S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 137 Ausgabe 68/14 24. Dezember 2014 Quellen: [1] Buch „Virus-Wahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht“, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein | [2] www.rethinkingaids.com/http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/ enthuellungen/gerhard-wisnewski/13-mai-aids-kritiker-duesberg-und-farber-erhielt.html;jsessionid=C08C06FB08F440CD4C 296064C9FC1FAE Von denHauptmedien unbeachtet, forderten schon im Jahre 1991 weltbekannte Forscher eine Neubewertung der Hypothese*, dass ein Virus namens HIV, Krankheiten, die unter dem Namen AIDS zusammengefasst werden, verursacht. Sie forderten eine gründlicheNeubewertungder existierenden Beweise dafür und dagegen. Alle namhaften Wissenschaftsmagazine waren damals jedoch an einer derartigen Diskussion nicht interessiert und lehnten den Abdruck dieser Forderung ab. 1995 wurde ein ähnlicher Aufruf in der Wissenschaftszeitschrift „Science“ veröffentlicht. Inzwischen haben weit über 2.000 Mediziner das Papier unterzeichnet und sich in der „Gruppe für die wissenschaftliche Neubewertung der HIV/AIDS-Hypothese“ zusammengeschlossen (Group for the Scientific Reappraisal of the HIV/AIDS Hypothesis, kurz: Rethinking AIDS). Bis heute, zwanzig Jahre nach dem Aufruf im „Science“, hat keine Neubewertung der existierenden Beweise für die Virusthese bei AIDS stattgefunden. [1] [2] *Eine Aussage, deren Gültigkeit man für möglich hält, die aber nicht bewiesen ist. Gibt es einen Nachweis für HIV? Seit 1980 waren Wissenschaftler auf der Suche nach der Ursache von AIDS, bis am 23. April 1984 der US-Virologe Robert Gallo zusammen mit der amerikanischen Gesundheitsministerin Margret Heckler vor die Fernsehkameras trat. Er behauptete, die wahrscheinlichste Ursache von AIDS gefunden zu haben und sagte: „AIDS könne nur in Verbindung mit einer Virusinfektion auftreten.“ Es wurde jedoch keine Möglichkeit geschaffen, Gallos wissenschaftliche Arbeiten vor und auch nicht einige Tage nach dem spektakulären TVAuftritt zu überprüfen. Dies stellte eine schwere Verletzung der professionellen wissenschaftlichen Arbeitsweise dar. Denn eine spätere Überprüfung ergab, dass Gallos Studien keinerlei Beweise für die Virusthese lieferten. Trotzdem verbreiteten die Hauptmedien fast nur Artikel zu AIDS, die alle die Idee betonten, die Krankheit sei durch einen Virus verursacht, sexuell übertragbar und damit eine Gefahr für die Allgemeinbevölkerung. Die mediale Führungsrolle in Deutschland übernahm die Wochenzeitung „Der Spiegel“, der seit 1983 rund 20 Titelstorys über HIV/AIDS herausbrachte. [1] INTRO Fünf schwerkranke Homosexuelle jüngeren Alters läuteten die AIDS-Geschichte im Jahre 1981 ein. Sie litten alle an einer durch einen Pilz verursachten Lungenkrankheit, die üblicherweise nur bei Patienten mit einer Immunschwäche vorkommt. CDC, die Seuchenschutzbehörde der USA, verbreitete damals die Vermutung, dass die Erkrankung der fünf Patienten durch sexuelle Kontakte verursacht und damit ansteckend sei. Doch die fünf Patienten kannten sich gar nicht. Auf der Suche nach dem Auslöser ihrer Erkrankung wurde aber der gemeinsame Risikofaktor dieser Männer völlig ausgeblendet. Sie alle hatten nämlich die in der homosexuellen Szene bekannten hochgiftigen und weit verbreiteten Lifestyledrogen konsumiert. Wissenschaftler vermuteten schon früh, dass AIDS durch die Einnahme giftiger Drogen, Medikamente und Mangelernährung ausgelöst wird. Die CDC versteifte sich jedoch auf die Ansteckungstheorie und darauf, einen entsprechenden tödlichen Virus zu finden. Datenmaterial, das andere Theorien belegte, wurde unterdrückt. Diese Ausgabe zeigt, wie die Unterdrückung weiterer wissenschaftlicher Forschungsdaten zu AIDS, in den darauffolgenden 30 Jahren, ihre Fortsetzung genommen hat. [1] Die Redaktion (ch.) „Wenn es Beweise gibt, dass HIV (das Humane Immundefizienz-Virus) die Ursache von AIDS ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument.“ Kary Mullis, Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993 Wie verbreitete sich die Virusthese bei AIDS? Um ein Virus eindeutig nachweisen zu können, muss es aus dem Blut eines kranken Patienten isoliert werden. Dazu muss es frei von kleinsten Blutbestandteilen sein, d.h. in reiner Form vorliegen, um es anschließend mit einem Elektronenmikroskop* aufnehmen zu können. Verschiedene weltbekannte Forscher stimmen darin überein, dass HIV noch nie in gereinigter Form aus infiziertem Blut nachgewiesen werden konnte. ImMagazin „Virology“ wurden 1997 Aufnahmen veröffentlicht, die HIV zeigen sollen. Auch hier konnte kein Virus in gereinigter und kompletter Struktur nachgewiesen werden. Selbst der als HIV-Entdecker bezeichnete Luc Montagnier sagte 1997 in einem Interview mit der Fachzeitschrift „Continuum“, dass auf den elektronenmikroskopischen Aufnahmen, mit denen HIV nachgewiesen worden sein soll, keine Teilchen zu sehen sind, die eine typische Form eines Retrovirus zeigen. [1] *Ein Elektronenmikroskop hat eine viel höhere Auflösung als ein Lichtmikroskop. AIDS-Forschung – Wissenschaftler fordern Neubewertung! „In der wissenschaftlichen Medizin wird keine Ursachenforschung betrieben, sondern Scheinursachen erfunden.“ Dr. med. M. O. Bruker, Gesundheitsarzt (1909–2001) ~ zu AIDS/HIV ~

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