154 Ausgabe 76/13 S&G Hand-Express mo. In unserer vermeintlich demokratischen westlichen Welt wird das Prinzip der Presse- und Meinungsfreiheit stets hervorgehoben, während wir auf Länder wie China, den Iran oder Russland wegen ihrer angeblichen Pressezensur herabschauen. Wir loben unsere Medienlandschaft als unabhängig und frei und glauben, unvoreingenommen über das Weltgeschehen informiert zu werden. Medienschaffende setzen alles daran, den Anschein absoluter Neutralität zu erwecken, während weltweit die Völker erwachen und merken, dass die Medien sie bewusst manipulieren und einseitig informieren. Die 378 Seiten umfassende Doktorarbeit des Forschers Uwe Krüger mit dem Titel „Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse“ macht deutlich, dass entscheidende Redakteure und Leitartikelschreiber in Deutschland eng mit den Funktionseliten aus Politik, Wirtschaft und Militär vernetzt sind. Er verweist z.B. auf gute Beziehungen der großen Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen zu US-Lobbyorganisationen, dem Aspen-Institut, der AtlantikBrücke, der trilateralen Kommission und auch den weltweit einflussreichen Bilderbergern. In der Satzung des Axel Springer Verlages* ist sogar die Unterstützung der USA und Israels fest verankert und muss von allen Mitarbeitern unterschrieben werden. Der Journalist und ehemalige ARDSonderkorrespondent Christoph Hörstel bringt die Rolle der Medien im Klagemauer-TV-Interview vom 26. September 2013 folgendermaßen auf den Punkt: „Die Rolle unserer Medien ist eben so, dass man sagen kann, sie haben ganz offensichtlich die Freiheit, jedes außenpolitische Verbrechen herbei zu schreiben, parteiisch zu unterfüttern, […] in bewusster Ausblendung der Fakten, und dann haben sie auch die Lizenz zum publizistischen SichBeteiligen am Morden, und sie haben die […] Erlaubnis, hinterher über die Folgen zu schweigen, wie zum Beispiel in Libyen.“ *u.a. Herausgeber der „Welt“ und der „Bild-Zeitung“ 6FKOXVVSXQNW Ɣ Wer Wikipedia genau studiert wird feststellen, dass auch dort fast jede Aussage aus den gleichgeschalteten Medien stammt. Will man genauer wissen, wer all diese Schreiberlinge sind, findet man ein Verbot zur Recherche vor! Anonyme Heckenschützen sind hier also am Werk – im Verbund mit der gleichgeschalteten Presse. Ivo Sasek hen gegenseitig auf, und so ist es auch zu dem Eintrag in Wikipedia gekommen. Ich sage Ihnen jetzt im Angesicht der Öffentlichkeit wie es ist: Ein solches Vorgehen hat mit Rechtsprechung nicht irgend etwas mehr zu tun. Das Volk aber hat ein Recht zu wissen, wohin sich die Schweizer Justiz bewegt. Darum dieser offene Brief an Sie. Ich empfehle Ihnen, über meine Worte nachzudenken und sich vielleicht einmal Rechenschaft darüber abzulegen, wie Sie sich in meiner Haut fühlen würden. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ 18.12.2013, Ivo Sasek „85.000 Journalisten arbeiten in deutschen Printmedien, Radio- und Fernsehsendern. Den Ton der veröffentlichten Meinung geben jedoch wenige Schreiber sogenannter Leitmedien an. Sie sitzen in den führenden TV-Programmen, sowie etwa beim Spiegel, der Zeit, der Frankfurter Allgemeinen oder der Süddeutschen Zeitung. Ihre Analysen und Kommentare präsentieren sich als Einheitsposition bis hin zu austauschbaren Argumentationssträngen und Sprachregelungen.“ Martin Müller-Mertens, Compact-Redakteur Die Freiheit, Verbrechen herbei zu schreiben Quellen: Zeitschrift Compact-Magazin 10/2013: Artikel „Die Laptop-Krieger“ von Martin Müller-Mertens www.klagemauer.tv/?a=showportal& keyword=bildung&id=1621 Quellen: http://deutsche-wirtschaftsnachrichten.de/2013/04/09/bargeldverbot-in-schweden-die-rentnerlaufen-sturm/ www.bild.de/geld/wirtschaft/bargeld/ schweden-ohne-bargeld23579036.bild.html Fortsetzung von Seite 1 Schweden bald ohne Bargeld? ht. Die schwedischen Bürger murren nicht, wenn ihnen das Bargeld weggenommen wird. Seit vielen Jahren ist es in Schweden üblich, sogar Kleinigkeiten mit Plastikgeld zu bezahlen. Vor allem die junge Generation wird das Bargeld daher nicht vermissen. Das ist jedoch gefährlich, da die Menschen die Tragweite solch einer Entscheidung nicht abschätzen können. Die Schweden werden nichts mehr ohne das wachsame Auge der „Geldverantwortlichen“ tun können. Der Bürger verliert seine Unabhängigkeit. Bisher war es so, dass jeder mit seinem Geld machen konnte, was er wollte. Vor allem konnte der Mensch seine Entscheidung unabhängig treffen und seine Einkäufe anonym tätigen. Das wird in Zukunft in Schweden nicht mehr möglich sein. Ohne Bargeld ist der Mensch nicht mehr Herr über sein Geld, da er es ja nicht unter seine Matratze legen kann. Das Geld muss dann auf der Bank liegen und damit fangen die Probleme an. Es ist das Ende des privaten, geschützten Raumes. hjs. Am 15.10.2013 schrieb ich einen Leserbrief zum Organspenderausweis und sandte ihn an die lokale Zeitung „Heilbronner Stimme“ und an die Parteien im hiesigen Gemeinderat und die verschiedenen Bürgermeister. Eineinhalb Monate später bekam ich Besuch. Es klingelte um ca. 10 Uhr morgens an meiner Haustüre, drauȕen standen zwei mir unbekannte Herren. Beim Öffnen stellten sich Herr Dr. Axmann, Leiter des städtischen Gesundheitsamtes, und sein Begleiter von der städtischen Ordnungspolizei vor. Herr Dr. Axmann erklärte ohne Umschweife: „Sie haben einen Leserbrief verteilt, daraufhin habe das Gesundheitsamt einen Hinweis erhalten, dass Sie akut selbstmordgefährdet seien, deshalb sind wir gekommen. Dies hätte u.U. eine Zwangseinweisung in das ZfP* Weinsberg zur Folge.“ Herr Dr. Axmann, der mir Hilfe anbot und auch sonst sehr freundlich war, sagte zu mir bereits nach einer Minute Gespräch!!!: „Ich sehe, dass das bei Ihnen nicht der Fall ist.“ Gemeint war die Selbstmordgefährdung. Leute, meldet es der S&G, wenn ihr Ähnliches bei eurer Aufklärung erlebt! Lasst euch nur bloȕ durch nichts abschrecken und einschüchtern. Das würde diesen Übeltätern so passen. Jetzt erst recht! *Zentrum für Psychiatrie Nur Feiglinge lassen sich einschüchtern Quelle: Zeugenbericht
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