92 mab. Die heute 24-jährige Lila Rose gründete bereits im Alter von 15 Jahren die Lebensrechtorganisation „Live Action“. Mit 18 Jahren gab sie vor, schwanger zu sein und filmte mit versteckter Kamera in Kliniken der Abtreibungsorganisation Planned Parenthood (PP). Mit ihren Filmaufnahmen deckte sie die Machenschaften der Organisation auf und sagt heute stolz: „Unsere Kamera ist unsere Waffe.“ Mittlerweile hängen in den PP-Kliniken Steckbriefe von ihr, was sie nicht weiter stört, da viele junge Frauen für sie den Gang in die Kliniken unternehmen. Die aufgenommenen Kurzfilme sind schockierend: Darin geben PPMitarbeiterinnen freimütig zu, dass sie Babys, welche ihre Abtreibung überleben, einfach sterben lassen. Für den Fall eines herbeigeführten häuslichen Aborts, raten sie den Fötus „einfach die Toilette hinunter zu spülen“. Solche lebensverachtenden Praktiken hätten wir ohne diese mutigen jungen Frauen nie erfahren. Man fragt sich, was hat Lila Rose bewogen, sich so vehement für das Leben ungeborener Kinder einzusetzen? Als sie neun Jahre jung war, bekam sie ein Buch mit abgetriebenen Föten zu Gesicht. Die Grausamkeit der Aufnahmen und das Wissen darum, dass diese Praxis seit 1973 in den USA legal ist, ließen ihr fortan keine Ruhe mehr. Es hat sie derart betroffen gemacht, dass sie sich demKampf für das ungeborene Leben verschrieben hat. Ein Bravo an Lila Rose und ihre Mitstreiterinnen, von solchen Heldinnen braucht die Welt noch mehr! dec. Niemand schürt den Antisemitismus mehr als solche, die ihr Unwesen im Namen des bekennenden Judentums betreiben. Die jüdische Dominanz, z.B. in der Pornoindustrie, wird unwiderlegbar mit Stolz und atemberaubender Dreistigkeit offen dokumentiert. Der in der Nachkriegszeit (20. Jahrhundert) berüchtigste Pornograph Reuben Sturman, ein bekennender Jude, stand in dem Ruf, „nicht einfach die Erwachsenen-Unterhaltungsindustrie zu kontrollieren, sondern die (Porno-) Industrie in Person zu sein …“ Auch wenn es um das lukrativste Geschäft überhaupt geht, der wahre Grund, warum Juden speziell im Pornogeschäft tätig seien, ist laut Goldstein ein anderer. Dieser Pornoproduzent Al Goldstein, so bezeugt es der Journalist Luke Ford, habe ihm gegenüber folgende alarmierende Aussage gemacht: „Der einzige Grund, warum wir Juden in der Pornographie sind, ist, weil wir denken, dass Christus Scheiße (und noch Schlimmeres) ist und Katholizismus Scheiße (und noch Schlimmeres) ist. Pornographie ist dazu da, die christliche Kultur zu zerstören.“ Das jüdische Interesse an Pornographie outet sich somit als Resultat eines primitiven Hasses auf christliche Autorität. Jetzt wissen wir, auf welche Art und Weise in der modernen Zivilisation noch immer ungestraft (Religions-)Kriege betrieben werden können. Ausgabe 45/13 S&G Hand-Express 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Wahre Moral besteht nicht darin, ausgetretenen Pfaden zu folgen, sondern für sich selbst den wahren Weg zu finden, der einem entspricht und diesem Unerschrocken zu folgen.“ Mahatma Gandhi Kriegsführung mittels Pornographie Quellen: „The Jewish Quarterly“* Winter 2004, “Nathan Abrams** über Juden in der amerikanischen Pornoindustrie” www.jewishquarterly.org/issuearchiv/ articled325.html?articleid=38 www.lukeford.net/ archives/updates/030607.htm www.criticomblog.wordpress.com/ 2013/03/02/pornos-sind/ *Ein anerkanntes vierteljährlich international erscheinendes Magazin für jüdische wissenschaftliche Studien. **Nathan Abrams ist ein Dozent in moderner amerikanischer Geschichte an der Universität in Aberdeen. af. Erfahrungsbericht von Eltern eines Schweizer Sechstklässlers: Obwohl der St. Galler Lehrplan die Hauptverantwortung für die Sexualerziehung den Eltern zuspricht, wurden wir Eltern nicht über die Durchführung der Sexualerziehung informiert. Ich (Mutter) durfte diese Schulstunden auch nicht besuchen, mit der Begründung, die Schule habe die Intimsphäre der Schüler zu wahren. Bei der Durchsicht der Arbeitsblätter stieß ich auf das Thema Selbstbefriedigung. Nachdem genau beschrieben wurde, welche Körperstellen auf welche Art zu berühren seien, hieß es: „Sehr viele Jugendliche haben bei der Selbstbefriedigung sexuelle Phantasien. So kann man Bedürfnisse ausleben, die in der Wirklichkeit keinen Platz finden. Für Jungen ist Selbstbefriedigung eine Art „Dampf ablassen“ und auch für Mädchen ist dies eine gute Übung, sich zu erforschen und sexuelle Vorlieben zu erkennen. Sich selbst zu befriedigen ist nicht unmoralisch.“ Diese „Moral“ wurde den Schülern im Unterricht auch mit einem Comicfilm vermittelt. Als ich mich über diesen Inhalt beim Vorsteher des Amtes für Volksschule beschwerte, bestätigte er, dass dieser Unterrichtsinhalt den Lehrplanvorgaben entspreche. Wie viele Eltern wissen überhaupt, welche Inhalte ihren Kindern in der Schule vermittelt werden? Wer kümmert sich darum und sagt offen „Nein“ zu dieser verderblichen Manipulation der Schüler? Welche Verbände oder Menschen stecken hinter einer solchen Lehrplanvorgabe und was ist ihre wirkliche Absicht? Aufklärung über Selbstbefriedigung juh. Die EU vergibt jährlich Millionen von Euros an die embryonenverbrauchende Forschung und an abtreibungsbefürwortende internationale Organisationen. Nun wollen sich Lebensschützer im EU-Raum gegen eine solche Verwendung von EU-Steuergeldern wehren. Im Gegensatz z.B. zu einer Schweizer Initiative hat eine EU-Initiative jedoch keine bindende Wirkung. Viele Unterzeichnende wissen zudem nicht, dass bei den europäischen Institutionen in Brüssel eine „schwarze Liste“ mit Namen von Abtreibungsgegnern existiert. Auf der Liste finden sich vorwiegend christliche Organisationen, die sich für den Schutz des Lebens Ungeborener, für Behinderte und alte Menschen einsetzen. Es liegt der Verdacht nahe, dass die EU aus solchen Initiativen nur ihren Nutzen zieht, indem sie die Daten sammelt, aber keinerlei Absicht erkennen lässt, dass sie etwas ändern will. Aber wer nicht für das Leben ist, ist dagegen. Da gibt es keine Grauzone. Quelle: Persönlicher Erfahrungsbericht „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ Mahatma Gandhi EU-Bürgerinitiative: Europaweite Adresssammlung? Quellen: Infoblatt: mammainfo, Nr. 27 März/April 2013, „Kein Geld aus der EU-Kasse für die Tötung ungeborener Kinder!“, S.1-4 www.1-von-uns.de/content/start.html www.factum-magazin.ch/wFactum_de/ aktuell/2012_10_12_Schwarze_Liste_ Lebenschuetzer.php Ein Bravo an die Lebensschützerin Lila Rose Quelle: Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT Nr. 26/13, 21. Juni 2013 „Lila für das Leben“
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