S und G Jahrbuch 2013

88 Italienisches Urteil gegen Handy und DECT–Telefone! org. Das Oberlandesgericht in Norditalien hat durch ein endgültig rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt: Der Gehirntumor eines Angestellten einer Firma ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges Telefonieren mit einem Schnurlostelefon (DECT) bzw. Handy zurückzuführen. Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und sich nur auf industrieunabhängige stützten. Dem Kläger wurde aufgrund seines „Handy-Schadens“ eine 80-prozentige Invaliditätsrente ausbezahlt. Des Weiteren musste der Arbeitgeber die Gerichtskosten aller Instanzen tragen. Das Urteil ermöglicht nun den Beschäftigten in Italien, am Arbeitsplatz schnurgebundene Telefone zu verlangen, bzw. den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass er bei angeordneter Nutzung von Schnurlostelefonen voll haftbar für Folgeschäden ist. kl. Noch immer gibt es Menschen, die bezweifeln, dass Mobilfunkstrahlung negative gesundheitliche Auswirkungen hervorruft. Ein einfaches Experiment dänischer Schülerinnen sollte nun auch den letzten Skeptiker überzeugen, dass diese Technologie gegen das Leben gerichtet ist: In ihrem Versuch platzierten sie Trägerschalen mit Gartenkressesamen in einem strahlungsfreien Raum bzw. in einen Raum, der mit zwei WLANRoutern ausgestattet war. In den zwölf folgenden Tagen dokumentierten die Schülerinnen das Wachstum der Kresse. Die bestrahlten Kressesamen, zeigten im Vergleich zu den unbestrahlten Samen absolut keine Keimung und auch kein Wachstum, sodass ein gravierender Unterschied unverkennbar war. Mit diesem Experiment, das weltweit für Aufsehen sorgte, gewannen die Nachwuchsforscherinnen den 1. Preis eines Jugend-Wissenschaftswettbewerbs. Die Zeit ist gekommen, in der durch einfachste Experimente die Lügen der Mobilfunklobby bloßgestellt werden und wie ein Kartenhaus zusammenfallen. (s. auch Dokumentarfilm „Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr“, www.klagemauer.tv) Offener Brief Swisscom AG Herr Lehmann Walzenhausen, 27. Februar 2013 Sehr geehrter Herr Lehmann! Nachdem nun also unsere Gespräche und Verhandlungen abgeschlossen sind, fasse ich hier das Resultat aus meiner Sicht zusammen: Die Swisscom erstellt Antennen, die, Strahlwaffen gleich, Tier- und Menschenleben (wie in meinem eigenen Ihnen dargelegten Fall) bis aufs Äußerste schädigen. Die Swisscom weiß um zahllose weitere Leidende meiner Art. Obgleich beständig Klagen bei ihr eingehen, Schädigung der körperlichen und geistigen Unversehrtheit zu begehen, ignoriert die Swisscom jeden Antrag, Verantwortung dafür zu übernehmen. Wer sein Leben vor ihrer „Strahlwaffe“ in Sicherheit bringen muss, hat dies selber und auf eigene Kosten zu tun. Die Swisscom will damit nichts zu tun haben und lehnt jedes Eingeständnis einer Verursacherschuld kategorisch ab. Die Swisscom spekuliert gelassen darauf, später allfällig nachweisbare Milliardenschäden auf das steuerzahlende Volk abwälzen zu können: „Dies wäre dann ein rein sozialpolitisches Problem.“ Fazit: Weil die Swisscom sich vom Gesetzgeber geschützt weiß, missachtet sie weiterhin jeden Vorwurf von leichter bis hin zu schwerer Körperverletzung. Mit gnadenlosen Gesetzeshütern im Bunde können Sie Ihr Unrecht noch behaupten – doch nicht ewig vor der Gerechtigkeit Gottes. Ich erinnere zum Schluss an das karmische Gesetz, dem keiner von uns entfliehen wird. Mich und zahllose andere konnten Sie schädigen und ohne einen Cent Schadenersatz herzlos im Regen stehen lassen. Doch die Gerechtigkeit wird alle Swisscom-Verantwortlichen mit Sicherheit noch dafür zur Verantwortung ziehen. Mit freundlichen Grüßen Ivo Sasek Quellen: http://grenzwissenschaftaktuell.blogspot.de/2013/05/ schuler-experiment-zu.html www.klagemauer.tv/? a=showdocumentary sb. Im Kinofilm „More than Honey“ (Mehr als Honig), wie auch in den Mainstream-Medien, wurde die einseitige Meinung publiziert, dass die Bienenvölker seit Jahren wegen der Varroamilbe und den Pestiziden aussterben. Universitätsdozent Dr. Ferdinand Ruzicka von der Medizinischen Universität Wien, erfahrener Imker und gründlicher Erforscher des Bienensterbens, legt den Finger allerdings auf eine ganz andere Ursache: Hochfrequente elektromagnetische Felder, durch Handymasten verursacht, stören die hochsensiblen Sinnesorgane der Bienen und bringen die Tiere in unbegründeter Aggression gegeneinander auf, sodass sie sich sogar gegenseitig umbringen. Die letzten Überlebenden fallen dann sogar über ihre Königin her und töten sie. Dr. Ruzikka: „Der Handyboom tötet die Bienen.“ Ausgabe 43/13 – Mobilfunk S&G Hand-Express 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Die Mobilfunktechnologie und ihr ständiger weiterer Ausbau ist zu einer der größten je von Menschen erzeugten Gefährdung für alles Leben auf diesem Planeten geworden.“ Dr. Barbara Dohmen, Umweltärztin dg. 1997 wurde eine Mobilfunkantenne von T-Mobile neben einem Bauernhof in Öttingen/ Bayern errichtet. Schon 1998 blieben Schwalben und Zugvögel weg. Bei einem Kuhbestand von durchschnittlich nur zehn Kühen ergaben sich bis November 2010 insgesamt folgende Schäden: Katastrophale Blutbilder der Kühe, 25 Kühe verendeten an Immunschwäche. Es gab insgesamt 75 Frühabgänge bzw. Totgeburten. Der Schaden: ca. 70.000 €. Der Amtstierarzt fand keine Ursachen. Eine Kontaktaufnahme mit dem bayrischen Umweltministerium blieb erfolglos. Die Wissenschaftler Prof. Löscher, Prof. Klee und Dr. Wenzel warnen: „Wir gehen mit einer gefährlichen Geschichte um. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Mobilfunkstrahlung und dem Fehlverhalten der Rinder.“ Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich eine Epidemie unter uns Menschen Bahn brechen wird: Funkstrahlenschädigung! Mobilfunk – eine wahre Epidemie-Gefahr! Quellen: Mitgliederzeitung der Bürgerwelle e.V., 1/2006, Anti-Zensur-Zeitung, April 2010, Kennzeichen D, ZDF, 28.2.2001 Quelle: www.diagnose-funk.org/ erkenntnisse/effektebei-bienen/schaeden-anbienenvoelkern.php Telefonieren wir die Biene tot? Quelle: www.gesundheitlicheaufklärung.de/ dect-telefone-und-handyserzeugen-krebs Mobilfunk erstickt das Leben im Keim! Sieger-Ecke:

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