S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 133 Ausgabe 66/14 19. Dezember 2014 Quellen: [1] http://neue-weltpresse.de/2014/04/637-endlich-eu-standard-chip-eps-ersetzt-personalausweis | www.epochtimes.de/Ebola-Impfstoff-RFID-Chip-Implantatein-Ebola-Impfungen-Video-a1190080.html | [2] Filmdoku „Wenn Amerikas Präsidenten lügen“, www.youtube.com/watch?v=6x2F9Vzl13Y | [3] http://alles-schall undrauch.blogspot.ch/2014/11/das-mh17-satellitenbild-ist-ein-fake.html | www.youtube.com/watch?v=h9xoeJHergs | www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20648 | el. Am 14.11.2014 veröffentlichte die Tagesschau des Ersten Russischen Fernsehens eine Satellitenaufnahme, auf der ersichtlich war, wie ein ukrainischer Kampfjet (SU-25) die malaysische Boeing 777 (MH17) abschießt. Das Foto sei von einem US-Whistleblower per E-Mail zugeschickt worden. Nun ist eine erbitterte Diskussion entbrannt, ob es sich beim veröffentlichten Satellitenbild um eine Fälschung handelt. Dies würde die These stützen, dass die SU-25 keine Höhe von 10.000 Metern erreichen könne, auf der die malaysische Boeing 777 flog. Dem widerspricht der deutsche Flugfahrtexperte Peter Haisenko: Im Wikipedia sowie im deutschen Fliegerlexikon sei die Dienstgipfelhöhe der SU-25 im Vorfeld des Absturzes von 14.000 Meter auf plötzlich 7.000 Meter geändert worden. Die Einschusslöcher imCockpit weisen auf einen Beschuss durch einen Kampfjet hin, und Haisenko folgert, dass die Boing 777 nicht von einer Rakete, wie sie den „Separatisten“ zugeschoben wird, getroffen sein konnte. Eines ist sicher: Eine mögliche Fälschung des Satellitenbildes kann keinesfalls als Indiz dafür gewertet werden, dass die Boeing nicht von einem ukrainischen Kampfjet abgeschossen worden ist. [3] INTRO Kürzlich machte eine alarmierende E-Mail die Runde, dass ein „EU-Standard-Chip“ in einer fünfjährigen Übergangszeit allen EU–Bürgern implantiert werden und den Personalausweis ersetzen soll (bei Säuglingen ab 1.1.2016). Wer dem nachging, landete prompt auf einer Satirewebseite, wo es hieß: „Alle Beiträge auf dieser Seite sind frei erfunden und erlogen.“ Auch ein weiterer Artikel, der auf den SozialenMedia-Webseiten zehntausende Male geteilt wurde und darauf hinwies, dass Ebola-Impfstoffe RFID*-Chips enthalten werden, führte auf eine Satirewebseite. Lässt es sich deswegen als Hirngespinst abtun, dass den Menschen früher oder später ein Chip implantiert werden soll? Keineswegs. Tatsache ist, es herrscht Informationskrieg. Oft sind Wahrheiten nur schwer von Halbwahrheiten oder Lügen zu unterscheiden. Eine ganz perfide Art von Informationskrieg ist, wenn Politiker lügen, um einen Krieg zu rechtfertigen, wie wir in dieser Ausgabe am Beispiel der US-Präsidenten aufzeigen. Der US-Journalist Norman Solomon beschreibt die Dynamik amerikanischer Militärschläge seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Strategie sei immer dieselbe: Manipulation statt Information, Propaganda statt Aufklärung. All das gilt auch heute noch, wie Solomon folgert: „Und die Zukunft wird dasselbe bringen (Krieg), wenn wir nicht begreifen, wie der Krieg in unsere Köpfe gepflanzt wird.“ Deshalb studieren Sie diese S&G und verbreiten Sie sie weiter, denn es scheint, dass der Krieg derzeit in Europa ebenso in unsere Köpfe gepflanzt werden soll. [1] Die Redaktion (dec./ef.) Filmdoku: „Wenn Amerikas Präsidenten lügen.“ dd. Das Buch „War Made Easy“ (Krieg leicht gemacht) von Norman Solomon wurde 2008 in einer Filmdoku umgesetzt. Sie zeigt, wie durch Manipulation und Propaganda der US-Präsidenten mit Hilfe der Medien die Grundlage für US-Kriege, wie z.B. in Vietnam, Kosovo, Afghanistan oder Irak, gelegt wurde. Folgendes Muster in Sprache und Rhetorik der US-Präsidenten war nahezu identisch, wenn es darum ging, die Bevölkerung von US-Militärschlägen zu überzeugen: 1. Man müsse im Namen der Demokratie schon mal andere Länder bombardieren. Wenn die Motive ehrenwert sind, z.B. wie G.W. Bush sagte: „Unser Endziel ist, die Welt von Tyrannei zu befreien“, dann sei es nicht so schlimm, Menschen zu töten. 2. Man würde den Frieden lieben und den Krieg hassen und nur im äußersten Notfall zur Gewalt greifen. Für den Frieden zu kämpfen galt immer als Rechtfertigung für den Krieg. 3. Man rechtfertige den Kriegseintritt mit einer Lüge bzw. „Operation unter falscher Flagge“*, wie z.B. 1964, als Johnson fälschlicherweise behauptete, die Nordvietnamesen hätten US-Kriegsschiffe im Golf von Tonkin angegriffen – damit bliebe ihm keine Wahl und er müsse den Konflikt ausweiten. 4. Man kündigte das baldige Ende des Krieges an, während er in Wahrheit noch verlängert wurde. Als weiteres Muster erwies sich, dass die Presse die Version des Präsidenten ohne zu hinterfragen übernimmt. Kritiker werden nicht an die Sender gelassen. Irgendwann einmal erfährt die Öffentlichkeit, dass der Militärschlag auf einer Lüge basierte. Dann kommt zum ersten Mal auch in den Medien Kritik auf. Doch wie Solomon folgert: „Es ist schön und gut zu sagen, das System funktioniert, die Wahrheit ist ans Licht gekommen. Für diejenigen, die gestorben sind, war es zu spät.“[2] Malaysische Boeing MH17 – erbitterter Informationskrieg „Es gibt noch einen perfiden Aspekt der Kriegspropaganda: Uns wird eingeflößt, dass es moralisch richtig ist, die Menschen aus 10.000 Meter Höhe mit Hightechwaffen umzubringen, ganz im Gegensatz zu der Tat des Selbstmordattentäters, der die Menschen ringsherum mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft jagt.“ Norman Solomon *RFID bezeichnet ein Sender-Empfänger-System zur Lokalisation und zum Austausch von Daten mit Radiowellen. *Das ist eine geheime militärische Operation, die dem Gegner angelastet wird.

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