DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 115 Wachsende „Ausländerkriminalität“ (in Deutschland) Während der deutsche Staat laufend die Waffengesetze verschärft, sodass die wehrlos gemachten Bürger ihr Grundrecht auf Notwehr nicht mehr wahrnehmen und sich noch nicht einmal mehr selber verteidigen können, wird alle drei Minuten in eineWohnung eingebrochen. Traumatisierte und verängstigte Bürger fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Einzelhändler leiden unter jährlichen Milliardenverlusten durch (ausländische) Ladendiebe. Im polnisch-tschechischen Grenzgebiet übernachten mehrfach ausgeraubte und vom Ruin bedrohte Gewerbetreibende inzwischen in ihren Betrieben. Seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten und dem EU-Beitritt südeuropäischer Länder sind die Fallzahlen sprunghaft angestiegen. Täter sind oft international operierende Banden, die entlang der Verkehrsachsen ihre gut organisierten Raubzüge durchführen. Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf 149.500 (15-Jahres-Rekord). Die Aufklärungsquote ist laut polizeilicher Kriminalstatistik auf 15,5 % gefallen (Durchschnitt der Aufklärung bei allen Straftaten gesamt: rund 56 %). 135.617 Taschendiebstähle wurden 2013 angezeigt (2012: 117.277). Die Dunkelziffer beträgt ein Vielfaches, die Aufklärungsquote liegt bei mageren 5,7 %. Schwerer Ladendiebstahl ist derzeit das größte Problem für den Einzelhandel. 2013 wurden 17.400 Fälle registriert, 9,5 % mehr als 2012 und mehr als doppelt so viele wie vor 15 Jahren. Hochmobile, gewerbsmäßig organisierte Banden stehlen „auf Bestellung“ ganze Partien hochwertiger Textilien und Geräte. Ausländeranteil laut Polizei-Statistik: ca. 60 %. „Die Verunsicherung der Menschen in den Grenzregionen ist unbegründet“. (Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble 2008, drei Monate nach Wegfall der Grenzkontrollen). „Freizügigkeit bringt Wohlstand für alle.“ [1] Übrigens: Das kürzliche „NEIN“ zur Freizügigkeit in der CH führte zu starkem Rückgang der Ausländerkriminalität. Verschleierte Gewalt Dass die Gewalt ansonsten de facto fast immer von links ausgeht wird in den Medien gerne verschleiert oder gar ganz verschwiegen. Dann ist abmildernd von „einzelnen Ausschreitungen“ und „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen, und militante, gewalttätige Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost. Unter den Polizeibeamten, von der Politik meist zur abwartenden „Deeskalation“ verdonnert und im Stich gelassen, gibt es regelmäßig Dutzende, manchmal Hunderte von Verletzten. Von 2012 auf 2013 stieg die Zahl linker Gewalttaten um 28,5 % auf 1.659 Fälle. Die politisch motivierte Kriminalität von links stieg um 40,1 %. In den letzten fünf Jahren gab es über 30 linke Angriffe auf Bundeswehreinrichtungen mit Sachschäden in Millionenhöhe. 2009 zerstörten Linksextremisten 42 Fahrzeuge der Offiziersschule des Heeres in Dresden. 2013 wurden in einer Kaserne in Havelberg (SachsenAnhalt) 16 Fahrzeuge von Linksextremisten zerstört. 2012 gab es 390 angezündete Autos in allen Berliner Bezirken; 2011 waren es 536 brennende Autos in Nordrhein-Westfalen. Die Zahlen gehen nach oben, die – meist linksextremen – Täter werden nur selten erwischt oder bestraft. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat im Frühjahr 2014 alle Programme gegen den Linksextremismus INTRO Diese Sonderausgabe gibt Einblicke in das Problemder „Ausländerkriminalität“. Was für eine Wortkombination! Wer so was nur schon artikuliert, muss damit rechnen, als Fremdenhasser und Rassist zu gelten. Da ich nun aber im In- und Ausland mit Menschen aus über 160 Nationen und 30 Sprachen harmonisch zusammenarbeite, dürfte die Frage von Rassismus und Fremdenhass schon mal geklärt sein. Gibt es so etwas wie „Ausländer“- Kriminalität überhaupt? Ist Verbrechen nicht einfach Verbrechen, ganz einerlei wer es begeht? Moralisch gesehen, ja. Statistisch gesehen, leider nein, denn: „statistisch = realistisch“... mal ganz abgesehen davon, dass man keiner Statistik trauen sollte, die man nicht selber gefälscht hat. Wenn hier also betont wird, dass weit mehr Verbrechen durch Ausländer als durch Einheimische geschehen, geschieht dies nicht in verurteilend-rassistischem, sondern vielmehr in ganz pragmatischem Sinne. Irgendetwas läuft hier falsch, denn Kriminalität ist ja auch ein Ausdruck von Mangel. Mangel aber an was? An Versorgung? An Kontrolle? An Kenntnis ...? Unser Schlusspunkt erinnert an einen nicht zu unterschätzenden Faktor. Ivo Sasek Quellen:[1] Phoenix.com@A1.net,17. Jahrgang Nummer 4/2014 | www.mmnews.de/index.php/etc/19692-d-kriminalitaet-explodiert Das sind die Fakten: Und das sagen die verantwortlichen Politiker dazu: Und das ist die Reaktion der zuständigen Politikerin: Statistische Vergleiche (D): Ausgabe 57/14 7. November 2014
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=