S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 131 Auffällig war, dass viele der Einverständniserklärungen für die Impfung illegal, d.h. ohne Wissen der Eltern erlangt wurden. Trotz dieser Vorfälle wertet die Bill Gates Stiftung ihr Impfprojekt als vollen Erfolg. Wenn Impfungen illegal durchgeführt und Impfschäden vertuscht werden, und trotzdem von einem vollen Erfolg gesprochen wird, dann gilt es auch für uns, Impfprojekte zu hinterfragen. [2] INTRO Der österreichische Arzt Dr. Johann Loibner hat viele Patienten gegen die ZeckenHirnhautentzündung (FSME) geimpft. Ein von ihm geimpfter Sportler bekam nach der FSME-Impfung eine Gehirnhautentzündung, ein Kind Neurodermitis, ein anderes Kind Asthma und noch ein weiteres Kind bekam eine Lähmung und verstarb kurze Zeit darauf. Nach diesen Vorfällen hat Dr. Loibner begonnen die Impfung zu hinterfragen und studierte deren Geschichte und Theorie intensiv: Durch Napoleon und den englischen Arzt E. Jenner sei die Grundlage der Impfindustrie geschaffen worden. Jenner kam auf die kranke Idee, aus Pockenbläschen von Menschen massenweise Impfstoff herzustellen. Diesen brauchte Napoleon, um in allen Krankenhäusern Frankreichs zuerst die Kinder und danach alle Soldaten impfen zu lassen. Auf diese Weise sonderte Napoleon die stärkeren Menschen, die er für seine Eroberungsfeldzüge brauchte, von den schwächeren aus. Letztere seien an der Impfung gestorben oder waren ein Leben lang geschädigt. Die Impfungen, so Loibner, hätten nie vor einer Krankheit geschützt und Krankheiten wie z.B. Pest, Pocken oder Kinderlähmung seien verschwunden, weil die Lebensumstände sich verbessert hätten. Kann es sein, dass es der Impfindustrie und deren „Hintermännern“ auch heute noch, neben einer maßlosen Bereicherung, um andere Ziele geht, als uns vordergründig eingeredet wird? Bilden Sie sich selbst IhreMeinung, z.B. anhand der Artikel dieser Ausgabe. [1] Die Redaktion (dd./pb.) dk./ch. Gegen Ebola befinden sich derzeit zwei Impfstoffe in der Testphase, die mit den bisherigen kaum etwas gemeinsam haben. Bei beiden Impfstoffen handelt es sich um „genetische Impfungen“, auch „Vektor-Impfungen“ genannt. Wie die „Pharmazeutische Zeitung“ am 3.9.2014 schrieb, basiere der Impfstoff auf einem angeblichen Virus einer Schimpansen-Erkältungskrankheit. Dieses Virus würde gentechFortsetzung Seite 2 Ausgabe 65/14 12. Dezember 2014 Anti-Tetanus-Impfprogramme – oder Massensterilisation? Ebola-Impfung – Genmanipulation ? Quellen: [1] www.gesundheitlicheaufklaerung.de/dr-johann-loibner-der-ursprung-und-die-geschichte-des-impfens | [2] http://naturalsociety.com/bill-gates-faces-trial-indiaillegally-testing-tribal-children-vaccines/ | http://vactruth.com/2014/10/05/bill-gates-vaccine-crimes/ | [3] http://homment.com/ZJy6rteizD | [4] http://alles-schallundrauch. blogspot.ch/2014/11/steckt-massensterilisierung-hinter-dem.html | www.lifesitenews.com/news/a-mass-sterilization-exercise-kenyan-doctors-find-anti-fertility-agent-in-u | mb. Im Jahre 2012 reichten drei Privatpersonen beim Obersten Gerichtshof in Indien eine Klage gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO und die Bill & Melinda Gates Stiftung ein. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie kriminelle und fahrlässige Erprobung von Impfstoffen an einer anfälligen, ungebildeten und uninformierten Bevölkerung durchgeführt hätten: Im Jahr 2009 wurden in zwei indischen Bundesstaaten insgesamt 30.000 junge Mädchen mit den HPV-Impfstoffen Gardasil und Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Innerhalb eines Monats nach Verabreichung dieser Impfung erkrankte ein hoher Anteil der Kinder an schweren Bauch- und Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und epileptischen Anfällen. Fünf von ihnen starben bis zum Jahr 2010. Einige waren nach der Impfung unfruchtbar. Impfprojekt der Bill Gates Stiftung – Erfolg trotz Anklage!? el. Die katholischen Bischöfe in Kenia beschuldigen zwei Gesundheitsorganisationen der UNO (WHO und UNICEF), sie hätten Millionen von Mädchen und Frauen unter dem Deckmantel des Anti-Tetanus-Impfprogramms sterilisiert*. Das Programm wurde von der kenianischen Regierung unterstützt. Laut einer Erklärung der „Vereinigung Kenianischer Katholischer Ärzte“ vom 6.11.2014 wurde in verschiedenen Laboratorien im Impfstoff ein Abwehrstoff nachgewiesen, der zur Empfängnisverhütung angewandt werden kann und zu Fehlgeburten führt. Alarmiert wurden die katholischen Ärzte, weil nur Frauen im gebärfähigen Alter geimpft werden sollten – und das mit fünf Impfungen über zwei Jahre. Bislang seien nur drei Impfungen verabreicht worden, und zwar allen Kindern, Frauen und Männern, die mit einer offenen Wunde gekommen waren. Es ist bekannt, dass Tetanus-Impfkampagnen auch schon in Nicaragua, Mexiko und in den Philippinen durchgeführt worden sind, um Frauen heimlich zu sterilisieren. Auch dort wurden nur Frauen zwischen 12 und 45 Jahren mit fünf Impfungen geimpft. Brisantes Detail: Einer der Hauptunterstützer der Impfprogramme in Afrika ist „The Bill & Melinda Gates Stiftung“, die auch die Tetanus-Impfung von UNICEF finanziert. [4] *durch einen medizinischen Eingriff unfähig zur Fortpflanzung gemacht (ist eine Methode der zuverlässigen Empfängnisverhütung) „Wenn wir richtig gute Arbeit leisten mit neuen Impfstoffen, Gesundheitsversorgung und Fortpflanzungsmedizin, dann könnten wir die Weltbevölkerung um vielleicht 10 bis 15 Prozent verringern.“ [3] Bill Gates (2010)

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