DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 45 ~ ZUR CH-ABSTIMMUNG, 18. MAI 2014 ~ nalrätin, Jacqueline Fehr, lehnt jene Volksinitiative ab, welche für verurteilte Pädophile ein lebenslanges Berufsverbot für die Arbeit mit Kindern fordert. Bekämpft hatte die KinderschutzChefin auch ein nationales Register für vorbestrafte Pädophile, ein höheres Strafmaß für sexuelle Handlungen mit Kindern, sowie die Verwahrungs- und die Unverjährbarkeitsinitiative. Damit stellt sich Frau Fehr auf die Seite der Täter (weshalb wohl?) und propagiert die Lösung in der frühen Sexualerziehung*, wo die Kinder – auch jene von 0-6 Jahren!! – angeblich lernen sollen, „Nein“ zu sagen. Hinter dieser Argumentation muss ein anderes Motiv stecken. Wer Kinder wirklich schützen will, lädt die Verantwortung hierfür nicht allein auf die minderjährigen potentiellen Opfer ab, die damit doch restlos überfordert sind und den Schutz von uns Erwachsenen brauchen. Ein Berufsverbot für verurteilte Pädophile ist die naheliegendste Prävention! Wer schützt denn sonst unsere Kinder vor rückfälligen Tätern? Das Schweizer Stimmvolk hat am 18. Mai 2014 die Möglichkeit, mit einem klaren JA zur Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“, diese präventive Maßnahme zum Schutz ihrer Kinder zu fordern! [3] Ausgabe 22/14 26. April 2014 Quellen: [1] www.srf.ch/player/tv/rundschau/video/rundschau-vom-16-04-2014?id=17baa443-b57c-4dd9-bb4c-b8980c3ba203 | www.tagesanzeiger.ch/ schweiz/standard/RundschauBeitrag-loest-Rekordmenge-an-Beschwerden-aus/story/15807257 | [2] Zeitung: Schweizerzeit Nr. 7 vom 11.4.2014, Seite 5 und 6 „Ein Grundpfeiler unserer Unabhängigkeit“ | [3] Magazin: Weltwoche, Nr. 13, 27.3.2014 | www.kinderschutz.ch | www.weltwoche.ch/weiche/ hinweisgesperrt.html?hidID=550829 rib. Ausgerechnet die Präsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz und SP-NatioINTRO In den vergangenen Wochen sorgten in der Schweiz der Verteidigungsminister Ueli Maurer und der Armeechef André Blattmann für reichlich Gesprächsstoff. Laut Tagesanzeiger hat Ueli Maurer in der „Rundschau“ des Schweizer Fernsehens die Beherrschung verloren. Aufgrund der einseitigen und verdrehten Berichterstattung, kann man das dem Bundesrat gut nachfühlen. Sieht er sich doch seit Jahren heftigster Kritik seitens der Medien ausgesetzt, erst recht seit er Verteidigungsminister ist. Denn obwohl die Schweizer Armee nur eine Verteidigungs- und keine Angriffsarmee ist, wird in den Mainstream-Medien kein gutes Haar an ihr gelassen. Desgleichen wurde Armeechef Blattmann für seine umsichtige Empfehlung, sich einen Notvorrat anzulegen, von den Medien und gewissen Politikern als ein „Verrückter“ bezeichnet. Merken wir, was hier geschieht? Alles, was irgendwie den Menschen zugute kommt und ihnen im Notfall sehr nützlich ist, wird „zunichte geschrieben“. Die S&G bringt es wieder zurecht, indem sie die Sachverhalte ins rechte Licht rückt! Die Redaktion (brm.) ers./ma. In der „Rundschau“ vom 16.4.2014, einer Politsendung des Schweizer Fernsehens, zur Neubeschaffung des „Gripen“-Kampfflugzeuges gab der Verteidigungsminister Ueli Maurer nach dem „Anti-Gripen“ Filmbeitrag dem Moderator Sandro Brotz zu verstehen, dass dieser Filmbeitrag relativ tendenziös für das Schweizer Fernsehen sei, welches von öffentlichen Geldern lebt! Weiter meinte er, dass dies journalistisch eine schwache Leistung wäre und am Schluss mahnte er, das nächste Mal objektiv zu berichten! Der Filmbeitrag und das Interview zeigen deutlich, dass die Medien in ihrer fast uneingeschränkten Macht ihre Berichterstattungen nicht mehr objektiv und neutral führen, sondern dem Zuschauer gleich schon eigene Meinungen indoktrinieren. Doch dies nehmen immer weniger Menschen einfach widerspruchslos hin. Nach dem „Gripen“-Beitrag ging nämlich bei der Ombudsstelle der SRG eine Rekordmenge an Beschwerden ein. Das ist ein Aufruf an die Medien, endlich ihrem eigentlichen Auftrag einer unabhängigen Berichterstattung nachzukommen. [1] Tendenziöse Berichterstattung des Schweizer Fernsehens Ein weiterer Versuch, die Armee abzuschaffen? am. Die Armeegegner wissen, dass die Schweizer Bevölkerung sich bei Abstimmungen immer zugunsten der Armee entschieden hat. Darum versuchen sie die Armee auf Umwegen zu schwächen, bis diese ihre Glaubwürdigkeit verloren hat. Nach den Abstimmungen über die Initiative für den „Schutz vor Waffengewalt“ und der „Abschaffung der Wehrpflicht“ ist das Referendum gegen die GripenKampfflugzeuge bereits der dritte Versuch, die Landesverteidigung zu schwächen. Bis jetzt hat das Volk die versteckte Absicht durchschaut, doch dieses Mal wird eine besonders perfide Kampagne geführt. Seit über einem Jahr werden mit allen Mitteln Zweifel gesät: zuerst am Auswahlverfahren, dann am Flugzeug selbst. Dabei wurde der Kampfjet in einem sorgfältigen und bedürfnisorientierten Verfahren ausgewählt und das Preis-Leistungsverhältnis als hervorragend eingestuft. Auch der Kauf wird vollständig aus dem Armeebudget finanziert und es sind keine zusätzlichen Steuergelder erforderlich. Somit sind die Kostenargumente der Gegner schlichtweg Propaganda. Erkennen wir die wahren Absichten hinter dieser Kampagne?[2] „Am 18. Mai geht es darum, ob wir weiterhin halten können, was wir im Zweckartikel der Bundesverfassung versprechen: Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes.“ Bundesrat Ueli Maurer Wer schützt die Kinder vor der Stiftung Kinderschutz? *Broschüre Kinderschutz Schweiz: Sexualerziehung bei Kleinkindern und Prävention von sexueller Gewalt, 0–6 Jahre
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