S und G Jahrbuch 2013

76 Sieger-Ecke: mhw. Seit vier Jahren bin ich elektrohypersensibel (EHS). Ich reagiere auf hochfrequente und auch auf niederfrequente elektromagnetische Felder mit folgenden Symptomen: Blutdruckentgleisungen, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Sehstörungen, Erschöpfung, Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kraftlosigkeit, Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen. Zu Beginn meiner Erkrankung brachte ich die Symptome hauptsächlich mit Handys, Schnurlostelefonen, Funkmasten, WLAN Routern etc. in Zusammenhang. Es stellte sich aber heraus, dass ich ebenso auf Niederfrequenz reagiere, wie sie durch den überall üblichen 50 Hertz Wechselstrom abgestrahlt wird. Kürzlich durfte ich eine ermutigende Erfahrung machen: Ich war in einemHaus zu Gast, wo der bestehende Wechselstrom auf Gleichstrom umgestellt wurde. Vor und nach der Umstellung verbrachte ich längere Zeit in diesem Objekt. Am Anfang hatte ich oft Kopfschmerzen, Kopfdruck und trotz relativ niedriger Hochfrequenzbelastung von außen konnte ich mich körperlich nicht erholen. Nach der Umstellung auf Gleichstrom bin ich völlig beschwerdefrei. Der „Druck”, der mich als stark Elektrosensiblen in Häusern mit Wechselstrom umgibt, ist weg. Dies ist für mich sehr mutmachend, da zumindest diese Belastung zukünftig auch für andere Elektrosensible und diejenigen, die es nicht werden wollen, ausgeräumt werden kann. Die Umstellung führte für mich zu mehr Erholungsmöglichkeit und damit zu mehr Lebensqualität. Quelle: http://ul-we.de/ meine-erfahrungen-mit-gleichstrom/ Bravo Haustechnik-Pioniere Ausgabe 37/13 S&G Hand-Express lassen. Somit ist dies nur ein weiterer Baustein, um den völlig „gläsernen Bürger“ zu schaffen, dessen Leben und Verhalten lückenlos dokumentiert wird. 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Wer mit 19 kein Revolutionär ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch ein Revolutionär ist, hat keinen Verstand.“ Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller Um diese auf dem Kopf stehende Welt wieder auf die Füße zu kriegen, braucht es beides, ein weites Herz und einen scharfen Verstand, es braucht Ausdauer, kurz S&G-Kuriere, -Verteiler und -Leser! Die Redaktion (hm.) Quelle: www.n-tv.de/ auto/Telefonica-ueberwachtAutofahrer-article10486776.html Die Waffe am Ohr ga. Wer würde dafür bezahlen, dass er erstens ständig überwacht und zweitens auch noch krank gemacht wird? Wahrscheinlich niemand. Doch die Mobilfunkindustrie in Zusammenarbeit mit Geheimdienst und Politik hat diese flächendeckende Vollbestrahlung und Überwachung durch geschicktes Marketing und entsprechende Lobby geschaffen und verdient damit sogar noch jährlich ca. drei Billionen Dollar. Dabei gehört die Bestrahlung mit Mikrowellen eigentlich zur militärischen Kriegsführung, um das Verhalten und Denken des Gegners zu beeinflussen und um physisch zu attackieren. Inzwischen scheint jedoch die zivile Welt ohne Handy, WLAN oder DECT-Schnurlostelefone völlig undenkbar. Gemäß dem Mikrowellenexperten Barrie Trower sind Geheimdienste die Verbündeten der Industrie. Sie können jedes einzelne Gespräch aufzeichnen und jederzeit lokalisieren, wo sich der Betroffene aktuell aufhält. Hätten die Machtstrategen versucht ein „Für einen Politiker ist es gefährlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute könnten sich daran gewöhnen, die Wahrheit hören zu wollen.“ George Bernard Shaw, irisch-britischer Dramatiker solches System den Menschen aufzuzwingen, dann hätte es Aufstände gegeben. Jedoch perfide durch die Medien überlistet, bezahlen die Leute freiwillig diesen „Fortschritt“, der sie überwacht und bestrahlt. Quelle: www.zeitenschrift.com/ magazin/73_MikrowellenDie_Waffe_am_Ohr.ihtml Chemtrails: Also doch! Quellen: http://sommerzeitlose.wordpress.com/ 2011/10/12/diebundesregierunginform iert-die-burgerinnen-und-burgeruberchemtrails (im Archiv 2012 gesichert) www.sauberer-himmel.de/ hintergrunde-2/ ap. „Harmonizer-Chips“ für Handys wurden in der guten Absicht hergestellt, um vor den schädlichen Mobilfunkstrahlen zu schützen. Der Heilpraktiker Herbert Jung hat mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie jedoch nachgewiesen, dass diese HandyChips letztlich kaum einen Schutz gegen die Mobilfunkstrahlung bieten. Bereits nach nur drei Minuten mobil telefonieren verklumpen dann doch die roten Blutkörperchen („Geldrollen-Effekt“ genannt). Auch gezielte Abschirmmaßnahmen schützen nur punktuell vor der lebensbedrohlichen Mobilfunkstrahlung. Wirklichen Schutz für uns alle gibt es nur durch konsequenten Verzicht. Quellen: Dokumentarfilm: Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr. www.klagemauer.tv/index.php?a=sho wdocumentary&blockid=115 Protestkundgebung zum Thema „Chemtrails – Geoengeneering“ Samstag, 6. Juli 2013, in Bern, in der Schweiz Detailinfos: www.blauerhimmel.ch Fortsetzung von Seite 1 Handy-„Harmonizer“ unter der Lupe ham. Nun hat die Bundesregierung also doch offiziell zugegeben, dass systematische Sprühflüge schon seit etwa 20 Jahren stattfinden. Dies wurde bisher vom Deutschen Wetterdienst, dem Bundesumweltamt oder auch der Umweltschutz-Organisation „Greenpeace“ konsequent geleugnet. Das zuvor so verheimlichte Verfahren wird nun offiziell als „Climate Engineering“ verkauft und als unschädliches Mittel gegen die Klimaveränderung angepriesen. Man wolle die Sonneneinstrahlung reduzieren oder CO aus der Atmosphäre entfernen, um die Erderwärmung zu bremsen. Eine Lüge kommt selten allein. 2

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