DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 17 sb. Michael Kiok, Vorsitzender des Zoophilen-Vereins ZETA, macht sich im Namen von 100.000 Zoophilen Deutschlands dafür stark, dass Sex mit Tieren vom Gesetz nicht mehr ausdrücklich verboten wird. Auch die Ärzte Alfred Kinsey (1948), Robert Masters (1962), Lars Ullerstam (1966), Hani Miletzki (1999), Martin Weinberg (2003) und Andrea Beetz (2005) hatten schließlich emsig darauf hingearbeitet, dass Sex mit Tieren als nicht traumatisch, sondern sexuell beglückend und emotional erfüllend wahrgenommen wird. Natürlich nur ja nie ein Tierlein vergewaltigen, das wäre ja schrecklich ... In einem Einführungsvideo in Sodomie und Zoophilie wird dem Zuschauer auf der Internetseite des Vereins erklärt, warum Sex mit Tieren „normal“ sei. Unter anderem wird dargelegt, dass jeder selbst ernannte Tierliebhaber ja eigentlich bereits zoophil sei. Als krankhaft wird also nur bezeichnet, wer die Tiere zum Sex zwingt oder mit ihnen im Drogenrausch intim wird. Langzeitige gesunde sexuelle TierMensch-Beziehungen würden noch durch das Gesetz verunmöglicht, jammern sie frech. Schweigen wir jetzt, werden morgen Pädophile auf die gleiche Art ihr Recht fordern und unsere Kinder dazu nach Belieben benutzen! Quellen: www.zeta-verein.de/Wissenswertes/ einfuhrung/video-einfuhrung-insodomie-und-zoophilie.html www.taz.de/!106197/ (Siehe auch Dokumentarfilm „Frühsexualisierung“, www.panorama-film.ch Dokumentarfilm „Sexzwang“ www.klagemauer.tv) tb. Die Sängerin Kesha hat letztes Jahr während ihres Australienkonzertes zur Einleitung ihres Songs „Cannibal“ Menschenblut getrunken, welches von einem Menschenherz heruntertropfte! Warum? Sie habe sich einfach dazu inspiriert gefühlt, meinte sie. Auch der neueste Musikclip von Christina Aguilera „your body“, dem die Warnung „Beim Dreh dieses Videos wurde kein Mensch beschädigt“ vorausgeht, zeigt nicht „nur“ sexuelle Handlungen, sondern gewaltvolle SexAkte, deren Höhepunkt der Tod ist. Es gibt in der Pop-Musik einen starken Trend zu sexueller Perversion, Okkultismus und Satanismus. Egal wie pervers und zunehmend satanisch die Inhalte auch sein mögen, die Musikindustrie macht die „Künstler“ Die Musikindustrie und ihr vergiftetes Saatgut Fortsetzung Seite 2 Quellen: Jean Robin: Aus persönlichem Briefwechsel mit dem Leiter des Archives des Museums AuschwitzBirkenau in Oswiecim, Wojciech Plosa; Nikolaus Grüner: Stolen Identity, Stockholm 2007 Sodomie auf dem Vormarsch INTRO Diese Tage wollte einer wissen, ob ich schwulenfeindlich sei. Ich fragte warum. „Nun, weil Sie in Ihren Dokufilmen ‚Urväter der Frühsexualisierungǥ und ‚Sexzwangǥ mehrfach die Schwulen erwähnen.“ Ich antwortete: „Wenn ich bei allen Recherchen bezüglich Frühsexualisierung ausnahmslos auf Schwule, Lesben, Transsexuelle und Pädophile als Drahtzieher stoße, was hat das mit Schwulenfeindlichkeit zu tun?“ Die Polizei kann doch auch nicht der Schweizerfeindlichkeit bezichtigt werden, nur weil sie bei Strafsachen allenfalls lauter Schweizer ausgehoben hat. Dasselbe muss auch hinsichtlich des ständigen Antisemitismusgeheuls gelten. Jahrelang verstand ich nicht ansatzweise, warum gerade ich und so viele judenfreundliche Aufklärer als Antisemiten verschrien wurden. Alle deckten ja lediglich neutral und nichtsahnend allerlei Unrecht und Verbrechen auf. Das hat doch null und nichts mit Antisemitismus zu tun, nur weil sich dabei plötzlich allerlei Juden auf den Schlips getreten fühlen! Wer die italienische Mafia bloßlegt, den schimpft man hernach doch auch nicht „Anti-Italo“ oder so. Vielmehr sollten eigentlich stets Ross und Reiter genannt werden. Nur so können doch allenfalls mafiöse Strukturen und Verfilzungen überhaupt sichtbar werden. Wenn ein Schweizer ein Unrecht tut, war es ein Schweizer, wenn ein Afrikaner, war es ein Afrikaner, wenn ein Amerikaner, war es ein Amerikaner, wenn ein Jude, dann war es ein Jude. Das darf man sagen. – So macht man das überall! Ivo Sasek Brisante Stimme und Gegenstimme als Fernsehdebatte? jb. Wer kennt ihn nicht? Elie Wiesel, Häftling Nummer A-7713, der wahrscheinlich weltberühmteste der KZ-Überlebenden, sozusagen das „lebendige Bewusstsein“ des Holocaust. Seit 1958 wurden über zehn Millionen Ausgaben seines Buches „Nacht“ verkauft, 1986 erhielt er den Friedensnobelpreis. Er ist weltweit ehrenamtlicher Doktor an mehreren Universitäten und trägt Auszeichnungen wie z.B. die amerikanische „Goldene Ehrenmedaille des Kongresses“ oder die Freiheitsmedaille, die höchste zivile Auszeichnung in den USA. Der bekennende Zionist wird mit Ruhm und Ehre nur so überschüttet, seit er als Überlebender des KZ Auschwitz gegen Intoleranz, Ungerechtigkeit und das Vergessen des Holocaust kämpft. Aber laut Jean Robin gibt es einen wunden Punkt in seiner Geschichte: Gemäß der im Dezember 2012 offengelegten Dokumente des Museums Auschwitz-Birkenau soll die Nummer A-7713 nicht zu Elie Wiesel, sondern zu Lazar Wisel gehört haben. Dieser war 15 Jahre älter als Elie Wiesel gewesen und ein Freund von KZHäftling Nikolaus Grüner, der sich noch gut an Lazar erinnern kann. Elie Wiesel schrieb somit Bücher und hielt Vorträge über seine Leiden im Konzentrationslager, in dem er laut diesen Dokumenten augenscheinlich nie war. Ist das der Grund, warum mehrere Bilder zeigen, dass auf seinem linken Unterarm offensichtlich keine Häftlingsnummer eintätowiert ist, wie es sonst bei ehemaligen KZ-Häftlingen üblich ist? Was bezwecken Juden wie Elie Wiesel oder Otto Uthgenannt (siehe S&GNr. 5/13) mit ihren anscheinend gefälschten Erlebnisberichten? Doch Nikolaus Grüner und Elie Wiesel leben ja beide noch. In einer offenen TV-Debatte zwischen den beiden sollten die zigmillionen Mitbetroffenen nun einmal deren Stimme und Gegenstimme hören dürfen. Ausgabe 8/13 8. Februar 2013
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