116 Sonderausgabe 57/14 S&G Hand-Express in der „BRD“ gestrichen. Das Problem sei in den vergangenen Jahren „aufgebauscht“ worden, „begründete“ Schwesig ihr Vorgehen. Tania Kambouri hatte die Nase voll. In einem Leserbrief an eine PolizeigewerkschafterZeitschrift redete sie Klartext: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten (ausländischen Einwanderern) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schrieb die von griechischen Eltern abstammende Polizistin. Auf Einsätzen und im Streifendienst würden sie und ihre Kollegen bespuckt, beschimpft und regelmäßig tätlich angegriffen. Selbst Routineeinsätze seien oft unmöglich, weil die Beamten unvermittelt mit einem rasch zusammengetrommelten (Ausländer-)Mob konfrontiert seien. Polizeibeamte kritisieren, dass Politik, Justiz und oft selbst die eigenen Vorgesetzten nicht hinter ihnen stehen. Von Schaufensterreden, in denen die (Ausländer-) Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen. Strafanzeige stellen die wenigsten – zu Verurteilungen (von Ausländern) kommt es praktisch nie, und die Beamten fürchten Racheakte (der Ausländer) gegen sich und ihre Familien. 2011 wurden 53.000 Angriffe auf Polizisten registriert, 2012 bereits 60.000, Tendenz steigend. 165-mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen. 2013 stieg in NordrheinWestfalen die Zahl der gewaltsamen Übergriffe um 500 Fälle auf 7.092. Die Zahl der beleidigten, bespuckten, getretenen oder geschlagenen Polizisten hat erneut zugenommen, von 10.831 auf fast 12.000. Mehr als 1.800 Polizisten wurden dabei verletzt. Eine Befragung von 21.000 Polizeibeamten ergab 2010: 42,9 % der Angreifer, die einen Beamten so verletzten, dass er mindestens für einen Tag dienstunfähig ist, sind sog. „Migranten“. 2011: Berlin führt die Kennzeichnungspflicht für Polizisten in Uniform ein. 2013: Brandenburg zieht nach. Mai 2014: Auch Hessen (Schwarz-Grün) und Baden-Württemberg (GrünRot) wollen, dass Polizisten bei Demoeinsätzen individuelle Kennzeichen tragen müssen, um besser identifiziert werden zu können. Gewalt von Ausländern gegen Deutsche aus Deutschenhass hat viele Gesichter: von der Beleidigung („Schweinefleischfresser“) und Volksverhetzung („Nazi“) über Raub, sexuelle Belästigung und Vergewaltigung bis hin zu schwerer Körperverletzung, Mord und Totschlag. Nur die wenigsten Fälle von Ausländergewalt gegen Deutsche (so z.B. der Mord an Daniel S. in Kirchweyhe, die tödlichen Prügel junger Türken gegen Jonny K. am Berliner Alexanderplatz) werden überregional bekannt. Meist bleibt es bei Kurzmeldungen im Lokalteil, wenn überhaupt berichtet wird. Die ethnische Herkunft der ausländischen Täter wird dabei oft gezielt verschwiegen, meist ist nur verallgemeinernd von „Jugendlichen“ die Rede. 1998 und 2008 ergaben zwei Studien des renommierten Kriminologen Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (KFN): Deutsche, also Einheimische, sind überproportional Opfer, Ausländer sind überproportional Täter von Jugendgewalt. Statistiken über Gewalt von Ausländern gegen Deutsche werden offiziell nicht geführt. Die stichprobenhafte Auswertung einschlägiger Meldungen durch private Initiativen ergibt: Seit 1990 gab es Hunderte, möglicherweise Tausende Todesopfer durch Gewalt von Ausländern gegen Deutsche. Im selben Zeitraum wird die Zahl der Opfer „rechtsextremer“ Gewalt offiziell mit 63, inoffiziell mit 183 angegeben. Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit war 2013 mit 25,7 % fast dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9,3 %). Dabei gingen 32,7 % der Raubdelikte, 27,9 % der Vergewaltigungen, 25,7 % der Körperverletzungen und 23,8 % der Tötungsdelikte auf das Konto nichtdeutscher, also ausländischer Tatverdächtiger. Einzelne – vor allem nicht europäische – Herkunftsgruppen sind überproportional vertreten, während eingebürgerte Einwanderer, also Ausländer, als „Deutsche“ gezählt werden. Maria Böhmer „Migrationsbeauftragte (CDU)“ [1]: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ [2] Quellen: [2] SPIEGEL 12.3.2008 | [3] Biblisches Buch Daniel, Kapitel 2, Vers 43-45 Das sind die Fakten: Schlusspunkt ● Vor 2.600 Jahren hatte der babylonische Weltherrscher Nebukadnezar einen solch erschütterndprophetischenTraum, dass er ihn als Nachlass für alle Völker als „heiligen Traum“ niederschreiben ließ. Darin sah er nach ihm kommende Weltreiche bis hinein in unsere Tage der Globalisierung hoch präzise und historisch belegbar voraus. Zu unserem Zeitalter der Völkervermischung steht dort geschrieben: „Es kommt in ferner Zeit, dass sie sich kulturell untereinander vermischen werden, aber sie werden nicht aneinander haften, so wie sich Eisen und Ton nicht mischen lässt.“ Diese Prophetie zeigt, als Wurzel großer Rassenprobleme, ein schlichtes Naturgesetz. Was die Natur nicht verbindet, das stößt sich gegenseitig ab und hinterlässt allseitig großen Mangel. Völkervermischung als strategische Kriegsführung? Dieselbe Prophetie sagte jedenfalls auch voraus, dass dem misslungenen Völkervermischungsexperiment ein wirklich krass gutes Zeitalter auf dem Fuß folgen wird. Darauf darf man sich, trotz allem Schweren was noch kommen wird, schon einmal freuen. [3] Ivo Sasek Das sind die Fakten: Und was sagt die verantwortliche Politikerin dazu? Polizisten – die Prügelknaben der Nation! Und was tut die Politik? Das große Tabu:
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