S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 55 Ausgabe 27/13 17. Mai 2013 INTRO Mit rasenden Kopfschmerzen, hohem Fieber und dick geschwollenen Augenlidern, die es ihr unerträglich machten, die Augen zu öffnen, lag meine Schwägerin eine Woche im Bett. Impfallergie, lautete die Diagnose der Ärztin, die ihr Tage zuvor die Grippeimpfung „Vaxagrip“ verpasst hatte, was so viel bedeutete wie: „Pech gehabt, nicht der Impfstoff ist schlecht, sondern Ihr Körper reagiert falsch.“ Eines ist sicher, die Ärztin wird im nächsten Winter mindestens eine Impfung weniger verabreichen. Würde über Impfrisiken wahrheitsgemäß informiert, könnte jeder eine verantwortliche, eigene Entscheidung Pro oder Kontra treffen. Solange jedoch ärztliche Information einseitig Pro und daher irreführend ist, muss zumindest von einer moralischen Mitschuld an den schädlichen Folgen einer Impfung ausgegangen werden. Doch weil es bei der Moralschuld allein niemals bleibt, bedarf es konsequenter Veröffentlichung sämtlicher Impfschadensfälle wie z.B. dem in nebenstehendem Artikel. Nur auf diesem Weg bildet sich ein Volksbewusstsein bezüglich der Wahrheit über Impfschäden – zum Trotz aller Diagnose-Lügen. (vp./sj.) mg. Am 30. April 2013 ist ein 2-jähriger Bub aus Österreich innerhalb von 24 Stunden nach einer Zeckenimpfung gestorben. Morgens war er noch quietschvergnügt und kerngesund, vormittags wurde er geimpft und am Abend hat er bereits stark zu fiebern begonnen. Nachdem sein Stoffwechsel völlig entgleiste, ist er am Tag darauf im Krankenhaus verstorben. Ursache: Blutvergiftung durch Meningokokken-Infektion. Die behandelnden Mediziner schlossen als Todesursache einen Zusammenhang zur Zeckenimpfung definitiv aus und deuteten diesen Kindestod als unglücklichen Zufall. In einer Stellungnahme dazu schreibt Dr. Johann Loibner, Arzt für Allgemeinmedizin i. R. und Sachverständiger für Impfschäden, dass ungefähr jeder zehnte Mensch im Nasen-Rachen-Raum ständig Meningokokken hat. Zu einer Ausbreitung dieser Bakterienart kommt es nur durch vorherige Schädigung des Organismus durch bestimmte Medikamente, fiebersenkende Mittel oder Impfungen. Der verabreichte Impfstoff kann übrigens laut Beipacktext nebst vielen weiteren Nebenwirkungen Krankheiten hervorrufen wie: Gehirnentzündung, krankhafte Gehirnveränderungen, Krampfanfälle, Lähmungen und Multiple Sklerose. Wenn so gravierende Nebenwirkungen möglich sind, kann es doch kein Zufall sein, dass das Kind an einer Blutvergiftung infolge der Impfung verstorben ist. Bei einer Demonstration in Linz/Österreich am Samstag, 11. Mai 2013, forderten die Bürger, dass Impfschäden durch unabhängige Sachverständige objektiv beurteilt und erforscht werden müssen. Es ist an der Zeit, dass offen Schadenswirkungen durch Impfungen benannt und anerkannt werden, um weitere derartige Tragödien zu verhindern, dass aber gleichzeitig auch die Verursacher offen genannt werden, die bewusst solche Tragödien in Kauf nehmen. 2-Jähriger stirbt „zufällig“ nach Zeckenimpfung Quellen: www.ots.at/presseaussendung/OTS_ 20130508_OTS0216/tod-nachzeckenimpfung-sie-ist-die-ursacheprotestdemonstration-am-110513-um1000-uhr-am-hauptplatz-in-linz www.krone.at/Oesterreich/OOe_ Kleinkind_stirbt_an_MeningokokkenInfektion-Tragischer_Fall-Story-360369 www.aegis.at/lesenswert/ simonstod.pdf https://wissenschaft3000.wordpress.com/ 2013/05/06/schluss-mit-demimpfen-demo-am-11-5-201310h-hauptplatz-19-linz/ „Doch hält sich die moderne Medizin selbst für wissenschaftlich. Nichts ist weniger wahr .“ Dr. Viera Scheibner ah. Durch die geplante Abschaffung des Familiensplittings werden infolge drastischer Steuererhöhungen die allermeisten Ehepaare zur Doppelerwerbstätigkeit und staatlicher Kinderbetreuung gezwungen. Gelebte Familie wird dann endgültig zum Auslaufmodell. Genauso wie in Schweden vor etlichen Jahren. Auch dort wurde das Konzept Kindertagesstätte über Änderungen im Steuersystem eingeführt und die Kinder wurden zu „Hindernissen für die Emanzipation der modernen Frau“ erklärt. Hierzulande wird uns das schwedische Vorzeigemodell beständig als nachahmenswert angepriesen. Warum verschweigt man uns dabei dessen verheerenden Auswirkungen in Schweden? Hier ein Auszug aus Anna Wahlgrens Brief von 2007 (Kinderexpertin aus Skandinavien) an Deutschlands Mütter: „Unsere Kindertagesstätten entpuppen sich nach 25-jähriger Erfahrung als das größte soziale und wirtschaftliche Desaster. In den Schulen herrscht Gewalt, Eltern und Lehrer werden bedroht, jedes dritte schwedische Kind leidet an einer psychologischen Störung. Depressionen, Alkoholund Drogenprobleme unter Jugendlichen nehmen in beängstigender Weise zu. Jedes Jahr begehen 100 Kinder Selbstmord.“ Riecht das nicht bereits stark nach einer Todessekte? Massive Propaganda für ein frühes Weggeben der Kinder in Tagesstätten hat bewirkt, dass junge Eltern häufig einen totalen Mangel an Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten als Eltern haben. In den Gesetzesbüchern ist das Wort Familie durch das Wort Haushalte ersetzt worden. Quellen: www.katholisches.info/2013/02/14/ familienfeindlichkeit-in-deutschlandwie-familien-unmundiggemacht-werden/ www.erziehungstrends.de/node/461 „Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.“ Marie von Ebner-Eschenbach Die Entmündigung der Familien

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