DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 147 dec. Der israelische Jude und Filmemacher Yoav Shamir ging in seinem Dokumentarfilm „Defamation“ (Diffamierung) der Frage nach, was Antisemitismus¹ heute, zwei Generationen nach dem sogenannten Holocaust, bedeutet, da er selber noch nie Antisemitismus erfahren hat. Der Film lässt beide Seiten gleichermaßen zu Wort kommen: Diejenigen, die den Antisemitismus überall gegenwärtig zunehmend und als Bedrohung sehen, und diejenigen, die sagen, dass „das Phänomen des Antisemitismus vorwiegend in den israelischen Medien und in den Köpfen der hohen jüdischen Persönlichkeiten in der Welt existiert.“ So vergeht kein Tag, an dem nicht zumindest in einer israelischen Zeitung die Worte „Nazis“, „der Holocaust“ oder „Antisemitismus“ vorkommen. Die Meldungen antisemitischer Vorkommnisse stammen aus Untersuchungen der ADL² in Amerika. In den letzten Jahren verzeichneten sie etwa 1500 antisemitische Vorkommnisse pro Jahr in den USA. Es war für Yoav Shamir schwierig, einen geeigneten Fall zu finden, den er zurückverfolgen oder bei dem er auf Antisemitismus schließen konnte. Die Mitglieder der ADL sind sich darin einig, dass Antizionismus³ mit Antisemitismus gleichzusetzen ist. Das heißt, dass sie Kritik an Israel oder hohen jüdischen Persönlichkeiten nur als Vorwand sehen, um den Antisemitismus zu rechtfertigen. Andere Personen äußern sich in diesem Film hingegen, dass der Antisemitismus von der jüdischen Gemeinschaft und im Besonderen von der israelischen Regierung und hohen jüdischen Persönlichkeiten dazu benutzt wird, ihre eigenen Interessen durchzusetzen und um z.B. die längste Besetzung eines Landes zu rechtfertigen: „Das Leiden von damals wird als Vorwand benutzt, die Palästinenser heute zu demütigen.“ Yoav Shamir beendet die Kontroverse in diesem Film mit der Botschaft: „Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Betonung unserer Vergangenheit, so grauenvoll sie auch gewesen sein mag, uns daran hindert, vorwärts zu gehen.“ ¹ Antisemitismus bedeutet: irrationaler Hass auf Juden, einzig aus dem Grund, weil sie Juden sind. ² Die Anti-Defamation League (kurz: ADL; deutsch Antidiffamierungsliga) ist eine US-jüdische Organisation, die gegen Diskriminierung und Diffamierung von Juden eintritt. jb. Washington, 16. September 2013: Ein Navy*-Reservist dringt ins Navy-Hauptquartier ein und schießt um sich. Es gibt Tote. Als logische Folge davon flammt in den Medien die Diskussion um die Entwaffnung der Bevölkerung wieder auf. Aufgrund eines speziellen Umstandes stellt sich aber nun die Frage, ob nicht die Medien selbst Teil eines Apparates sind, der diesen Anschlag inszenierte, um gleich danach diese Entwaffnungskampagne zu starten. Ein Indiz dafür: The Daily Courier (Kanada, British Columbia) und ABC NEWS (New York) berichten schon am Abend des 15. September, was erst am nächsten Tag zwischen 8.00 und 9.00 Uhr morgens geschehen wird …Die Zeitverschiebung zwischen British Columbia und Washington beträgt nur drei Stunden und kann demnach nicht für die Ungereimtheit verantwortlich gemacht werden. Waren die Medien schon vor der Zeit informiert, weil diese Anschläge geplant waren? Dann wäre es in jüngster Zeit bereits der zweite Versuch – nach dem Sandy Hook Massaker (siehe S&G 52/13) – die US-Entwaffnungskampagne ins Rollen zu bringen und damit das in der Verfassung zugesicherte Recht jedes US-Bürgers auszuhebeln, sich gegen eine unrechtmäßige Regierung zur Wehr setzen zu können. *US-Navy: die Kriegsmarine der USA Hellsichtige Medien? Quellen: http://alles-schallundrauch. blogspot.ch/2013/09/vorahnungder-medien-beim-amoklaufvon.html#ixzz2fkJ8EpfD www.youtube.com/ watch?feature=player_ embedded&v=HXlCh27_nxg www.youtube.com/ watch?v=fzon72J21YQ#t=73 Die Antisemitismus-Kontroverse unzensiert Fortsetzung Seite 2 INTRO Im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11. September 2001 wurde von verschiedenen Aufklärungsbewegungen der Begriff „false flag“, zu Deutsch „unter falscher Flagge*“, geprägt. Für viele war das damals ein völlig neuer Aspekt, das Weltgeschehen zu beurteilen. Die Beiträge dieser S&GAusgabe zeigen, dass unsere Zeit viele „false flags“ aufweist, beispielsweise umweltbelastender Umweltschutz oder krankmachende Gesundheitsmittel. Diese eigentlich plumpe, aber doch sehr wirkungsvolle Täuschung von „false flags“ zieht sich wie ein roter Faden durch weite Teile unseres Alltags. Einem Survivaltraining, das meint ein Überlebenstraining, gleich, schult S&G die Leser in der intuitiven Unterscheidung von Wahrheit und „false flags“, denn nur das mündig gewordene Volk wird sich als der Souverän erweisen. Die Redaktion (hm.) *Dieser Begriff bezeichnet eine verdeckte Operation, meist des Militärs oder eines Geheimdienstes, die zur Verschleierung der Identität und der Absichten des tatsächlichen Urhebers vorgeblich von einer anderen, dritten Partei durchgeführt wird. „Schweigen kann die grausamste Lüge sein.“ Robert Louis Stevenson Ausgabe 73/13 13. Dezember 2013
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