S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 95 Ausgabe 47/13 27. Juli 2013 Gender-Mainstreaming Rasse und Erziehung veröffentlicht. Diese Aussagen hat er den Behauptungen der Gendertheorie gegenübergestellt. Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. Die Bevölkerung kam zu der Erkenntnis, dass die Behauptungen, nach denen Mann und Frau gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache in gesellschaftlicher Prägung hätten, nicht mit den klassischen Wissenschaften wie Biologie, Anthropologie, usw. übereinstimmen. Am 31.12.2011 wurde daraufhin das Nordic Gender Institute geschlossen, das über ein jährliches Budget von 56 Mio. Euro verfügte. Wenn dem Volk Stimme und Gegenstimme gegenübergestellt werden, ist es sehr wohl in der Lage, die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen. Quelle: http://agensev.de/agens-meint/ aus-fur-gender-mit-updates/ ah. Der Begriff Gender-Mainstreaming hat seinen Ursprung in der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995. Dort beschloss man, die Gender-Theorien in den Mainstream, also in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Dies trotz Widerstand vieler Frauen aus ärmeren Mitgliedsländern der Vereinten Nationen, die sich lieber mit den tatsächlichen Problemen der Frauen in ihren Ländern beschäftigt hätten. Obwohl die neue Gender-Ideologie in Politik und Universität fest etabliert ist, arbeitet sie doch im Verborgenen, denn viele kennen noch nicht einmal den Begriff „Gender“. Keiner von den vielen Faktoren, die heute zu Veränderungen führen, zielen strategisch auf die Wurzel des Menschen – auf seine Identität als Mann und Frau. Doch die GenderIdeologen • wollen den Menschen von der Zwangseinteilung in Mann und Frau befreien • wollen dieMöglichkeit schaffen, dass der Mensch nicht nur aus zwei Geschlechtern (männl./ weibl.), sondern aus einer Vielzahl von Gendern (Geschlechtern) wählen kann • fordern die rechtliche und soziale Gleichstellung, ja Privilegierung aller nicht heterosexuellen Lebensformen • bekämpfen Heterosexualität als soziale Norm • sexualisieren die Kinder und Jugendlichen durch Sex-Unterricht als Pflichtfach • fordern Abtreibung als Menschenrecht • streben nach zunehmender Auflösung von Ehe und Familie • wollen die Begriffe Vater und Mutter abschaffen und durch Elter 1 und Elter 2 ersetzen. Viele Kulturen sind aufgrund moralischen Verfalls untergegangen. Dass aber der moralische Verfall heute politisch und kulturell erzwungen wird – das ist neu. INTRO Wenn (laut Experten, wegen der Übersexualisierung unserer Gesellschaft) zwei 13jährige Schweizer Jungen ein 5-jähriges Mädchen vergewaltigen und den 7-jährigen Bruder zum Zuschauen zwingen ... Wenn acht 10- bis 11-jährige SchülerInnen in einem deutschen Gymnasium während dem Sexualunterricht kollabieren und sechs notfallmäßig ins Spital eingeliefert werden müssen ... Wenn eine Rektorin ein Mädchen einer deutschen 4.Grundschulklasse, das den Sexualunterricht nicht besuchenmöchte, gewaltsam aber erfolglos ins Klassenzimmer zerren will, das Mädchen die Stunde dann im Lehrerzimmer verbringt und die Eltern in Erzwingungshaft kommen, weil sie das Bußgeld fürs Fernbleiben vom Unterricht nicht zahlen ... Wenn Kinder aufatmen, wenn der Sexualunterricht endlich vorbei ist ... ... spätestens dann läuten alle Alarmglocken und man muss sich die Frage stellen: Wer will eigentlich diesen obligatorischen Sexualunterricht und wem soll er nützen? Diese S&G zeigt einige Hintergründe auf. Die Redaktion (bub.) Komiker stellt Genderforschung bloß rg. Der norwegische Komiker Harald Eia hat im Frühjahr 2011 im staatlichen Fernsehen die Sendereihe „Gehirnwäsche“ ausgestrahlt. Darin wurden Interviews mit bekannten Wissenschaftlern zu den Themen Geschlechterrolle, sexuelle Orientierung, Gewalt, Gender-Mainstreaming wissenschaftlich widerlegt pi. In einer empirischen Langzeitstudie wollte der Anthropologe Melford E. Spiro belegen, dass eine neue Kultur einen neuen Menschen schaffen kann. Zu diesem Zweck beobachtete er die Kibbuz*-Bewegung in Israel. 1951 war er noch davon überzeugt, dass Unterschiede im Verhalten von Mann und Frau sozial konstruiert seien. Was er 1975 vorfand, hatte ihn dann vom Gegenteil überzeugt. Er erkannte den wesentlichen Einfluss der gegebenen menschlichen Natur auf die Kultur und kam durch seine langjährigen Beobachtungen zu der Überzeugung, dass wesentliche Geschlechtsunterschiede angeboren sind: Seit 1950 wurde in der israelischen Kibbuz-Bewegung versucht, sämtliche Unterschiede zwischen Mann und Frau aufzuheben. Die Familien wurden radikal umstrukturiert, sodass die Kinder nicht mehr von den Eltern, sondern von ausgebildeten Pädagogen erzogen und betreut wurden. In allen Berufen und auf jeder Leitungsebene wurde ein Frauenanteil von 50 % durchgesetzt. Doch die in den Kibbuzim geborenen Frauen setzten die Rückkehr zu der natürlichen Lebensweise durch. Die Natur im Menschen, das angeborene Bedürfnis nach „Elterlichkeit“ war stärker. Heute wird Gleichheit nicht mehr verstanden als „alle tun das Gleiche“, sondern als „jeder tut, was ihm am besten entspricht, bei gleicher Wertschätzung von Verschiedenheit“. Die Mütter dürfen am Tag wieder weniger arbeiten, um mehr Zeit für die Kinder und die Familie zu haben. Obwohl die Kibbuz-Frauen seit Kindesalter in den Gender-Theorien erzogen wurden, trieb sie die Natur dennoch dazu an, mit Mut und Kraft dagegen aufzustehen. Wer macht es ihnen nach? * Zusammenschluss v. Menschen in israelischen Dörfern, die ihr gesellschaftliches Leben/Arbeiten selber organisieren Quellen: www.dijg.de/gender-mainstreaming/ begriff-definition/ www.dijg.de/gender-mainstreaming/ spiro-gesellschaft-geschlecht-gleichheit/ Quellen: www.dijg.de/gender-mainstreaming/ begriff-definition/ Buch v. G. Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“, S. 25 „Bürger für Bürger“, Ausgabe 22, Juli 2013 ~ Gender & Frühsexualisierung ~

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