DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 19 sb. Zurzeit wird im Kinofilm „More than Honey“ (mehr als Honig) wie auch in den Medien die einseitige Meinung publiziert, dass die Bienenvölker seit Jahren wegen der Varroamilbe und den Pestiziden aussterben. Universitäts-Dozent Dr. Ferdinand Ruzicka von der Medizinischen Universität Wien, erfahrener Imker und gründlicher Erforscher des Bienensterbens, legt den Finger allerdings auf eine ganz andere Ursache: Hochfrequente elektromagnetische Felder, durch Handymasten verursacht, stören die hochsensiblen Sinnesorgane der Bienen und bringen die Tiere in unbegründeter Aggression gegeneinander auf, sodass sie sich sogar gegenseitig umbringen. Die letzten Überlebenden fallen dann sogar über ihre Königin her und töten sie. Dr. Ruzicka: „Der Handyboom tötet die Bienen.“ Es ist daher nicht erstaunlich, dass seiner Forschung keine Beachtung geschenkt wird. Seit Jahren unterbindet und verheimlicht die Mobilfunkindustrie jegliche Forschungen, die ihrem Geschäft schaden könnten. INTRO Mindestens zwei Dinge haben Mensch und Biene gemein. Beide leiden zunehmend unter Mobilfunkstrahlung und beide sind den Mobilfunkbetreibern schutzlos ausgeliefert. Es sei denn, man macht es wie ich und schirmt sein ganzes Haus ab. Aber sag das mal einer Biene. Ich sagte es darum der Swisscom direkt. Ich schilderte im Januar 2013 die Wirkung ihrer „kleinen“ Antenne auf mich, wie sie mich zuletzt nur noch zwei Stunden schlafen ließ, mich tagsüber jede Stunde für zehn Minuten flach legte, meine Konzentration dezimierte und zunehmendes Unwohlsein bewirkte. Swisscom tröstete: „Fast alle anderen sind noch viel stärkerer Strahlung ausgesetzt als Sie in Walzenhausen.“ Eigentor: Folglich dürfte es auf Dauer fast allen anderen ja noch schlimmer als mir gehen! „Was werdet ihr Mobilfunkbetreiber dann tun, wenn es definitiv wird, dass IHR solche Schäden produziert?“, wollte ich genau wissen. „Das wäre dann ein sozial-politisches Problem“, war die kühne Antwort. Spart also schon mal fleißig, all ihr Bestrahlten, denn das wird schweineteuer! „Und meine lebensrettenden Maßnahmen am Haus – beteiligt sich Swisscom in irgendeiner Weise am verursachten Schaden?“ „Nein, das ist ganz allein Ihre Sache.“ Alles klar? S&G ist ein Zeitdokument, das Täter und Opfer auf ihrem Weg begleitet. Lass die S&G wachsen! Ivo Sasek as. „Mit einer neuen Professur für Bienengesundheit will die Uni Bern maßgeblich zur Erforschung des weltweiten Bienensterbens beitragen“, so lautet ein Artikel der Schweizer Presse (20 Minuten-Zeitung) Anfang Januar. Es folgte ein weiterer Artikel, der „das drastische Bienensterben von 50 % aller Schweizer Bienenvölker letzten Winter als sehr besorgniserregend für die gesamte Natur, Landwirtschaft und somit die Volkswirtschaft einstuft“, deshalb brauche es diese Professoren (Migros-Magazin Nr.4/13). Laut diesem Zeitungsartikel steht das Studium der Milbe Varroa Destructor im Mittelpunkt, die vor rund 25 Jahren in die Schweiz eingeschleppt worden sein soll. Ist da nicht vielmehr, statt einer realen Gegenhilfe dieses Problems, wieder eine Verschleppung der Aufklärung über längst wissenschaftlich bewiesene, aber vehement unterdrückte Ursachen des Bienensterbens im Gange? Als Beispiel die Mobilfunkstrahlung, sie zerstört nachweislich den Orientierungssinn der Bienen. Ebenso Pestizide, die Neonicotinoide enthalten. Die Honigbiene nimmt über Nektar und Pollen diese Schadstoffe auf, die wie Nervengifte wirken. Die Arbeiterinnen verlieren in Folge die Orientierung und finden nicht mehr in den Bienenstock zurück. Gentechnisch veränderte Pflanzungen und deren Langzeitfolgen tun ein Übriges. Zur Rettung der Bienen braucht es deshalb nicht auch noch Bienen-Professoren, sondern unbestechliche Verantwortliche in Politik und Justiz. Leute, die ein Herz haben für das Problem und bereit sind, zuerst einmal diese längst wissenschaftlich bewiesenen Ursachen des drastischen Bienensterbens praktisch anzugehen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Ohne Bienen, so A. Einstein, überleben wir nur vier Jahre! Quelle: www.diagnose-funk.org/ erkenntnisse/effektebei-bienen/schaeden-anbienenvoelkern.php Telefonieren wir die Biene tot? Professor für die Bienen? „Die Macht des Geldes beutet eine Nation in Friedenszeiten aus und verschwört sich gegen sie in Kriegszeiten. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie und egoistischer als eine Bürokratie.“ Abraham Lincoln Quellen: www.20min.ch/schweiz/bern/story/ Der-erste-Bienen-Professor-derSchweiz-18539337 Dr. Ulrich Warnke: Bienen, Vögel und Menschen – die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog www.openpetition.de/petition/online/ hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zumBienensterben www.agb-antigenozidbewegung.de/ images/documents/ mobilfunkbroschuere.pdf (S. 16) rb. Die Bundesregierung will voraussichtlich am 31.1.2013 ein Sterbehilfe-Gesetz verabschieden (§ 217 StGB). Vordergründig geht es um das Verbot von gewinnorientierten Sterbehilfeorganisationen, die sich ohnehin mittlerweile in legale gemeinnützige Vereine umorganisiert haben (z.B. Dignitas, Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben). Sämtliche Beihilfe zum Suizid durch Angehörige und nahe stehende Personen – dies kann jeder sein, auch Ärzte und Pflegepersonal – soll straffrei bleiben. Aus dem neuen Angebot könnte bald ein soziales Druckmittel werden und aus dem „freiwilligen“ Suizid eine gesellschaftliche Pflicht, sodass man nicht mehr eines natürlichen Todes sterben darf. Die „Tötung Fortsetzung Seite 2 „Lebensgefährliches“ neues Gesetz (§ 217 StGB) Ausgabe 9/13 9. Februar 2013
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