspläne
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