S und G Jahrbuch 2014

14 Ausgabe 6/14 S&G Hand-Express Quellen: [3] www.sueddeutsche.de/gesundheit/syrien-un-wollen-millionen-kinder-gegen-polio-impfen-1.1813905  http://info.kopp-verlag.de/medizin-undgesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/daniel-erickson/78-prozent-aller-an-polio-erkrankten-kinder-in-pakistan-waren-gegen-die-krankheit-geimpft.html  [4] www.zeit.de/politik/ausland/2014-01/zentralafrikanische-republik-eu-militaer-mission  www.radioafrika.net/2011/03/07/zentralafrika-%E2%80%93uranabbau-wird-ausgebaut/  www.afrikaecho.de/2013/01/niger-uran-mine-frankreich-soldaten/  [5] Magazin: Technologie Review, Nov. 2009: „Der Chip, der unter die Haut ging“ von Susanne Donner  www.interessantes.at/wissenswertes/ueberwachung/RFID-Implantate.htm sg. Wie uns die Medien Ende 2013 berichteten, sind die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF dabei, über 20 Mio. Kinder im gesamten Nahen Osten gegen Polio zu impfen. Erklärtes Ziel der WHO ist es, die Krankheit Poliomyelitis (Kinderlähmung) global auszurotten. Darumwurde jetzt die weltweit bisher größte Impfkampagne dieser Art gestartet. Schaut man sich diese allerdings etwas genauer an, stellt sich die Frage nach den wahren Absichten von WHO und UNICEF. Denn zum Impfen wird der OPV*-Impfstoff benutzt, der in den westlichen Ländern nicht mehr verwendet wird, da bekannt ist, dass dieser u.a. selbst Polio auslöst. So bekamen im Jahre 2010 in Pakistan 136 Kinder Polio. 107 der Erkrankten waren zuvor mehrfach mit diesem Impfstoff von der WHO und der UNICEF gegen Polio geimpft worden. Welches Ziel verfolgen WHO und UNICEF mit dieser „Immunisierungsaktion“ tatsächlich? Was als Wohl für diese kinderreiche Bevölkerung propagiert wird, macht angesichts der Tatsache, dass bedenklicher Impfstoff verwendet wird, doch sehr nachdenklich. Siehe auch S&G 11/13. [3] Tierstudien belegen: RFID-Chip-Implantate können Krebs verursachen hoj. Zentralafrika werde von einem blutigen Religionskonflikt erschüttert, schrieb die „Zeit“ am 20.1.2014 und titelte: „Weil sich Christen und Muslime in der Zentralafrikanischen Republik bekriegen, hat die EU einen Militäreinsatz beschlossen“. „Der Konflikt in Zentralafrika kann auf keinen Fall auf eine Konfliktlinie Christen gegen Muslime reduziert werden … ,“ sagt hingegen der Direktor des internationalen Flüchtlingsdienstes JRS, Peter Balleis. „Die Religion wird für politische Ziele missbraucht, während Imame und Kirchenführer bemüht sind, die Menschen zum Frieden und zur Versöhnung zu bewegen,“ erklärt er weiter. Bei dem nun bevorstehenden Militäreinsatz möchte die EU mit 600 Einsatzkräften, die 1.600 bereits in Zentralafrika stationierten französischen Soldaten unterstützen. Kritische Analytiker vermuten hinter diesem scheinbar großen humanitären Anliegen ganz andere Beweggründe: Schon im Jahr 2011 berichtete „Radio Afrika-TV“ von den französischen Uraninteressen in der Zentralafrikanischen Republik. Da Frankreich komplett auf Atomenergie baue, seine eigenen Uranvorkommen jedoch aufgebraucht habe, benötige es dringend billiges Uran. Der französische Atomkonzern Areva könne seine Urannachfrage, aufgrund chinesischer und kanadischer Konkurrenz, nicht mehr aus dem Niger decken und sei darum im Begriff, sich in Zentralafrika nach neuen Quellen umzusehen. 40.000 Tonnen Uran würden alleine in der Region Bakouma vermutet. Der französische Atomriese Areva stand bereits mehrfach in der Kritik, ausbeuterische Uranverträge aus instabilen und korrupten afrikanischen Regierungen herausgepresst zu haben. Daher sollte die Frage erlaubt sein, warum Zentralafrikas früherer Kolonialherr Frankreich 1.600 Soldaten mobilisieren sollte, ohne sich dabei eigene Vorteile versprechen zu können. Könnte es sein, dass hier die Religion einmal mehr als Sündenbock herhalten muss, damit eine getarnte Form des Kolonialismus weiterhin überleben kann? [4] Zentralafrika im Würgegriff der Atomgiganten? Massenimpfung mit zweifelhaftem Impfstoff „Es gibt keine Handlung, für die niemand verantwortlich wäre.“ Otto von Bismarck, deutscher Politiker Schlusspunkt ● „Wir warten unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die gewöhnlichen um uns her in solche zu verwandeln.“ Hans Urs von Balthasar, Schweizer Theologe, Wissenschaftler u. Verleger (1905–1988) ap. Die US-Datenschutzexpertin Dr. Katherine Albrecht wurde hellhörig, als ihr ein Bekannter erzählte, dass seine Bulldogge an Krebs gestorben sei, der um den implantierten RFID-Chip herum entstanden war. Bei ihren Nachforschungen stieß sie auf acht wissenschaftliche Studien mit Hinweisen, dass bei bis zu zehn Prozent der Versuchstiere mit Implantat um den Chip herum bösartige Tumore wuchsen. „Die Geschwüre bildeten teilweise Metastasen und führten oft zum Tod der Tiere.“ Keith Johnson, Pathologe im Ruhestand und Autor einer der Studien, ist überzeugt: Die RFID-Chips sind die Ursache für das bösartige Gewebe, das sich stets um das Implantat ballt. Andere Krebsforscher zeigen sich ebenfalls alarmiert. Sie vermuten, dass es sich entweder um eine Abwehrreaktion des Körpers gegen das Implantat handelt oder dass die elektromagnetische Strahlung des Chips die Entartung der Zellen direkt fördert.“² Wenn RFID-ChipImplantate bei Tieren tödliche Auswirkungen haben, wie gesund und sinnvoll ist es dann, sich als Mensch einen RFIDChip implantieren zu lassen? Werden die Medien über diese Gefahr informieren oder genauso darüber schweigen wie über die krebsfördernde Wirkung von Funkstrahlen? [5] 1 1RFID = Radio Frequenz Identifikation ²www.heise.de/tr/artikel/DerChip-der-unter-die-Haut-ging836048.html „Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe und etwas Ungeheures geschaffen habe.“ Edward Jenner, „Vater“ der Impfungen (1749–1823) *OPV = orale Polio-Vakzine

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