S und G Jahrbuch 2013

48 di. Künftig sollen Handys ohne Ladegeräte mit Strom versorgt werden. „Der Prototyp kann sich über Funksignale von WLANStationen, Handy- und TV-Antennen und weiteren Funkquellen, die uns ständig umgeben, aufladen,“ sagt Markku Rouvala im Wissenschafts-Magazin „Technology Review“. Rouvala ist einer der Forscher, die diesen Prototyp in den letzten Jahren am Nokia-Forschungszentrum in Cambridge entwickelt haben. „Das Aufladen des Akkus über Elektrosmog reicht schon für den unbegrenzten Standby-Betrieb des Handys,“ erklärt Rouvala. Um die dafür benötigte Leistung von 50 Milliwatt zu erreichen, seien etwa 1.000 starke Radiosignale in der Umgebung nötig, sagen Kritiker des Projekts. Wie stark muss die Welt, in der wir leben, von Elektrosmog belastet sein, wenn man damit schon jetzt Millionen von Handys unbegrenzt im StandbyModus betreiben kann! Die Verantwortlichen für diesen schleichenden Genozid können nur so lange Bestand haben, wie unsere Richter noch bestechlich sind. uw. Das Beispiel in Betz dorf zeigt deutlich, dass es sehr wohl möglich ist, bestehende Sendestandorte auch wieder abbauen zu lassen. Im konkreten Fall hat der ursprüngliche Besitzer, der Südwestrundfunk (SWR), ohne Zustimmung des Grundstückeigentümers den Sendemasten in Betzdorf an private Mobilfunkbetreiber untervermietet. Dies ist rechtlich nicht zulässig und so musste ein kompletter Rückbau der Anlage erfolgen. Es ist nicht der erste Fall dieser Art und ehemalige Sendetürme des SWR, davon gibt es ca. 300 – 500 allein in Baden-Württemberg, sind fast alle mit neuen, privaten Sendeanlagen bestückt. Die wenigsten davon haben allerdings eine Genehmigung vom Grundstückseigentümer. Hier ist also genug Potential, um für den Abbau weiterer Sendemasten zu sorgen. Ausgabe 23/13 S&G Hand-Express 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Ich lese nichts, was mich nicht auch zur Tat anregt.“ Goethe Radartechnik (genutzt von NVA und Bundeswehr) ist zu sehen, dass der Staat seine Beamten verpflichtet, diese Techniken zu nutzen, während auf der andern Seite die zuständigen Krankenkassen Schäden durch Funktechnik ausschließen. Doch Schäden durch Funktechnologie sind längst bekannt. In Großbritannien haben bereits 176 Polizisten ihre Dienstherren wegen Gesundheitsschäden verklagt. Deutsche Soldaten, die mit Radartechnik umgehen müssen und krank wurden, hat die Bundesregierung mehr schlecht als recht entschädigt. Wieviel Leid muss noch über die Beamten kommen bis sie verstehen, dass dieser Staat weder seine Mitarbeiter noch seine Bürger schützt? Quellen: Neue Zeitung für Verwaltungsrecht, Ausgabe 24/2012 http://de.scribd.com/ doc/120626278/TETRA-Funkohne-Rettung www.youtube.com/ watch?v=nTGTcaQM7SA www.ul-we.de Mobilfunkmast in Betzdorf abgebaut – Bravo! Quellen: www.mobilfunkmastbetzdorf.de/neuigkeiten/ http://ul-we.de/ Mobilfunkmast -in-betzdorf-abgebaut/ Quellen: http://diepresse.com/home/techscience/ mobil/486129/Nokia-will-Handys-mitElektrosmog-aufladen 20minuten-Zeitung, 26.3.2013, „Ladegerät unnötig – schon in 4 Jahren“ Handy aufladen ohne Ladegerät mf. Carsten Häublein (55), früherer evangelischer Pfarrer von Oberammergau, klagte über ständiges Dröhnen im Kopf, Herzrasen, Luftnot und Vibrieren des ganzen Körpers, nachdem im Sommer 2006 in Oberammergau die Sendeanlagen für Mobilfunk umgerüstet worden waren. Was für den Geistlichen mit leichten Schlafstörungen und nächtlichen Hitzewallungen begann, steigerte sich im Laufe der Zeit, bis er es in seinem Pfarrhaus fast nicht mehr aushielt. Im Herbst 2006 klagte Häublein: „Ich werde gepeinigt von bisher nie gekannten Kopf- und Gelenkschmerzen, einem Taubheitsgefühl, Augenbrennen, Verlust der Konzentration, Beklemmung und Bluthochdruck.“ Sein Pfarrhaus in Oberammergau wurde von vier Sendemasten bestrahlt. Zeitweise übernachtete Häublein in der Sakristei seiner Kirche, im Keller, im Auto und sogar imWald, um vor der Strahlung zu fliehen. Im Frühjahr 2009 zog Häublein nach Schleswig-Holstein in ein weitgehend strahlungsfreies Gebiet. Dort erholte er sich sehr schnell. Jedoch imSommer vergangenen Jahres verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Geistlichen wieder dramatisch. Er führte dies auf die Einführung des LTE-Betriebs der vierten Mobilfunkgeneration für schnellen drahtlosen Internetzugang zurück. Die Symptome wurden für ihn offenbar immer unerträglicher, ehe er schließlich selbst seinem Leben ein Ende setzte. Quellen: www.merkur-online.de/lokales/ garmisch-partenkirchen/ oberammergau/ opfer-mobilfunkstrahlung-pfarrerruhestand-begeht-selbstmord2763856.html www.elektrosensibelmuenchen.de/aktuellesleser/items/carsten-haeublein-istverstorben.html Trieb Mobilfunkstrahlung Pfarrer in den Tod? „Das physikalische Weltbild hat nicht Unrecht mit dem, was es behauptet, sondern mit dem, was es verschweigt.“ Carl Friedrich v. Weizäcker Fortsetzung von Seite 1 Bravo Aufklärungsdienste! EinemAufklärungsdienst ist es gelungen, dem Chemiegiganten Novartis Ärztebestechung nachzuweisen. Wie SRF1 am 24.4. um 8.00 Uhr vermelden musste, zahlte Novartis den Ärzten Bestechungsgelder, dass diese anstelle kostengünstigeren Generika ihre teuren Produkte an ihre Patienten verschrieben. Dadurch verletzte der Pharmariese nicht allein selbstbereichernd diverse Gesetze, auch schossen dadurch die Krankenkosten enorm in die Höhe, was letztlich ja immer über dich als Prämienzahler abgewälzt wird. Als Wiederholungstäterin winken Novartis nun unglaublich markige Geldbußen. Indem aufrichtige Ärzte sich zusammentun und statt Bestechungsgelder anzunehmen Anzeigen erstatten, wälzen sie große Kostenlasten vom Volk. Auch Lehrer, aufrichtige Politiker, Wissenschaftler, religiöse Führer usw. können ähnliches zur allgemeinen Entlastung beitragen, indem sie das Unrecht in ihrem Umfeld kühn und unerschrocken aufdecken. Jedem der es tut, ein herzhaftes Bravo! Licht bringt Heilung! Ivo Sasek Sieger-Ecke:

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