S und G Jahrbuch 2013

38 Ausgabe 18/13 S&G Hand-Express Diese Technologie ist unverantwortlich und verstößt gegen das uns im Grundgesetz zugesicherte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit! In Spanien führten Bürgerproteste zur Stillegung von insgesamt ca. 2.000 Mobilfunkanlagen, da u.a. in einer Schule in Valladolid innerhalb kurzer Zeit dreizehn Leukämiefälle aufgetreten sind! wiesen ist und ein erhöhtes Krebsrisiko besteht! 5. In Sendernähe steigt das Krebsrisiko auf ein erschreckendes Ausmaß! Langzeitstudien belegen dies eindeutig! Selbst die WHO stuft Mobilfunkstrahlung „nach Auswertung von nahezu sämtlichen verfügbaren wissenschaftlichen Belegen“ als „möglicherweise krebserregend“ ein und setzt die Gefahr somit Chloroform und dem Pflanzengift DDT gleich! 6. Folgende Erkrankungen unter Jugendlichen sind seit dem Jahr 2000 gestiegen: Störungen des zentralen Nervensystems +85 %, neurologische Störungen +58 %, Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems +82 %! Die russische Strahlenschutzkommission führt diese besorgniserregende Zunahme „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ auf die Strahlung von Mobilfunkantennen bzw. Handynutzung zurück! 7. Bei einem Handytelefonat entstehen im Gehirn punktuelle Temperaturen bis 100° C (Max-Planck-Institut). Die Gehirnströme verändern sich signifikant! Fortsetzung von Seite 1 Quellen: Broschüre „Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr“ www.agbantigenozidbewegung.de/images/ documents/mobilfunkbroschuere.pdf mig. Rund 100 Millionen (!) Christen werden nach Einschätzung von „Open Doors“ heute weltweit unterdrückt. Damit ist das Christentum die am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft. Auf dem Weltverfolgungsindex von „Open Doors“ stehen 50 Länder, in denen Christen wegen ihres Glaubens diskriminiert, ausgegrenzt, gefangen genommen, gefoltert, vergewaltigt oder umgebracht werden. Doch nahezu kein Bericht über die Situation von verfolgten Christen findet seinen Weg in die öffentlichen Medien. Dass die Medien genau darum wissen, dürfte jedermann klar sein. Warum genau sie aber so eisern dazu schweigen, ist noch viel zu wenigen Menschen klar. Nachforschen lohnt sich! Weltweite Christenverfolgung wird von den Medien verschwiegen Quellen: Magazin „Gesichter der Verfolgung“ von Open Doors Deutschland www.opendoors.de/verfolgung/ verfolgungsindex_2013/ Wasser –ein Lebensrecht oder das Recht auf ein Milliardengeschäft? ijp. Vor einigen Jahren wurde in Teilen Portugals das Wasser privatisiert. Ergebnis: Ein Preisanstieg für die Bevölkerung von 400 % für Wasser. Nun soll auch in Deutschland immer mehr die Wasserversorgung an einzelne Riesenkonzerne verkauft werden. Ganz weit oben auf der Liste steht Nestlé. Der Präsident des Verwaltungsrates von Nestlé, Peter Brabeck-Letmathe, sagte zur Privatisierung des Wassers: „Ich finde die Anschauung extrem, dass Wasser als ein öffentliches Recht erklärt wird. Ich persönlich glaube, es ist besser, man gibt einem Lebensmittel einen Wert, sodass wir alle wissen, dass es was kostet.“ Wie bitte? Es ist extrem zu behaupten, Wasser sei ein öffentliches Recht? Ist Herr BrabeckLetmathe Herr und Schöpfer der Wasserquellen? Wasser ist Lebensgrundlage und der freie Zugang dazu ein Lebensrecht. Wer daraus ein Geschäft macht, begeht ein Verbrechen gegen die Menschheit. Stopp! Bis hierher und keinen Schritt weiter! Quellen: www.youtube.com/watch? v=dwWjfhs3t44 www.youtube.com/watch? v=_eGTktnbsAk 6FKOXVVSXQNW Ɣ Stimmt Adessa’s abschließende Behauptung, dass die Vatikanspitze seit langem insgeheim den „Kult Luzifers“, sprich Satanskult betreibt, dann müssten eigentlich schon frühere katholische Bauwerke unwiderlegbare satanische Indizien und Symbole aufweisen. Die Suche könnte somit beginnen. Richtig oder falsch? Eines zumindest kann schon jetzt unwiderruflich als richtig festgestellt werden: Wie es F. Adessa in seinem offenen Brief an den Papst im Juli/August 2012 vorausgesagt hat … ist derselbe nun plötzlich vom Stuhl. Ausführlicher, siehe Quelle oben. Augen auf für alles nun Kommende! Bravo, Pater Don Luigi! Wir ehren Pater Don Luigi und Franco Adessa für ihren Mut und ihre Offenheit. Papst Benedikts Abgang kam nicht überraschend Pater Don Luigis Zeitschrift „Chiesa viva“ enthielt in ihrer 452. Ausgabe vom Juli 2012 einen offenen Brief von Franco Adessa an den Papst, der ihn vor einem baldigen „Entledigtwerden“ durch die Freimaurerei bewahren sollte. In seiner umfänglichen Beweisschrift entlarvte F. Adessa zahllose satanische Symbole in der neuen „katholischen Kirche“ von San Giovanni Rotondo. Es wurde unbestreitbar: Das war ein unverkennbarer Satanstempel – dazu noch dem Heiligen Pater Pio geweiht. Eine katholische Kirche, von der nachgewiesen worden war, dass sie stattdessen ein Satanstempel war, der die Freimaurerei und ihren „Gott“ Luzifer verherrlichte, konnte einen Papst nicht gleichgültig lassen! – Davon war Pater Adessa überzeugt. Doch die Wochen vergingen in düsterem Schweigen. Warum das? Mit dieser Frage bedrängte Adessa dann 2012 direkt Papst Benedikt. Seinen offenen Brief schloss er mit diesen schockierenden Zeilen: Zitat: „Die einzige Antwort, die wir von Ihnen, Heiligkeit, erhielten, war immer bloß Ihr anhaltendes, fortwährendes und unerklärliches Stillschweigen! Heiligkeit (…), wir sind dahin gelangt, – mit Entsetzen! – einen plausiblen Grund für dieses, Ihr unbegreifliches Schweigen angesichts aller bestürzenden Anklagen von „Chiesa viva“ zu ahnen (…) nämlich, dass wir uns ab jetzt bereits in jener Phase befinden, in welcher man den „Kult Luzifers“, der seit langem insgeheim an der Spitze des Vatikans praktiziert wird, in versteckter Form auch in den gewöhnlichen Kultzentren (d.h. in den Pfarrkirchen etc.) verbreiten und auferlegen will!“ Zitat Ende. Sieger-Ecke: Bezugsquellen: „Chiesa viva“ (italienisch), Franco Adessa: Eine „neue Kirche“ für den heiligen Pater Pio – ein Freimaurertempel? –, Verlag Anton A. Schmid www.chiesaviva.com/ satanischertempel%20padrepio.pdf

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