S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 21 zahlung“ von 20 Milliarden Goldmark (7.168 Tonnen Gold). Im Juni 1920 forderten die Siegermächte auf der Konferenz von Boulogne 296 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten (106.000 Tonnen Gold). Noch im Jahr 2010 zahlte Deutschland allein für die alliierten Forderungen von 1919/1920 ca. 56 Millionen Euro an die alliierten Siegermächte. Ab 1933 verweigerte Hitler alle Zahlungen und somit war der nächste Krieg vorprogrammiert. Nach Hitler wurden 1945 die Zwangsabgaben an die Alliierten wieder eingeführt. Das deutsche Auslandsvermögen wurde beschlagnahmt, außerdem wurden die Devisenbestände eingezogen, Warenzeichen und Patente beschlagnahmt und Demontagen vorgenommen. Allein in den letzten Jahren zahlte Deutschland weltweit folgende Wiedergutmachungen: 2005: 616,02 Millionen Euro 2006: 592,78 Millionen Euro 2007: 550,28 Millionen Euro 2008: 584,32 Millionen Euro 2009: 619,16 Millionen Euro 2010: 599,98 Millionen Euro 2011: 581,99 Millionen Euro [2] Ausgabe 10/14 28. Februar 2014 hoj. Die Deutsche Bundesbank besitzt ca. 3.400 Tonnen physischen Goldes, eine Milliardenreserve, die nach einem immer wahrscheinlicher werdenden Scheitern des Euro dringend gebraucht würde. Doch lagert von diesem Goldschatz lediglich ein Drittel in Deutschland. Der größte Teil liegt seit den 50er und 60er Jahren in den Kellern der US-Notenbank FED. Dort sei es am sichersten Ort der Welt verwahrt und werde nicht angetastet, sagen die Medien. Nun hat die unabhängige und überparteiliche Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim!“ mit massivem politischen Druck bewirkt, dass die Deutsche Bundesbank bis zum Jahr 2020 (!) einen kleinen Prozentsatz ihres Goldes (rund 300 Tonnen) von der FED zurückerhalten soll. Doch statt der anvisierten 50 Tonnen wurden im Jahr 2013 lediglich 37 Tonnen Gold nach Deutschland zurückgeführt. Der größte Teil dieser Lieferung stammte dabei aus Paris und nur bescheidene 5 Tonnen kamen tatsächlich aus den Lagern der FED. Verdächtig erscheint darüber hinaus, dass diese 5 Tonnen im Prozess der Auslieferung von den Amerikanern eingeschmolzen und zu neuen Barren mit „2013er-Prägung“ gegossen wurden. Es ist also jetzt nicht mehr nachweisbar, ob es sich bei diesem Gold wirklich um die damals von Deutschland eingelagerten Bestände handelt. „Die Tatsache, dass die Rückführung des Bundesbankgolds nach Deutschland sieben Jahre dauert, anstatt sieben Wochen, ist ein Hinweis darauf, dass das Gold wahrscheinlich nicht mehr bei der Federal Reserve ist“, sagte Goldexperte James Turk im Interview mit dem Blog „King World News“. J. Turk weiter: Das Gold „wurde aus den Tresoren genommen und heimlich, still und leise dafür genutzt, den Goldpreis unten zu halten“. In das gleiche Horn stößt der Marktanalyst Dimitri Speck. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ erklärt er, Gold solle (nach dem Willen der USA) als alternative Währung diskreditiert werden: „Es geht um den Erhalt des DollarStandards.“ Gleichzeitig weigert sich die Bundesbank, eine Barrenliste offenzulegen und verliert sich in diffusen Ausflüchten und irreführenden Erklärungen. Soll hier eines der möglicherweise größten wirtschaftspolitischen Verbrechen der Geschichte vertuscht werden? [1] Bis zum Jahr 2010 waren die Deutschen dazu verpflichtet, den Siegermächten des Ersten Weltkrieges Unsummen zu zahlen. 1919 und 1920 begnügte man sich mit einer „AbschlagsINTRO Wie nachfolgende Artikel auch wieder bestätigen, scheint dem Betrug am Volk keine Grenze gesetzt zu sein. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, wo die Völker erwachen und immer mehr Bürger erkennen wie sie um ihr Hab und Gut gebracht werden. Darum hat sich zum Beispiel in Deutschland eine überparteilicheBürgerinitiative gebildet, um wenigstens einen kleinen Teil ihrer Goldreserven heimzuholen. Auch ist vielen Menschen nicht bewusst, dass Deutschland bis 2010 für den Ersten Weltkrieg bezahlen musste. Ist dies verhältnismässig und gerecht? Solche Fragen wollen wir mit dieser S&G-Ausgabe aufwerfen. Tragen wir diese Nachrichten weiter, bis über jeder Ungerechtigkeit Recht gesprochen ist. Die Redaktion (brm.) Hat die FED Deutschlands Goldreserven gestohlen? Deutschland musste bis 2010 für den Ersten Weltkrieg bezahlen „Wo diese Goldreserven nun genau lagern, kann ich Ihnen nicht sagen, weil ich es auch nicht weiß, es nicht wissen muss und es auch nicht wissen will.“ Kaspar Villiger, Alt-Bundesrat, auf die Frage, wo das Schweizer Nationalbank-Gold gelagert sei. Amerikanische Wiedergutmachung Sechs Jahre nachdem zwei USMilitärpolizisten einen deutschen Familienvater zu Tode geprügelt hatten und dafür verurteilt wurden, gewährte die US-Army den Hinterbliebenen Schadensersatz: DM 1.823.-- . Quellen: [1] www.gold-action.de/initiative.html ǀ http://recentr.com/2013/12/winzige-menge-deutschen-goldesheimgeholt-nach-verdachtiger-neuschmelzung-von-barren/ ǀ www.focus.de/finanzen/news/vermutung-wo-sindgoldreserven-verschwoerung-verschwoerer-vermuten-leere-goldtresore-bei-us-zentralbank-fed-9_id_3519983.html ǀ [2] Originalartikel, UN, Unabhängige Nachrichten, Ausgabe 06/2012, S. 5ǀ http://de.wikipedia.org/wiki/ Deutsche_Reparationen_nach_dem_Ersten_Weltkriegǀ

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