42 büj. 16. Januar 2013: Ein Reporter vom TV-Ostschweiz ruft die AZK-Administration an. In Bezug auf den Artikel über die 8. AZK, der heute im Tagesanzeiger erschienen sei, würde er gerne ein Interview mit dem AZK-Gründer Ivo Sasek führen. Die Sache wird mit Ivo Sasek besprochen und man ruft zurück, um Antwort zu geben. Zu Beginn des Telefonats wird der Reporter informiert: „Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass dieses Gespräch jetzt aufgezeichnet wird?“ Nach einer kurzen Pause meint dieser etwas verdattert: „Also … Sie meinen dieses Gespräch?!“ „Natürlich, das machen wir zu Sicherheitszwecken.“ Der Reporter druckst herum, und es wird ihm hörbar unwohl. „Nein, das möchte ich nicht, dann müsste ich ja alles genau notieren, was Sie sagen.“ Interessante Aussage. M.a.W.: „Ich werde sowieso etwas anderes berichten, als Sie mir jetzt erzählen werden …“ Dass sich der gewiefte Reporter dabei absichern und sich natürlich nicht erwischen lassen will, ist genauso verständlich wie absurd. Und wieder einmal so typisch für den heutigen Mainstream-Journalismus. Ausgabe 20/13 S&G Hand-Express Wer kontrolliert Hollywood? dec. Seit längerem wird in Amerika eine heftige Debatte geführt, ob die Behauptung stimmt: „Juden kontrollieren Hollywood.“ Abraham Foxman, der Direktor der AntiDefamation League (ADL) – einer einflussreichen amerikanischen Organisation, die gegen Diskriminierung von Juden eintritt – warnt, dass es sehr gefährlich sei von „kontrollieren“ zu sprechen, was er als verschwörerisches antisemitisches Klischee bezeichnet. Hingegen gibt Foxman offen zu, dass viele der oberen Führungspositionen, darunter der acht wichtigsten Filmstudios, von Juden bekleidet sind. Michael Medved, ein bekannter jüdischer Schriftsteller, bestätigt: „Jede beliebige Liste der einflussreichsten Chefproduzenten der wichtigsten Filmstudios enthält eine bedeutsame Mehrheit an jüdischen Namen.“ Joel Stein, ein jüdischer Hollywood Produzent, schrieb in der „Los Angeles Times“: „Als ein stolzer Jude möchte ich, dass ganz Amerika weiß, was wir erreicht haben. Ja, wir kontrollieren Hollywood.“ Ob es sich nun bei der Debatte um eine Verschwörungs-Theorie oder -tatsache handelt, kann jeder selber feststellen. Zum Beispiel an der im Film „Argo“ geschürten Iranphobie. Soll dadurch Israels Politik gegenüber dem Iran begünstigt werden? Fest steht: Hier werden Millionen Zuschauer unentwegt nicht einfach unterhalten, sondern ganz gezielt von einer kleinen Gruppe einflussreicher Menschen geprägt. Quellen: www.ihr.org/ hollywoodagenda_weber.html www.latimes.com/news/opinion/ commentary/la-oe-stein192008dec19,0,4676183.column Kalte Füße? Quelle: Zeugenbericht Unglaubwürdiges Spiel jb. Kleine Beobachtung in der Medienschlacht rund um das AZK-Referat vom 24. November 2012 von Sylvia Stolz: Nachdem die Zeitung „Südostschweiz“ über die Strafanzeige wegen Antisemitismus des Rechtsanwaltes Daniel Kettiger gegen Ivo Sasek und Sylvia Stolz informiert hatte, verurteilte die AZK-Referentin in einer persönlichen Gegendarstellung auf www.antizensur.info, die Strafanzeige. Dies, weil Kettiger (laut Südostschweiz) in der Strafanzeige Aussagen von Stolz zitiert hat, welche diese gar nicht so gemacht hatte. In einem darauffolgenden Brief an den Veranstalter der AZK, Ivo Sasek, forderte Kettiger, die Gegendarstellung sofort aus dem Internet zu nehmen. Die Gegendarstellung von Frau Stolz fuße auf einer Falschinformation der Südostschweiz: „Er habe weder Frau Stolz in seiner Strafanzeige zitiert, noch habe er in dieser ganzen Affäre irgendeinen Kontakt mit irgendwelchen Medienschaffenden dieser Zeitung gehabt, geschweige denn ihr irgendwelche Dokumente zugestellt … “ Wem darf man nun glauben? Einer von beiden muss gelogen haben! Der Rechtsanwalt oder die Tageszeitung? Fest steht nur eines: Das Ganze ist der unbeholfene (weil unseriöse) Versuch, mittels der Antisemitismus-Masche den Ruf der AZK zu zerstören. Quelle: http://anti-zensur.info/ index.php?page=azk8# „Wer Redliche irreführt auf einem bösen Weg, wird selbst in seine Grube fallen, aber die Lauteren nehmen Gutes in Besitz.“ Die Bibel – Sprüche 28,10 Bravo „Chur“! fd. Die Veröffentlichung des Vortrags von Frau Sylvia Stolz zum Thema „Sprech-, Beweis- und Verteidigungsverbot – die Wirklichkeit der Meinungsfreiheit“ auf der AZK-Internetseite*, der im November 2012 in der Stadthalle Chur an der 8. AZKKonferenz gehalten wurde, löste in den schweizerischen Medien eine heftige Medienhetze gegen den AZK-Initianten Ivo Sasek und Frau Sylvia Stolz hinsichtlich „Holocaust-Leugnung“ aus. Die daraus hervorgerufenen Reaktionen aus allen Schichten der Bevölkerung veranlassten die Hallenverantwortlichen, die Stadthalle Chur zukünftig nicht mehr an Ivo Sasek zu vermieten, obwohl eine langjährige und geschätzte Zusammenarbeit auch aus zahlreichen anderweitigen Anlässen vorlag. Doch bereits drei Monate später sieht die Sachlage ganz anders aus. Sehr schnell schon gab die Polizei selber den Hallenverantwortlichen Entwarnung, weil sie erkannte, dass die Beschuldigungen aus dem Munde der Presse weder Hand noch Fuß haben. So wurde nicht allein das ausgesprochene Vermietungsverbot wieder aufgehoben. Sie geben die Halle sogar zu besseren Konditionen als zuvor. Schon zum fünften Mal haben sich nun verschiedene städtische Verwaltungsräte und Hallenverantwortliche, aller Medienhetze zum Trotz, entschieden hinter die AZK-Organisatoren gestellt, da sie die planmäßigen inkriminierenden Rufmordkampagnen der Medien durchschaut haben. Bravo „Chur“, bravo Verwaltungsräte! * www.anti-zensur.info Sieger-Ecke:
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