S und G Jahrbuch 2014

122 Quellen: [5] www.swp.de/hechingen/lokales/burladingen/Trigema-Chef-Grupp-Schluss-mit-der-Hetze-gegenPutin;art5604,2757421 | www.wiwo.de/politik/ausland/100-prozent-grupp-wladimir-putin-ist-keinkriegstreiber/10346560.html | [6] Interview: Die Chemtrail-Verschwörung. Ein Himmel voller giftiger Wolken | www.youtube.com/watch?v=1BDRHQ5oGtw=> ab Minute 49 | www.sauberer-himmel.de | www.dominik-storr.de | klimaueberraschung.de | [7] Hans Jonas: „Against the stream: comments on the definition and redefinition of death“, in: ders. (ed.), Philosophical Essays, Chicago-London 1974, S. 132–140 | www.diagnose-hirntod.de/?p=219#more-219 | [8] Fachzeitschrift „CURRENT SCIENCE“, Vol. 98/10 vom 25. MAI 2010, Artikel: „Changes in honeybee behaviour and biology under the influence of cellphone radiations“ | www.noz.de/deutschland-welt/gut-zwissen/artikel/307244/elektrosmogist-gift-fur-bienen Ausgabe 60/14 S&G Hand-Express Studie zeigt: Mobilfunkstrahlung verursacht Bienensterben gf. In einer wissenschaftlichen Untersuchung mit vier Bienenstöcken beobachteten indische Forscher eine hohe Sensibilität der Honigbienen gegenüber Mobilfunkstrahlung. An zwei Bienenstöcken wurden seitlich jeweils zwei Handys angebracht. Zweimal täglich wurden diese für fünfzehn Minuten miteinander verbunden. Bei einem dritten Bienenstock wurden nur Handyattrappen installiert. Am vierten Stock wurde nichts angebracht. Nach 90 Tagen waren die zwei bestrahlten Bienenvölker deutlich verkleinert, und die Honigproduktion hatte ganz aufgehört. Die Königinnen legten durchschnittlich nur noch 145 Eier pro Tag, in den Vergleichsbienenstöcken dagegen 376. Die Arbeitsbienen irrten desorientiert im Bienenstock umher. Wenn sie ihn verließen, kehrten sie immer seltener zurück. Am Ende des Experiments gab es in diesen Bienenstöcken weder Pollen noch Honig noch Brut noch Bienen. Wann wird der Ausbau dieser Mobilfunktechnik endlich gestoppt? [8] ns. Immer mehr mutige Gegenstimmen bezüglich der Russlandsanktionen werden von führenden Persönlichkeiten aus der Wirtschaft laut. Auch Wolfgang Grupp, Textilunternehmer, bekannt für seine solide Firmenpolitik sowie sein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland, meldet sich zu Wort. Grupp rät, auch die russische Seite zu hören. Zitat: „In der Ukrainekrise darf sich Deutschland nicht von Amerika am Gängelband herum führen lassen […]. Dieser verbalen Verschärfung der Ukrainekrise durch den öffentlichen Mainstream muss Einhalt geboten werden. Die mal unverhohlene, mal kaschierte Hetze gegen Putin muss aufhören. Putin ist kein Kriegstreiber. Er hat in der Ukrainekrise nicht agiert, sondern reagiert: auf schwere Fehler des Westens und auf die Tour der Amerikaner, die NATO an die Grenze Russlands heranzuführen.“ Die Bundesregierung solle sich von den USA nicht länger für deren globalen Machtinteressen zu weiterem Handeln nötigen lassen, das dem deutschen Volk auf Dauer großen Schaden zufügen wird, sondern aus der Sackgasse der Sanktionen herausfinden. Bravo für diese mutige Gegenstimme! [5] Deutschland am Gängelband der USA? Organspende – moderner Kannibalismus? ts./wie. Durch eine Organspende wird das Leben des Organempfängers verlängert. Wie aber steht es um den Organspender? Ein Organspender darf noch nicht gestorben sein, sondern muss sich in einem Zustand befinden, den die Medizin als „hirntot“ bezeichnet. – Und das, obwohl bekannt ist, dass z.B. das Baby im Leib einer hirntoten Schwangeren noch bis zur Geburtsreife weiterwachsen kann. Der Nobelpreisträger Hans Jonas warnte schon 1974 davor, das Hirntodkriterium in den Dienst der Organbeschaffung zu stellen. Das Argument des Organmangels dürfe keine Rechtfertigung dafür sein, dass Organe aus noch lebenden Patienten entnommen werden! Eine Mutter, die ihren Sohn ohne vorherige Aufklärung zur Organspende freigegeben hatte, bereute im Nachhinein ihre Entscheidung sehr. Sie sagte aus: „Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus. Der Mensch reißt seinem Gegenüber nicht mehr sein Herz aus der Brust und verspeist es zur eigenen Kraftgewinnung, nein, in der heutigen Zeit legt sich der Mensch auf einen Operationstisch, schließt die Augen und lässt einverleiben.“ [7] (Siehe auch S&G Ausgabe 31/12) Schlusspunkt ● Bevor Barack Obama Bomber nach Syrien schickte, hielt er es nicht für nötig, den UN-Sicherheitsrat zu konsultieren. Er befragte auch nicht den US-Kongress, der im Regierungssystem nach Artikel 8 der US-Verfassung als einziger Kriege erklären kann. Dieses Verhalten erinnert stark an Napoleon, der am 1. Juni 1815 sagte: „Mein Wille ist der meines Volkes.“ Zwei Wochen später unterlag seine Armee bei Waterloo. Die Redaktion (ham./bb./hm.) Chemtrails – streng geheim ga. Bei Chemtrails handelt es sich um ein chemisches Gemisch hauptsächlich aus Aluminiumoxiden, Bariumsalzen, Strontium und Polymerverbindungen, aber auch aus anderen giftigen Substanzen. Dieser Giftcocktail werde laut Angaben von Umweltschützern zumeist aus Militärflugzeugen versprüht. Ziel sei ein sogenanntes „Geo-Engineering“, das meint eine aktive Klimamanipulation. Ebenso wirke es auf die Radartechnik ein. Ganz sicher aber vergiften Chemtrails Mensch und Natur. Laut Rechtsanwalt Dominik Storr ist das Thema Chemtrails sowohl für Umweltorganisationen als auch für Politiker ein absolutes Tabuthema: Greenpeace würde sofort die Gemeinnützigkeit entzogen, wenn sie sich um das Thema Chemtrails kümmern würden. Auch für jeden Politiker wäre es politischer Selbstmord, sich mit diesem Thema zu befassen. „Das ist Taktik: Wenn von Politik und Greenpeace bestritten wird, dass es Chemtrails gibt, dann glaubt es auch die Bevölkerung nicht“, so der Rechtsanwalt. [6] „Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.“ John F. Kennedy, ehemaliger US-amerikanischer Präsident

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