S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 117 Quellen: [1] KLA-TV, Sendung vom 1.10.2014 ǀ [2] http://bewusst.tv/angstmache-um-ebola/ ǀ http://info.koppverlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/rechtliche-immunitaet-fuer-die-hersteller-von-schw.html ǀ www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/schweinegrippe-experte-warnt-vor-viren-hysterie-a-636914.html ǀ [3] http://www.nzz.ch/wirtschaft/newsticker/roche-draengt-auf-zulassung-ihres-ebola-schnelltests-1.18411750 ǀ Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein/Rundmail von Michael Leitner INTRO In den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts soll es hunderte verschiedener Studien gegeben haben, welche den machtvollen Einfluss ärztlicher oder wissenschaftlicher Diagnosen auf die menschliche Psyche zeigten, schreibt Dr. Peter Yoda in seinem Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“. Der Grund, weshalb sich Krankheiten unbeugsam halten und verschlimmern können, sei vor allem deshalb, weil der Patient ein Krankheitsbewusstsein entwickle. Laut diesen Studien könne sich die größte Todesmacht dort entfalten, wo ein kollektives Krankheitsbewusstsein entsteht. Wenn eine ganze Gruppe, ein ganzes Volk kollektiv davon überzeugt wird, dass es dem Sterben geweiht ist, z.B. durch eine Epidemie oder Krankheiten – dann würden schon allein um der Verbreitung dieser Schockdiagnose willen mehr Menschen sterben, als an irgendeiner tatsächlich vorhandenen biologischen Gefahr. Im Lichte dieser unter Fachkreisen offenbar bekannten psychologisch-medizinischen Todeswirkungen ist es völlig unverantwortlich, wie die Medien durch ihre Schlagzeilen zu Ebola und anderen Erkrankungen im Volk Panik verbreiten. Diese S&G soll durch Aufklärung Angst nehmen und Mut für die Zukunft geben. [1] Die Redaktion (clh./ts.) Ebola – soll eine weltweite Epidemie ausgerufen werden? lw. Um die Schweinegrippe im Mai 2009 zur Pandemie erklären zu können, änderte die WHO eigens ihre Definition der Pandemiestufe sechs. Das Pandemiekriterium, es müsse eine hohe Sterblichkeit auftreten, wurde seinerzeit kurzerhand gestrichen. Eine weitere Definitionsänderung wurde nun gemäß dem renommierten Impfexperten Hans Tolzin auch bei Ebola vorgenommen. Einen Tag bevor die WHO die Pandemiestufe für Ebola ausrief, änderte die CDC* ihre Falldefinition für Ebola: Malaria und andere Erkrankungen müssen bei einem positiven Ebolabluttest, der relativ unspezifisch ist**, als mögliche Ursachen nicht mehr ausgeschlossen werden. Wird sich die von der CDC festgelegte Neudefinition von Ebola durchsetzen, können die Zahlen für vermeintliche Ebolaerkrankungen in naher Zukunft plötzlich in die Höhe schnellen. Nicht nur in Westafrika, sondern auch weltweit – nur aufgrund eines vermeintlich positiven Labortests. [2] *Seuchenschutzbehörde der USA **Der Test kann bei 5 % gesunden Deutschen positive Ergebnisse zeigen. „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit der vermeintlichen Bedrohung (hier: Schweinegrippe) schlichtweg Geld verdienen wollten.“ Wolf-Dieter Ludwig, Medizinprofessor und Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ha. Wie verlässlich und aussagekräftig sind Virenschnelltests zum Nachweis einer Ebolainfektion? Kann damit ein Virus eindeutig nachgewiesen werden? Dr. Claus Köhnlein, Autor des Buches „Viruswahn“, vergleicht die moderne Virusforschung mit dem Yeti-Mythos. Er schreibt wörtlich: „Bei beiden wird die Existenz von etwas behauptet, das nie jemand wirklich gesehen hat – krankmachende Viren auf der einen und eine affenähnliche Kreatur, die zwei bis drei Meter groß und 200 kg schwer sein soll, auf der anderen Seite. Genau wie bei Bigfoot**, wo die Beschreibung von 43 cm langen Fußabdrücken als indirekter Existenzbeleg herhalten muss, so müssen auch in der Virusforschung indirekte Hinweise als Ersatz für echte Aufnahmenmit kompletter Erbsubstanz und Virushülle herhalten.“ Bakterien und Pilze können bereits in einem klassischen Lichtmikroskop gesehen werden. An dem direkten Nachweis eines Virus scheiterte jedoch sogar die Elektronenmikroskopie, weshalb sich die Virusforschung weg vom direkten Virusnachweis entwickelte. Dazu schreibt Michael Leitner, Medizinjournalist: „Die Frage ist doch zunächst nicht, wo Ebola entstand oder ggf. produziert wurde, sondern ob es echte Nachweise für Ebolaviren gibt. Ich habe einen solchen nicht gefunden.“ Michael Leitner zieht als Fazit: „DAS ist das Schema, mit dem heute Krankheiten verbreitet werden: SÄMTLICHE Epidemien aus den ganz großen Schlagzeilen sind TEST-Epidemien. Da verbreitet sich kein neues Virus, sondern ein Virustest, der angeblich eine schrecklich gefährlicheKrankheit nachweist.“ [3] *Betrug, Fälschung **großer Fuß, hier: anderer Name für die affenähnliche Kreatur Ebolavirus – Fakt oder Fake*? Ebolaimpfstoff – Heilmittel oder Todbringer? Fortsetzung Seite 2 ts. Derzeit befinden sich zwei Impfstoffe gegen Ebola in der Testphase. Diese sollen schon bald eingesetzt werden. Da sich aber Meldungen häufen, dass bei den Menschen in den betroffenen afrikanischen Ländern immer öfter gerade aufgrund von Injektionen von Medikamenten gegen Ebola Ebolasymptome auftreten und sie dann sterben, gilt es, sich an unzählige ähnliche Ereignisse in der Vergangenheit zu erinnern: ● Juli 2013: Die Seuchenschutzbehörde der USA, CDC, gibt zu, dass zwischen 1955 und 1963 schätzungsweise 10 bis 30 Millionen Amerikaner einen mit krebsauslösenden Viren verseuchten Impfstoff gegen Polio erhielten. ● Schweinegrippe 2009: Die Impfung wird frühzeitig, ohne ausreichende Testung eingesetzt. Nachweislich kommt es bei Ausgabe 58/14 7. NOVEMBER 2014 ~ Sonderausgabe Gesundheit ~

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